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Schon das Cover dieses Buchs macht Lust auf Weihnachten. Christina mit einem Teller voller Gebäck und dann das Versprechen 70 Rezepte im Inhalt zu haben, toll!
So beginnt das Hörbuch von Arno Strobel. Sofort von Anfang an konnte mich die Stimme von Sascha Rotermund fesseln. Er ist als Sprecher, finde ich, für einem Thriller dieser Art sehr gut geeignet. Seine Stimmlage und die Intonation gefallen mir sehr gut. Aber auch die Story selbst ist sofort spannend. Ich war schnell in der Geschichte drin und konnte mich kaum lösen.
Der Schreibstil von Thomas Manderley gefällt mir sehr gut. Er konnte mich sofort fesseln. Das Buch besteht aus zwei Strängen. Im Ersten erzählt Gruber dem Inspektor von den Vorfällen in den Dörfern Klamm und Feilnberg und wie es zu dem Unglück kam.
Als ich begonnen habe diesen Roman zu lesen, bin ich davon ausgegangen, dass es sich um einen Krimi handelt. Dem ist aber nicht so. In diesem Buch erfährt man sehr viel über die Landregion Irlands, wo der Roman spielt. Des Weiteren wie schwer es ist in so eine eingeschworene Gemeinde aufgenommen zu werden. So musste Cal z. B.
Das Hörbuch wird von Dietmar Wunder gelesen. Ich fand die Vorlesestimme sehr angenehm. Auch die verschiedenen Protagonisten hat er durch verschiedene Stimmlagen bzw. Sprecharten gut voneinander getrennt. Dadurch konnte er die Spannung immer aufrecht halten.
Dieses Buch war nicht mein erstes von Katharina Peters, aber das Erste der Emma Klar Reihe. Der Krimi beginnt erst einmal sehr spannend, doch nach und nach geht diese Spannung leider verloren. Ich, als Leser kam leider schon sehr schnell auf die Hintergründe der Taten und das Hörbuch zog sich immer mehr in die Länge.
Die Suche nach Erben, der Klärung des Mordes und den Ungereimtheiten Drumherum führen Engel und Sander immer wieder zusammen. So müssen sie wohl oder übel zusammen arbeiten, auch wenn das eigentlich Beide nicht wirklich wollen und kommen sich dabei näher.
Dieser Psychothriller beginnt spannend und ich war schnell in der Geschichte drin. Immer wieder überschlugen sich die Ereignisse und, wie von Fitzek gewohnt, wurde es immer abstruser. Da ich weiß dass man bei Sebastian Fitzek Romanen nie so ganz auf das real Mögliche achten sollte, wusste ich worauf ich mich einlasse und fand die Story zwar verwirrend aber doch sehr fesselnd.
Das Buch beschreibt den Schulalltag aus der Sicht des Lehrers, den übrigens wohl niemand ernst nimmt, nicht einmal seine Kollegen. Diese sind eher genervt von seinen ständigen Wortspielereien. Ein zweiter Strang, der immer mal wieder eingeschoben wird, sind Gespräche der Schüler auf wechselnden Sozialen Medien. Hier wird teilweise Jugendsprache verwendet.
So beginnt der Thriller von Sebastian Fitzek. Von der ersten Seite an war der Spannungsbogen sehr hoch. Durch die grausamen Geschehnisse, die Klara und Jules, sich gegenseitig offenbaren und die während des Gesprächs geschahen, war ich total gefesselt. Das hielt bis ca. zur Mitte des Buchs an, doch ab da wurde es seltsam.
Sofort am Anfang des Buchs steht ein Gedicht von Richard von Schaukal, zu dem Zeitpunkt ist dem Leser noch nicht klar, dass dieses eine wichtige Rolle in dem Thriller spielen wird. Dann beginnt der Prolog mit der einer Person, die eine Rollstuhlfahrerin erwürgt. Nun beginnt die eigentliche Geschichte mit dem stalken und töten einer Joggerin.
Am Anfang des Buches wird sehr gut beschrieben, warum Sarah Pirohl Berlin den Rücken gekehrt hat. Was für die weitere Geschichte auch wichtig wird. Mit Beginn des Falls, wurde man sofort tief in diese vermeintliche Drogengeschichte hineingezogen. Aber schnell war mir bewusst, dass da mehr hinter stecken muss. Schnell bekam die Spannung die Fahrt und ich konnte mich kaum noch trennen.
Der Thriller beginnt mit einem Vorfall in der Vergangenheit. Dann beginnt das Kapitel mit dem grausamen Mord an einer Galeristin und das nächste Kapitel handelt davon, wie Tom Bachmann zum BKA kommt. Anschließend wird immer mal wieder die Vergangenheit eingespielt und die Handlung aus Sicht des Täters beschrieben.
Dieses ist der gelungene Start einer Reihe. Sofort von Anfang an konnte ich mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen. Die Trauer, Wut und Verzweiflung, welche Beck ausstrahlt, konnte man sofort fühlen. Auch der Zwiespalt zwischen Kind und Karriere, den Cleo durchlebt, konnte ich gut nachvollziehen.
Leider habe ich beim Kauf dieses E- Books nicht darauf geachtet, dass es nur 95 Seiten hat. Aber ok, dazu später. Das Buch an sich ist sehr spannend verfasst. Der Schreibstil des Autors konnte mich gut fesseln. Die einzelnen Protagonisten wurden realistisch dargestellt.
Zu Beginn des Thrillers denkt man dass der Mord auf jeden Fall mit Missbrauch in der Familie zu tun hat. Doch schon sehr schnell kommen noch verschiedene andere Aspekte zum Vorschein. So bleiben die Zusammenhänge von Anfang bis kurz vor dem Ende verborgen. Das hat mir sehr gut gefallen, weil das meine Spannung erhöht hat.
Der Anfang dieses Buches ließ auf einen spannenden Thriller hoffen. Schon im Prolog war ich entsetzt über die Grausamkeit, die dort an den Tag gelegt wurde. Ich mag das eigentlich, aber wenn Kinder im Spiel sind schockt mich das schon etwas. Dann kam es aber zu den Aktivitäten mit dem Freund von Jenny und dem vermeintlichen Selbstmord. Von da an ging die Spannung leider verloren.
Das Buch Hensslers 100 neue Rezepte zum Erfolgsformat „Schnelle Nummer“ macht rein optisch schon was her, es wirkt durch die Grundfarbe schwarz sehr edel.
Das Buch beginnt sofort mit einem Show Down und hat mich da schon sofort gefesselt. Nach der Umblende in die Gegenwart ging es dann auch sofort spannend weiter. Ich, als Leser wurde in die Psyche von Kate, die immer noch an den Folgen der Tat leidet, versetzt. Das hat mich sehr mitgerissen. Des Weiteren wurde immer wieder zwischen dem alten Täter und dem heutigen Mörder hin und her geblendet.
So beginnt der zweite Band rund um DCI Phil Brennan und Profilerin Marina Esposito. Tania Carver erzählen abwechselnd vom Fall Suzanne Perry und dem der Toten im Hafen. Zwischendurch kommt immer wieder ein Abschnitt aus der Sicht des Stalkers. Der Spannungsaufbau ist von Anfang an sehr hoch.