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Im Jahre 1946 begibt sich die junge Lilya Wasserfall aus Palästina auf eine Reise mitten in das durch den Krieg zerstörte Deutschland, um nach einem jüdischen Wissenschaftler zu suchen. Der Bruder des Wissenschaftlers ist überzeugt, sein Bruder lebe noch und so schickt er Lilya nur mit einem alten Foto und einem noch viel älteren Buch nach Deutschland.
Als Faith nach einem Streit mitten in der Nacht von der Party ihrer Schwester Charity aufbricht und mit ihrer kleinen Tochter Maggie im Auto die 250 Km nach Hause zurücklegen will, ahnt sie nicht, dass sie Zeugin eines grausamen Verbrechens werden würde. Dass sie die einzige Zeugin sein könnte, die zwei Serienmörder auf frischer Tat ertappt hat.
Wir lernen in dieser ganz besonderen Geschichte die ältere Frau Etta kennen, die als 83-jährige Frau gemeinsam mit ihrem Mann Otto in der ländlichen Idylle der kanadischen Provinz Saskatchewan lebt. Oder besser: lebte. Denn nun macht sich Etta auf, um das Meer zu sehen. Zu Fuß wohlgemerkt. 3232 Kilometer.
Stevie ist 17 Jahre alt, als sie wegen ihrer Essstörung in eine Klinik eingewiesen wird. Sie ist überzeugt, dass sie zu dick ist, dass sie am besten den ganzen Tag fasten muss und dass es in Ordnung ist, wenn sie sich regelmäßig Heißhungerattacken hingibt, nur um kurz darauf alle Lebensmittel wieder zu erbrechen.
Cassie und Ethan lernen sich 2007 kennen, als sie beide für eine der besten Schauspiel-Universitäten in New York gecastet und schließlich angenommen werden. Dass zwischen den beiden eine ganz besondere Anziehung herrscht, merken Zuschauer und Regisseure schnell, als Ethan und Cassie zusammen eine moderne Version von „Romeo und Julia“ aufführen.
Manchmal fängt man damit an, ein Leben zu leben, das man niemals erwartet hätte zu leben. Und manchmal macht man da weiter, wo ein Leben aufgehört hat. Letztendlich geht es nicht darum, woher man kommt, sondern wohin man geht. – Seite 295
„Sie ist die Art von Mensch, der entweder mit siebenundzwanzig auf tragische Weise ums Leben kommt wie Jimi Hendrix und Janis Joplin oder ganz groß rauskommt und so was wie den Nobelpreis in Hammermäßigkeit gewinnt.“ – Seite 102
Mia Hayes alias Rabbit Hayes ist eine starke, lebensfrohe und kerngesunde Frau und Mutter einer großartigen Tochter, als der Krebs sie aus der Mitte ihrer Familie reißt. Nachdem die junge Frau bereits einmal erfolgreich gegen den Brustkrebs gekämpft hat, kehrt dieser zwei Jahre später bei ihr zurück und dieses Mal ist er aggressiver als je zuvor.
Sadie ist 17-Jahre alt und ständig auf der Suche nach einem Job, da ihre alleinerziehende Mutter hochschwanger von einem wildfremden Mann und meist auch ein bisschen zu faul zum Arbeiten ist. Also ist es an Sadie, die kleine Familie über Wasser zu halten.
In diesem Roman lernen wir die 34-jährige Lucy kennen, die seit über 12 Jahren mit Michael verheiratet ist und nun ein Kind von ihm erwartet. Viele Frauen in Lucys Alter wären glücklich, nun endlich eine Familie gründen zu können, doch Lucy ist unentschlosssen und hat Angst vor dem, was auf sie zukommt.
Anne ist bereits in den Vierzigern und doch plagen sie derzeit dieselben Probleme wie zu jenen Zeiten als sie noch ein Teenager war: Sie hatte sich Hals über Kopf verliebt und nun hat sich ihr Freund von ihr getrennt, schon wieder einer.
Ich glaube, den Inhalt muss ich hier gar nicht mehr wiedergeben, der sollte bei diesem Bestseller (der sich mir leider viel zu lange vorenthalten hat) weitgehend bekannt sein. Kommen wir daher gleich zum Punkt:
„Norwegen, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Auf einer entlegenen Insel wächst die kleine Ingrid auf, mit den Gezeiten und dem weiten Himmel über dem Meer. Sie liebt die Insel, aber wie ihr Vater träumt sie von einem leichteren Leben. Als jedoch auch hier neue Zeiten Einzug halten, sieht sich Ingrid vor eine schwere Entscheidung gestellt…“
Julie Cohen setzt sich in ihrem neuen Roman „Das Gefühl, das man Liebe nennt“ intensiv mit eben jenem Gefühl auseinander und lässt uns Leser darüber nachdenken, was die Liebe eigentlich ist.
„Das Leben ist nichts für Feiglinge…“
In diesem Psychothriller begegnen wir einer jungen Frau, Dr. Stella Fisher, die noch zwei Jahre zuvor leidenschaftlich gern als psychologische Gutachterin gearbeitet hat , heute jedoch nach einem traumatischen Erlebnis abhängig von Tabletten ist und aus Panik das Haus nicht mehr verlassen kann.
In diesem Buch möchte die fiktive Paige Townsen uns erzählen, wie sie es von der Highschool-Bühne bis zum großen Superstar in Hollywood geschafft hat. Denn bis vor kurzem noch arbeitete Paige jeden Tag nach der Schule in einem kleinen Lädchen in ihrer ebenso kleinen Stadt und war schlicht und einfach das Mädchen von Nebenan.
„Jesse Berg ist ein erfolgreicher Kinderarzt. Frisch geschieden, kümmert er sich liebevoll um seine kleine Tochter Isa. Über die Vergangenheit spricht er nicht. Bis plötzlich seine Exfrau ermordet und seine Tochter entführt wird. Der Täter hinterlässt Jesse eine Nachricht: Sie gehört dir nicht. Du musst sie vergessen.
„Die 22-jährige Keri Ann traut ihren Augen nicht, als eines Abends der angesagte Schauspieler Jack Eversea in dem Restaurant auftaucht, in dem sie kellnert. Ihr verschlafenes Heimatstädtchen Butler Cove im Süden der USA ist so ziemlich der letzte Ort, an dem sie erwartet hätte, auf einen Hollywoodstar wie ihn zu treffen. Doch Jack hat Gründe, warum er aus L.A.
In diesem humorvollen Roman lernen wir die fast 40-jährige Frida und ihren vier Jahre jüngeren Mann Henning kennen, die sich auf eine Reise auf die Tropeninsel Larishang begeben, um dort zwei paradiesische Wochen voller Luxus zu verbringen. Eigentlich.