Alle Rezensionen von Lilli33

Das Buch Onyx - Die Chroniken vom Anbeginn - John Stephens

Das Buch Onyx - Die Chroniken vom Anbeginn
von John Stephens

Grandioser Abschluss einer wunderbaren Trilogie

Zwei der Bücher der Chroniken vom Anbeginn sind bereits im Besitz der Wibberly-Kinder. Kate ist die Hüterin des Buches Emerald (Buch der Zeit) und Michael ist der Hüter des Buches Rubyn (Buch des Lebens). Nun sind die drei noch auf der Suche nach dem Buch Onyx, dem Buch des Todes, dessen Hüterin die zwölfjährige Emma sein wird. Mit dem 3.

Schlusstakt - Arno Strobel

Schlusstakt
von Arno Strobel

Arno Strobels 2. Jugendthriller konnte mich nicht überzeugen

Als Erstes möchte ich vor dem „Genuss“ des Covertextes warnen. Er verrät ein wichtiges Detail, das einem etwas die Spannung nimmt. Außerdem ist hier von einer Südseeinsel die Rede, die Geschichte spielt aber auf den Malediven, also im Indischen Ozean.

Die Zeitengängerin - P. C. Cast

Die Zeitengängerin
von P. C. Cast

Leider ein Flop

Was mir leider vor dem Lesen nicht klar war: „Die Zeitengängerin“ ist der 3. Teil einer Serie (auf Englisch: „Time Raider“) verschiedener Autorinnen. Die Rahmenhandlung mit einer Bedrohung der Erde durch Außerirdische und der Suche nach diversenen Teilen eines Medaillons in verschiedenen Epochen und an verschiedenen Orten scheint allen Bänden gemeinsam zu sein. Leider ist bisher nur der 3.

Stimmen
von Ursula Poznanski

3. Fall für Beatrice Kaspary und Florin Wenninger

Den 3. Band der Kaspary-Wenninger-Reihe würde ich persönlich eher als Kriminalroman, nicht als Thriller bezeichnen. Dazu fehlt einfach die atemberaubende Spannung, die einen Thriller auszeichnen sollte, und das Privatleben der Ermittler nimmt einen großen Raum ein. Nichtsdestotrotz hat mir wie schon die ersten beiden Bände der Reihe auch „Stimmen“ gut gefallen.

Zorn - Wie sie töten - Stephan Ludwig

Zorn - Wie sie töten
von Stephan Ludwig

Absolut spannend, aber ein total abstruser Fall

Stephan Ludwig hat in seinem 4. Roman um die Ermittler Zorn und Schröder einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Bereits am Anfang weiß man, wer der Täter ist. Und doch entwickelt sich die Geschichte wahnsinnig spannend. Denn mit einem Toten ist die Sache nicht getan. Wir haben es hier mit einer psychopathischen Mörderin zu tun, die Spaß daran findet, Menschen zu foltern und zu töten.

Atlantia - Ally Condie

Atlantia
von Ally Condie

Faszinierende Idee - schludrig umgesetzt

Inhalt:
Durch die immer weiter voranschreitende Umweltverschmutzung ist ein gutes Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Deshalb wurde Atlantia, die Stadt unter dem Meer, gegründet. Hier leben auch Rio und ihre Zwillingsschwester Bay, die Töchter der kürzlich verstorbenen Hohepriesterin Ozeana.

Neun Tage - Toni Jordan

Neun Tage
von Toni Jordan

Berührendes Familienporträt

„Neun Tage“ ist kein durchgängiger Roman. Es sind neun Episoden, die jeweils über einen Tag im Leben von neun verschiedenen Ich-Erzählern berichten. Bis auf einen sind sie allesamt Mitglieder einer Familie, verteilt auf vier Generationen. Der Zeitraum, der beleuchtet wird, erstreckt sich von kurz vor dem 2. Weltkrieg bis heute.

Zorn - Wo kein Licht - Stephan Ludwig

Zorn - Wo kein Licht
von Stephan Ludwig

Der 3. Fall für Zorn und Schröder ...

… hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der 2. Mit Zorns Verhalten kann ich mich einfach nicht wirklich anfreunden. So ein Mensch ist als Kriminalbeamter doch untragbar. Glücklicherweise hat er sich im Lauf des Romans etwas weiterentwickelt. Schröder hingegen wirkt fast schon zu perfekt. Schön fand ich, dass wir über ihn und seine Familie etwas mehr erfahren haben.

So fern wie nah - John Boyne

So fern wie nah
von John Boyne

Der beste Grund der Welt - Liebe

Seinen 5. Geburtstag wird Alfie Summerfield nicht so bald vergessen. Es ist der Beginn des 1. Weltkriegs und der Tag, der sein bis dahin sorgloses Leben komplett umkrempelte. Der Vater geht zur Armee, die Mutter muss mit verschiedenen Jobs den Lebensunterhalt verdienen. Der Krieg sorgt dafür, dass Alfie schneller erwachsen wird, als er sollte.

Die Sache mit dem Glück
von Matthew Quick

Das Glück des Augenblicks

Bartholomew Neil ist 39 Jahre alt. Sein IQ ist nicht gerade der höchste, und so lebte er sein Leben lang bei seiner Mutter, bis sie selbst an einem Hirntumor erkrankte. Bartholomew kümmerte sich um sie bis zu ihrem Tod. Als ihr Verstand immer mehr unter den Veränderungen durch den Krebs litt, nannte sie ihn immer öfter Richard - nach ihrem Lieblingsschauspieler Richard Gere.

Nightmares!
von Jason Segel Kirsten Miller

Die Lebenden und die Toten
von Nele Neuhaus

Dark Wonderland 01 - Herzkönigin
von A. G. Howard

Was ich dich träumen lasse
von Franziska Moll

Hat mich schwer beeindruckt

Inhalt:
Elena und Rico sind ein Traumpaar. Sie stehen kurz vor dem Abitur, als die Katastrophe eintritt: Nach einem Unfall liegt Rico im Koma. Damit zerbricht nicht nur sein Leben, sondern auch das von Elena. Tag für Tag ist sie bei ihm, um ihn ins Leben zurückzuholen.

Dancing Jax - Finale
von Robin Jarvis

Schwacher Anfang - fulminanter Schluss

Inhalt:
Martin Baxter, Maggie, Spencer, Lee und einige andere Abtrünnlinge konnten aus dem Lager der Jaxxer entkommen, nur um sich in einem neuen Gefängnis wiederzufinden, einem Militärlager im abgeschotteten Nordkorea, dem einzigen Land der Welt, das noch nicht dem Einfluss von „Dancing Jax" erlegen ist.

Umweg nach Hause
von Jonathan Evison

Alleine war gestern - Beatrice Meier

Alleine war gestern
von Beatrice Meier

Das unsichtbare Mädchen - Charis Cotter

Das unsichtbare Mädchen
von Charis Cotter

Freundschaft, Geister, Tod

Kanada, 1963. Polly und Rose wohnen Tür an Tür und wissen nichts davon. Eher durch Zufall lernen die beiden Mädchen sich kennen. Polly kommt aus einer großen Familie, in der sie ein bisschen untergeht. Oft wird sie ignoriert, die Eltern haben anderweitig zu tun. Ähnlich ist es bei Rose, obwohl sie ein Einzelkind ist.

Eden Academy - Du kannst dich nicht verstecken
von Lauren Miller

Das Geheimnis der Eliteschule

Inhalt:
2030, Massachusetts, USA.

Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben - Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nichts vergessen und nie vergeben
von Joelle Charbonneau

Nicht so brutal wie der Vorgänger, trotzdem nicht besser

Der erste Band der Auslese-Trilogie war furchtbar spannend, aber mich hat die sinnlose Brutalität wahnsinnig gestört. Band zwei ist nun nicht so brutal, obwohl es auch wieder gefährliche Prüfungen für die frisch gebackenen Studenten gibt. Die Spannung wird hier mehr auf der psychischen Ebene erzeugt. Cia weiß nicht, wem sie trauen kann.

Seiten