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"Vom Ende der Nacht" verspricht eine aufwühlende und zugleich zärtliche Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich immer wieder zueinander hingezogen fühlen, obwohl sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Will und Rosie, die Protagonisten des Romans, sollen wohl zu den unvergesslichen Liebespaaren der Weltliteratur gehören und ihre Geschichte soll ihre Leser*innen vom Schlafen abhalten.
Robert Seethalers "Das Café ohne Namen" entführt den Leser in das pulsierende Wien der 1960er und 1970er Jahre. Inmitten der wiederaufgebauten Stadt lebt der Protagonist Robert Simon, der sich vom Geist des Neuanfangs mitreißen lässt, eine Gastwirtschaft pachtet und sein eigenes Café eröffnet.
Für mich war es der erste Roman von Martin Suter. Viel hatte ich schon von diesem Autor gehört, der fast so sagenumwoben ist wie die mysteriöse Frau im Mittelpunkt seines neuen Werks: Melody.
Michael Tsokos und Florian Schwiecker haben zusammen einen Justiz-Krimi geschrieben, der von ihren unterschiedlichen, sich wechselseitig ergänzenden Sichtweisen lebt. Man spürt, dass beide vom Fach sind und sowohl die Abläufe in der Rechtsmedizin als auch im Gerichtssaal authentisch dargestellt werden.
Der Titel dieses Romans hat mich sofort abgeholt: Heidi Furre erzählt unter der Überschrift "Macht" die Geschichte einer Frau, die als Studentin vergewaltigt wurde. In nur einem Wort bringt sie präzise auf den Punkt, worum es bei sexualisierter Gewalt geht - um Macht. Diesen prägnanten Schreibstil behält sie das ganze Buch über bei.
Inspiriert durch die Biografie ihrer Großmutter erzählt Alexa Henning von Lange die Geschichte der Protagonistin Klara Möbius. Im fortgeschrittenen Alter von 93 Jahren spricht diese ihre Erfahrungen aus ihrer Zeit als Hauswirtschaftslehrerin in einer Mädchen-Erziehungseinrichtung auf Hörspielkassetten.
Gepackt vom spannenden Klappentext und den ansprechenden ersten Seiten der Leseprobe, startete ich mit falschen Erwartungen in diesen „Thriller“, der eigentlich keiner ist.
„Kind sein ist wie einen Ball hochwerfen, Erwachsenwerden ist, wenn er wieder herunterfällt.“
– Seite 306
„Alle, die jetzt gingen, verloren ihr Zuhause. Alle, die weiterfuhren, ihre Freiheit.“
Seite 131
„Obwohl wir in einer Stadt wohnen, leben wir doch in verschiedenen Welten. Es gibt Augenblicke, da habe ich Angst, du könntest mir einfach wieder entgleiten“, gestand Emma.
Seite 371
„Der Feld-Ornithologie nachzugehen heißt, seine Freizeit in der Natur zu verbringen und der Vogelwelt nachzuspüren.“
Seite 10
„Während der Pandemien sind hier mehr Menschen gestorben als anderswo. Sie haben sich alle gegenseitig angesteckt.“ – Seite 222
Als hätte sie es gewusst; Als hätte Zoë Beck die Corona-Pandemie vorausgesehen; Und doch - ein Gedanke, der hartnäckig bleibt: Als ob es wirklich so schlimm werden kann.
„Wenn er während all seiner Jahre als Abtreibungsarzt eins gelernt hatte, dann das: Eine Frau, die nicht schwanger sein wollte, ließ sich auf Gottes grüner Erde durch nichts aufhalten.“
– Seite 286
„Die traurige Wahrheit ist, dass das wirklich Böse von Menschen verbrochen wird, die sich nie für das Gute oder Böse entschieden haben.“ – Seite 224
An einem geschichtsträchtigen Denkmal in Flensburg – dem Idstedt-Löwen – geschieht ein brutales Tötungsdelikt. Der 73-jährige Karl Bentien wurde dort offenbar zu Tode getreten.
„Sie will nicht, dass er sich wie ein Klotz an ihrem Bein fühlt. Was er vermutlich schon längst tut.“ – Seite 72.
Als der Philosophieprofessor Evan Birch eines Tages nach einem Ausflug mit seinen Zwillingssöhnen von der Polizei angehalten und aufs Revier gebracht wird, weil man ihn mit dem plötzlichen Verschwinden eines 16-jährigen Mädchens in Verbindung bringt, gerät sein ganzes Leben in Schieflage.
In diesem Roman geht es um Adam Hartley und Corey Callahan, die sich auf dem Campus des Harkness-Colleges unter höchst ungewöhnlichen Umständen kennenlernen: Seit Corey bei einem Sportunfall vor einigen Monaten querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen ist, benötigt sie ebenso eine barrierefreie Unterkunft wie Adam, der sich einen komplizierten Beinbruch zugezogen hat.
Mileva Maric ist die erste Ehefrau des durch die Relativitätstheorie weltberühmten Physikers Albert Einstein. Als eine der ersten Frauen studiert sie in Zürich am Polytechnikum Mathematik und Physik. Unterstützt wird sie dabei von ihrem serbischen Vater, der früh ihre Begabung erkannt und Mileva nach Kräften gefördert hat, um ihr ein Studium in Zürich zu ermöglichen.
Kaum dass Viktor von Puppe für die Stelle im Berliner LKA angenommen wird, ermittelt er auch schon in seinem ersten Fall: Katharina, die 16-jährige Tochter des Berliner Innensenators war bereits seit einigen Wochen spurlos verschwunden, als ihre schwer misshandelte Leiche an der Berliner Oberbaumbrücke angespült wird.