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Doch wieso soll in Österreich wieder die Monarchie ausgerufen werden? War damals alles besser oder langweilen sich die Menschen mit der bestehenden Politik? Und wieso soll gerade der betagte mittlerweile 99jährige Otto von Habsburg der neue Regent sein? Gut, in Wien ist das habsburgische Königshaus schließlich überall präsent.
Zitat: CD 6 am Anfang:
Der April konnt launischer sein, als ein übermüdetes Kleinkind, aber am 3. Wochenende hielt ein strahlender verspielter Frühling Einzug.
Lew ist der verlorene Sohn. Seine Eltern begangen 1976 aus der DDR "Republikflucht" und ließen ihn und seinen Bruder einfach zurück. Fast 30 Jahre später macht sich Lew als Erwachsener nach dem Tod seiner Mutter auf die Suche nach seinem Vater irgendwo in Indien.
Der Erzählstil führt mich locker beschwingt mit vielen Lachern durch das Buch! So ein flotter, witziger Roman, da kann man mal alle Sorgen vergessen. Gut, die Thematik ist nicht sehr tief, aber die Sichtweise Philipps ist so sehr klischeehaft, das es schon wieder schön ist. Denn Christoph Dörr nimmt hier die heutigen Brautpaare ein wenig auf die Schippe.
Dieses Buch erforderte ein aufmerksames Lesen und schon einige Konzentration. Es ist keine leichte Kost und auf gar keinen Fall ein einfacher Liebesroman. Man muss sich schon bewusst darauf einlassen und die Sätze einwirken und nachhallen lassen. Das braucht Zeit und Musse und häufiges Nachlesen wird erforderlich. Es gibt Textpassagen, die im Kopf nachhallen, so tief berühren sie.
Mein langer Weg nach Hause ist die wahre und ergreifende Geschichte eines Jungen, der allen Widrigkeiten zum Trotz überlebte und als erwachsener Mann wieder nach Hause fand.
"Das überreiche Beschenktwerden mit zwei Familien erfüllt Saroo mit tiefer Demut." Zitat Seite 253.
„Mindestens einmal pro Monat läutete Don Antonio in der Pagode die Totenglocke. Ihr Klang waberte wie Nebel über den Hügel. Wir nahmen das hin wie ein Naturereignis. Wenn du zwischen sechzehn und dreißig Jahre alt bist und in La Fortezza lebst, liegt die Chance draufzugehen über dem Landesdurchschnitt.“ (S. 171)
Der Gärtner erzählt von seiner großen Liebe, die früh verstarb und man merkt, dieser Garten und sein Häuschen sind seine Heimat und seine Zuflucht. Dadurch, dass er aus seiner Distanz als älterer lebenserfahrener Angestellter erzählt, kommen mir die jungen Leute noch mondäner und abgehobener vor. Er ist bodenständig und immer um die Pflanzen, aber auch um die Menschen bemüht.
Dieses Buch ist kein üblicher Krimi mit Suche nach dem möglichen Täter und blutiger Handlung. Es ist viel mehr eine tief angelegte Charakterstudie, die sich mit den Eltern des verstorbenen Kindes und deren Trauerbewältigung und der Entwicklung ihrer Beziehung befasst. Man erfährt sehr viel von ihrer Persönlichkeit und sucht nach den Gründen für den Tod des unschuldigen Kindes.
Dieser Roman ist flüssig und realitätsnah geschrieben. Der Autor hat eine sehr gründliche Recherche für seinen Roman betrieben und das merkt man deutlich in den detailgetreuen Beschreibungen medizinischer Eingriffe.
Dieser Krimi vereinigt in rasanter Abfolge die Themen Rachegefühle, Sinn von psychiatrischen Gutachten, Korruption und Geldwäsche und zieht den Leser in einen Strudel voller actionreicher Handlungen mit hinein.
Dabei gelingt dem Autor mit diesem Krimi beim Leser den Wunsch nach Gerechtigkeit zu wecken und so die Handlung gefesselt und interessiert zu verfolgen.
Dieser Reiseführer fält besonders durch wunderschöne Fotos von Landschaften und Kirchen, Abbildungen von Wandkacheln, sogenannten Azulejos und etlichen alten Burgen und Schlössern auf.
Das Buch gliedert sich in mehrere größere Kapitel.
Selten war ich von einem Buch so enttäuscht!
Ich versprach mir einen intelligent konstruierten Krimi mit überraschenden Wendungen, tief greifende Charakter-Beschreibungen und einen tollen Spannungsaufbau. Dieses Buch allerdings konnte mich nicht fesseln, ich empfinde es leider als äußerst belanglos.
Dieser Gartenkrimi hat alles was einen guten Krimi ausmacht: eine tolle Location mit schönen Landschafts- und Naturbeschreibungen, spannende Wendungen in einem raffiniert aufgebauten Plot und liebenswerte Protagonisten.
"Die Liebe ist wie das Wattenmeer: Erst wenn die Strömungen des Alltags sie bedecken, wird deutlich, wo die eigentlichen Gefahrenstellen lauern." Zitat
Sandra Lüpkes nimmt den Leser wieder mit auf die Reise an die Nordsee und zeigt unterhaltsam was Hoteliers und Gäste so alles erleben können.
Ein andalusischer Hirte auf dem Weg zu seinen Träumen, der ihn am Ende zu seiner großen Liebe führt. Ein Buch über Glück, Bestimmung und Hoffnung, die jeder Mensch in seinem Innersten trägt. Die Erzählweise Coelhos verzaubert und macht nachdenklich über das eigene Leben.
Dieser Roman hat mich nicht sehr beeindruckt. Ich habe lange nach einem roten Faden gesucht und das hat folgende Gründe. Es gibt viele Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit, ebenso wechseln die Handlungsebenen häufig und die erwähnten Personen lernt man erst im Laufe der Lektüre richtig einzuordnen.
Die Charaktere, die Jo Nesbø hier zeigt, sind mit so viel plastischer Tiefe angelegt, dass sie förmlich lebendig vor den Augen des Betrachters erscheinen. Hier werden Empfindungen und Gefühle beschrieben, die in ihrer Spannbreite nichts auslassen. Es geht um Hilfsbereitschaft, Rache, Liebe, Gerechtigkeit und Erlösung, aber auch um Mord und Totschlag.
Dieses Buch erzählt die Lebensgeschichte von Gustav Bülow, der inzwischen als bettlägeriger alter Mann am Ende seines Lebens angelangt ist und einen Rückblick über sein bisheriges Leben hält.