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Um den Inhalt einmal in wenigen Worten zusammenzufassen: Fernab von der Zivilisation befindet sich seit dem „mysteriösen Ereignis“ ein Gebiet, das den geheimnisvollen Namen Area X trägt und in das seit jeher Expeditionen aufbrechen es zu erkunden.
Die junge Protagonistin Izzy malt leidenschaftlich gerne, arbeitet an Skulpturen oder besucht Ausstellungen ihrer Lieblingskünstlerin. Denn wenn sie eines ist, dann Künstlerin mit Leib und Seele. Genau deshalb möchte sie auch ein Stipendium für ein Studium an einer renommierten Kunst Hochschule in Italien bekommen und arbeitet schon lange an ihrer Bewerbungsmappe.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine ganz besondere Sammlung einzigartiger Kurzgeschichten wie sie berührender und vielfältiger nicht geschrieben sein könnten. Wer Kurzgeschichten liebt, der wird von diesen hier begeistert sein. Denn sie haben die knackige Kürze und diesen ganz speziellen Schreibstil, den nur wahre Kurzgeschichten haben können.
Sirius ist kein Hund wie jeder andere, er ist ein ganz besonders aufmerksamer und kluger Foxterrier und lebt mit seiner Familie, der Familie des Professors Liliencron, zur Zeit des Nationalsozialismus in Berlin. Die Familie ist jüdisch und wird zunehmend in ihrer Existenz bedroht, sodass sie nach einem Angriff auf ihr Haus in der Reichsprogromnacht die Flucht nach Amerika antritt.
Charlie ist leidenschaftliche Musikerin, sie schreibt den lieben langen Tag Songtexte, spielt auf ihrer Gitarre und sammelt sämtliche CDs, die sie auftreiben kann. Doch so begeistert wie sie von der Musik ist, so zurückhaltend und schüchtern ist sie auch, weshalb sie sich oft einsam fühlt, wenn sie wieder einmal den Sommer bei ihrem Großvater auf dem Land verbringt.
Taylor und Lexi sind schon seit zehn Jahren beste Freundinnen, sie sind einfach unzertrennlich und immer für einander da.
Inhalt:
Der zweite Band rund um die außergewöhnliche Protagonistin Kyla wirft den Leser sofort wieder mitten ins Geschehen und führt die Handlung genau dort weiter, wo der erste Band geendet hat.
Atze lebt sein Leben ganz nach dem Motto „Man lebt ja nur einmal“ und lässt wirklich nichts anbrennen, denn jede Frau, die bei drei noch nicht auf dem Baum ist, wird umgehend von ihm angebaggert. Anschließend sogar noch der Baum selbst.
Inhalt:
In „Stromschnellen“ begleitet der Leser die gerade einmal 15-jährige Margaret Louise bei ihrer einzigartigen Reise durch die Wildnis des Stark River in Michigan. Eine Geschichte von Schönheit der Natur, aber auch von der Brutalität des Lebens.
Stefan Selke setzt sich in diesem Sachbuch „Schamland – Die Armut mitten unter uns“ kritisch mit dem Sozialsystem in Deutschland und vor allem dem pseudo-wohltätigen Tafelsystem auseinander.
Inhalt:
Dieser ganz besondere Roman nimmt uns mit in eine idyllische Kleinstadt in der Nähe von Chicago und erzählt uns eine Geschichte über fünf unzertrennliche Freunde so voller Sehnsucht und Gefühl, wie es beeindruckender nicht sein könnte.
Bereits in der Leseprobe wurde deutlich, mit welcher Perfektion es dem Autor gelingt, einen Spannungsbogen aufzubauen – und zu halten. Ich wurde in meinen hohen Erwartungen an dieses Buch nicht enttäuscht, da die Geschichte genauso fesselnd sowie gleichermaßen realistisch fortgesetzt wird:
In dem Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ stehen die Drogenprobleme der jungen Christiane F. im Vordergrund.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, fiel es mir ehrlich gesagt sehr schwer, nicht mehr über Bobby und ihre Verbündeten nachzudenken, weil ich unbedingt wissen wollte, ob es ihnen gelingen wird, nach Hause zu kommen und wie sie mit der ganzen Situation fertig werden. Umso glücklicher war ich also, dieses Buch als Buchbotschafterin mein Eigen nennen zu können.
„Rettung in der Wildnis“ ist der 18. Band der Kinderbuchreihe „Das magische Baumhaus“. In dieser Buchreihe geht es um die zwei sieben und acht Jahre alten Geschwister Anne und Philipp, in den Wäldern von Pepper Hill ein Baumhaus mit magischen Kräften entdeckt haben.