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Inhalt:
Annika Bengtzon, Reporterin beim „Abendblatt“, soll über den Anschlag auf den bekannten Stockholmer Geschäftsmann Ingemar Lerberg, berichten. Der Mann wurde von Unbekannten in seinem Haus gefoltert und mehr tot als lebendig zurückgelassen. Doch die Information, wo seine Frau Nora ist, konnte er einfach nicht geben.
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Beth ist alleinerziehend, ihre achtjährige Tochter Carmel nicht ganz einfach. Bei einem Ausflug verschwindet Carmel in der Menschenmenge. Alles Suchen und Fragen hilft nichts, das Kind bleibt verschwunden. Auch die Bemühungen der Polizei sind erfolglos. Ein Albtraum jeder Mutter!
Albert Sánchez Piñols neues Buch wird in Spanien als Meisterwerk gehandelt. Vielleicht muss man Spanier sein oder aber zumindest Historiker, um dies nachvollziehen zu können. Ich kann es nicht.
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Isabel lebt mit ihrer Mutter bei Tante und Cousine in L.A. Sie versucht, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und die Vorfälle in Mercy Falls (inklusive Cole) zu vergessen. Doch eines Tages steht ebendieser Cole vor ihr und behauptet, nur ihretwegen nach L.A. gekommen zu sein.
Ich habe Dora Heldts Romane um Christine und ihren anstrengenden Vater Heinz geliebt. Sie sprühen nur so vor lauter Humor. In „Wind aus West mit starken Böen“ habe ich genau diesen Humor vermisst. Wir haben hier eine etwas komplizierte Schwestern-Beziehung, eine etwas komplizierte Eltern-Kind-Beziehung, eine alte Liebe und einen alternden Schriftsteller.
Ich weiß gar nicht, wie ich diesem großartigen Buch mit meinen Worten gerecht werden soll. Am besten lest ihr meine nachfolgende Rezension gar nicht - lest einfach gleich das Buch!
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„Egal wohin“ ist der 2. veröffentlichte Roman von Franziska Moll. Bei ihrem Debüt „Was ich dich träumen lasse“ schieden sich die Geister. Ich fand’s einfach genial. Da auch das aktuelle Buch in ähnlichem Stil geschrieben ist wie das vorherige, dürften dieselben Leute es mögen oder eben nicht.
In Susanne Fröhlichs neuestem Werk begleiten wir die Endvierzigerin Andrea Schnidt aus Frankfurt wieder ein Stück in ihrem alltäglichen Leben. Viele der Charaktere sind bereits aus früheren Büchern bekannt. Vorkenntnisse sind beim Lesen von Vorteil, aber nicht unbedingt nötig. Man kann durchaus auch quer einsteigen.
Die siebzehnjährige Layla weiß nicht so recht, wo sie hingehört. Seit etwa zehn Jahren lebt sie bei den Wächtern, die die Menschheit vor den Dämonen beschützen sollen. Doch in Layla fließen sowohl Wächter- als auch Dämonenblut. Sie hat gelernt, ihre Dämonenseite zu verleugnen und mit den Wächtern zusammen die Dämonen zu bekämpfen.
In drei Teilen bringt Julian Barnes uns dem Thema näher.
Während mich die ersten beiden Teile über die Pioniere der Ballonfahrt und eine kurze Liebe zwischen zweien von ihnen eher langweilte, konnte mich der dritte und längste Teil aber überzeugen.
Ich muss gestehen, ich bin bekennender Fan von Anne Tyler. So konnte mich auch ihr neuestes Werk größtenteils überzeugen.