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Dieses Buch ist ein Roussillon-Krimi und der dritte Fall für Inspecteur Gilles Sebag. Erschienen ist es im Ullstein Verlag.
Da ich ein großer McFadyen Fan bin, hat mir der Schreibstil natürlich wieder sehr gut gefallen. Der Spannungsaufbau war hervorragend und ich war sofort gefesselt.
Der Schreibstil von Arne Dahl hat mir sehr gut gefallen. Ich war am Anfang zwar etwas irritiert von den, im wiederkehrenden, Zeitsprüngen in die Vergangenheit, aber letztendlich war dieses wichtig für die ganze Story. Die Spannung stieg stetig und wurde dann dauerhaft über das ganze Buch gehalten.
Das Buch hat mir nicht so gut gefallen. Es beschreibt überwiegend nur das Leben in einem Dorf. Die Sorgen, Streitigkeiten und den doch Zusammenhalt der Gemeinschaft. Mir fehlte von Anfang die Spannung, oder wenigstens etwas Humor in der Geschichte. Erst auf den letzten ca.50 Seiten kam dann Spannung auf, als die komplette Dorfgemeinschaft, die verschwundene Svea sucht.
Der Schreibstil von Jo Nesbø konnte mich hier leider nicht so begeistern. Auf den ersten ca. 70 Seiten war ich drauf und dran das Buch abzubrechen, denn es kam bei mir keinerlei Spannungsgefühl auf. Dann, als es zum großen Showdown kam, wurde es spannender, aber flachte dann auch schnell wieder ab.
Matthias Sachau hat mit diesem Buch einen locker leichten Roman verfasst, den man gerne auch mal in der Sonne liegend genießen kann. Seine Beschreibung, wie Nina Gero auf Sylt kennenlernt und dann wieder verliert, wie Sami immer für sie da ist und die Endscheidung für oder gegen Sao Paulo, hat mich sehr gefesselt. Sachau hat den Zwiespalt der Gefühle sehr humorvoll verpackt.
Mit dem Thriller „ Der Totschläger“ hat Chris Carter, für mich, wieder eines seiner Meisterstücke vollbracht. Sein Schreibstil konnte mich abermals vollends fesseln. Wie die Charaktere beschrieben werden, dass sie sich vollkommen in den Fall vertiefen und durch Geschehnisse immer wieder emotional angegriffen werden, hat Carter sehr gut hervorgehoben.
Mit diesem Thriller hat sich Chris Carter mal wieder übertroffen. Da ich schon mehrere Bücher von ihm gelesen habe, dachte ich es gäbe in der Grausamkeit keine Steigerung mehr, aber er hat mich eines Besseren belehrt. Sein Schreibstil konnte mich mal wieder von der ersten Seite an fesseln.
Der Schreibstil von John Niven hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort mitten in der Geschichte drin. Als ich das Buch begonnen habe, dachte ich es handelt sich um einen leichten Roman für zwischendurch. Aber das dieses Buch keineswegs. Es ist eine Mischung aus Krimi, Schicksalsroman und Gaunerkomödie alla Pink Panther.
Der Schreibstil des Thrillers von M.J. Arlidge gefällt mir außerordentlich gut. Am Anfang des Buches wurden die einzelnen Charaktere und ihre Vorgeschichten, sowie ihre neuen Fälle, beschrieben. Das fand ich etwas langwierig. Aber als sich dann die Ereignisse überschlugen und es vorrangig um zwei Straftaten ging, stieg die Spannung stetig.
Der Roman von Åsa Hellberg hat mir sehr gut gefallen .Mit ihrem Schreibstil kam ich wunderbar zurecht. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte von Sara und ihrer besten Freundin Jessica hinein versetzen. Wie Sara sich quasi einfach das Motorrad ihres Exmannes schnappt, Jessica mehr oder weniger zwingt, mit ihr auf dem Motorrad nach Italien zu fahren, ist sehr humorvoll geschrieben.
Der Roman von Iris Johansen hat mich von Anfang an gefesselt. Wie sie die Suche im Dschungel und die Ereignisse danach beschreibt, ist sehr spannend formuliert. Ich konnte mich sofort in die Geschehnisse hinein versetzen. Dieses Buch ist sowohl ein Krimi, wie auch ein Roman mit einer sehr schönen Tierliebe und einer Spur Erotik. Also alles was man sich wünschen kann.
Der Schreibstil und die Aufmachung des Buches haben mir sehr gut gefallen.Der Inhalt hat mir gezeigt wie unterschiedlich doch Mutter-Tochter Beziehungen sein können. Die Bemühung jeder einzelnen Frau, das Verhältnis zu ihre Mutter zu verbessern oder zu intensivieren, wurde hier genau dargelegt. Ich konnte mich in die eine oder andere Protagonistin gut hineinversetzten.
Manuela Obermeier hat mit ihrem Debüt Buch ganze Arbeit geleistet. Ich habe schon lange nicht mehr so einen guten Kriminalroman gelesen. Der Spannungsaufbau war vom ersten Satz an da.
Christoffer Carlsson beschreibt in diesem Thriller eine Männerfreundschaft und welchen Verlauf sie nehmen kann. In dem Buch springt der Autor immer wieder in der Zeit hin und her, damit kam ich nicht so gut zurecht. Manchmal wusste ich am Anfang eines Kapitels garnicht, ist das jetzt oder war das früher. Die Geschichte generell fand ich aber sehr spannend.
Leider hat mir dieses Buch von Marian Keyes gar nicht gefallen. Ich fand es von der Thematik her eigentlich sehr interessant. Ein Kind bekommen, vom Mann verlassen werden und sich dick wie eine Wassermelone fühlen. Das klang nach einem witzigen Buch, aber ist es nicht.
Der Thriller wurde in der Ich-Form verfasst, welches sehr gut passt. Am Anfang dachte ich erst, es wäre ein Jugendbuch, aber um so mehr ich in die Geschichte eintauchte, um so faszinierender wurde es. Der Spannungsaufbau ist wunderbar gelöst. Chevy Stevens beschreibt das Leben von Toni und ihrer Umwelt sehr autentisch. Die Geschehnisse der Story könnten so oder ähnlich wirklich geschehen sein.