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„Totengedenken“ ist der dritte Roman von Rennie Airth mit seinem alter Ego John Madden. Allerdings sind die Romane in großem Abstand herausgekommen und auch die Handlung liegt teils mehr als 10 Jahre auseinander, so dass es auch für Quereinsteiger kein Problem sein dürfte, in diese lose Serie einzusteigen.
„Der Schwur des Normannen“ ist der dritte Teil einer historischen Reihe um den Normannen Gilbert, der mit seinen Freunden eine Menge Abenteuer im Süden Italiens bestehen muss.
Am Anfang habe ich mich selbst etwas verwirrt, weil ich nicht erkannt habe, dass es um den Unabhängigkeitskrieg und nicht um den Bürgerkrieg ging. Deshalb war ich auch verwirrt von all den Engländern, die durch das Buch sausen. Vor allem natürlich von William, der sich schwer verletzt auf eine Plantage rettet und dort von der Besitzerin gefunden und gepflegt wird. Verdient hat er das ja nicht.
Inhalt:
1635:
Zum Inhalt:
Ich gebe zu, ich hatte leichte Probleme in den Rythmus des Buches reinzukommen. Ich hatte bereits vorher mehrmals Nesser-Bücher gelesen aber irgendwie waren sie nie ganz mein Ding. Dies liegt und lag vor allem an seinem ruhigen und ziemlich actionlosen Erzählstil. Allerdings hat er eine sehr schöne Sprache und seine Protagonisten sind durchaus sympathisch.
Melanie Sperling ist neu bei der Mordkommission. Und wie ein Spatz ist sie wendig, aufmerksam, frech und neigt zum Plappern. Schnell muss sie erkennen, dass ihr neuer Chef, Hauptkommissar Stiffler, nicht nur körperlich keinen Arsch in der Hose hat.
Eigentlich sollte es ein letzter Job werden. Obwohl eigentlich erst kanpp 40 ist er doch schon einer vom alten Eisen und mit diesem Job könnte er sich gesundstoßen und hätte fürs erste ausgesorgt. Eine halbe Million für den Auftrag, zwei kleine Kinder dem Vater zurückzubringen, der sie nicht in den Händen seiner drogensüchtigen Ex-Frau wissen möchte.
Inhalt:
Die letzte Zeitreise im ersten Teil von WARP hat alles verändert. Die Gegenwart ist jetzt eine ganz andere als die, aus der Chevie Savona einst in die Vergangenheit gereist ist. Der göttliche Box regiert mit seinen Truppen England und fast die gesamte Welt. Es ist eine grausame Diktatur und Chevie wird dort zu einer Kämpferin ausgebildet.
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend.
Es ist das Jahr 1342. Kaiser Ludwig weilt in Franchenfurt. Gerüchte machen die Runde, dass ein Meuchelmörder auf ihn angesetzt wäre, der für Karl von Luxenburg den Thron frei räumen soll.
Am 19. Juli 1511 läuft die Mary Rose vom Stapel. König Henry VIII ist höchstpersönlich angereist, um sein neues prachtvolles Schiff auf seiner ersten Fahrt zu erleben. Während der Feier kommt es zu einem fürchterlichen Unglück an dem der achtjährige Anthony eine Mitschuld trägt. Seitdem fürchten sich viele vor dem Jungen und behaupten, er hätte etwas Teuflisches, ja Unmenschliches an sich.
Kriminalhauptkommissar Nicholas Eichborn leidet an psychischen Spätfolgen nach einer Verletzung bei seinem letzten Einsatz als Zielfahnder. Deshalb bekommt er erst mal einen vermeindlich ruhigeren Job bei der Mordkommission, wo innerhalb kürzester Zeit mehrere Frauen auf ähnlich grausame Weise ermordet werden.
Dieses Buch ist wirklich etwas ganz Ungewöhnliches. Einmal ist hier der Erzähler, der im Buch gerade fünf Jahre alt geworden ist und neben seinem kindlichen Tonfall auch noch das Handicup hat, dass er noch nie ausserhalb des Raums war und deshalb ein etwas verzerrtes Bild von der "echten" Welt hat.
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend.
Das Buch „Still“ – Chronik eines Mörders von Thomas Raab hat mich gleich aus mehreren Gründen interessiert. Zum einen habe ich von diesem Autor noch kein Buch gelesen und Thema und Cover haben mich gleich sehr angesprochen. Die Assoziation „Stille Wasser sind tief“ hat sich mir förmlich aufgedrängt.
„Vegan to go“ von Attila Hildmann war meine erste direkte Bekanntschaft mit einem Kochbuch dieses Genres. Ich esse zwar kaum Fleisch aber Eier, Butter und Milchprodukte kommen in meiner Alltagsküche aber recht häufig vor und ich war ziemlich skeptisch, wie man darauf absolut verzichten soll und noch ansprechende geschmacklich gute Gerichte zubereiten kann.
Die Vorstellung, die man von der Tourette-Krankheit hat, sind im ersten Augenblick nicht falsch, wenn man dieses Buch liest. Im Gehirn läuft bei diesem Krankheitsbild etwas ab, was ich wie ständige Kurzschlüsse beschreiben würde, die in verbalen und motorischen Zuckungen herauskommen.