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Alle Rezensionen von Elena

Hallo Mister Gott, hier spricht Anna - Fynn

Hallo Mister Gott, hier spricht Anna
von Fynn

Diese Buch kann man nicht beschreiben, man muss es gelesen haben!

Inhalt:

Einspruch für die Liebe
von Julie James

Anspruchsvolle Liebesgeschichte, super lustig, definitv kein Krimi oder Thriller!!

Inhalt:

Das Hochzeitsversprechen - Sophie Kinsella

Das Hochzeitsversprechen
von Sophie Kinsella

Für einen Sophie Kinsella Roman etwas enttäuschend...

Inhalt:

Hüter der Erinnerung
von Lois Lowry

Interessante dystopische Gesellschaft, merkwürdiger Verlauf...

Inhalt:

Rush of Love - Vereint
von Abbi Glines

Überflüssig, da nichts Neues

Inhalt:

Rush of Love - Erlöst
von Abbi Glines

Sehr seicht

Inhalt:

Rush of Love - Verführt
von Abbi Glines

Toll für Zwischendurch, aber kein Must-Have ;)

Inhalt:

Das Joshua-Profil
von Sebastian Fitzek

Tolles Thema, gut gelungenes Ende, zwischendurch aber viel zu chaotisch...

Inhalt:

Der Kleine Prinz - Antoine de Saint-Exupéry

Der Kleine Prinz
von Antoine de Saint-Exupéry

Immer wieder einfach nur schön...

Inhalt:

Die Achse meiner Welt
von Dani Atkins

Die Story hatte mich nicht umgehauen...bis das Ende kam!!

Inhalt:

Stell Dir vor, Du erwachst in einer perfekten Version Deines Lebens. Was würdest du tun? Greifst du zu und lebst diesen Traum einfach weiter? Oder fragst du dich, wann deine Welt aus dem Gleichgewicht geraten und was mit Deinem alten Leben passiert ist?

Die Quints
von Christine Brückner

Schwaches Ende einer tollen Buchreihe!

Inhalt:

Nirgendwo ist Poenichen
von Christine Brückner

Unterhaltsame Aufarbeitung der Geschichte unseres Landes...

Inhalt:

Maximiliane Quint schläft, an jeder Seite zwei ihrer Kinder. Sie ist am Ziel. Sie hat ihre Ziele nie weit gesteckt. Dieses hieß Westen. Damit ihre Kinder Platz neben ihr haben, hat sie die angewinkelten Arme neben den Kopf gelegt; sie ist im siebenten Monat schwanger.

Jauche und Levkojen
von Christine Brückner

Nach anfänglichen Schwierigkeiten eine tolle Geschichte!

Inhalt:

"Vor wenigen Minuten wurde auf Poenichen ein Kind geboren. Es kniff die Augen fest zu, als wäre ihm das Licht der Morgensonne zu grell, und war nicht einmal durch leichte Schläge auf das Hinterteil zum Schreien zu bringen. Aber: Es bewegte sich, atmete, lebte..."