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Ein Inhaltsverzeichnis mit landesüblichen Ansichten führt durch den Reiseführer. Den Anfang machen Impressionen von Kreta von verschiedenen Landschaftsformen. Das weckt gleich das Interesse des Lesers.
Das wunderschön gestaltete Cover macht Lust auf ein Abenteuer, indem auch mal ein Mädchen beweisen kann, wie mutig sie ist.
"Zitat S. 33: Der Frosch ist krank, der Frosch ist krank, da liegt er auf der Ofenbank. Er singt nicht mehr, er springt nicht mehr, da muss doch wohl ein Doktor her."
Dieser Krimi wird aus zwei Perspektiven heraus erzählt. Die eine ist aus der Sicht der Journalistin Stella, sie ist Gesellschafterin des 90jährigen Franz, seines Zeichens Familienoberhaupt der einflussreichen Familie Hochstetten. Die zweite Sichtweise erhält der Leser durch die handfeste Hauptkommissarin Joe Lautenschlager, die ihre berufsbedingte Sichtweise des Falls zeigt.
Die Aufteilung der Rezepte im Buch erfolgt ganz klassisch in Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Hier hat jeweils ein Rezept eine Doppelseite und ein Foodstylist hat ansprechende Fotos dazu beigesteuert.
Dieser Roman spielt in verschiedenen Zeitebenen: die junge Emma 1928, als alte Frau in der Gegenwart und zur Zeit ihrer Mutter Josephine 1903.
Dadurch bekommt der Leser Einblick in eine Epoche mit bahnbrechenden technischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen.
Frauenromane sind eigentlich nicht mein Lieblingsgenre, doch ab und zu darf es mal sein. Dieser Roman hat mich sofort fasziniert und die Geschichte hat mich interessiert. Ich war so eingetaucht in die ländliche Idylle, das der Roman an einem Tag durchgelesen war.
Anfangs hat er in diesem gering besiedelten Gebiet nicht viel zu tun, doch dann wird nach einer Treibjagd im Sternekorper Forst ein erschossener Jäger aufgefunden, der wie ein erlegtes Tier nach Waidmannsart mit Tannenzweigen aufgebahrt wurde. Schnell wird bekannt, dass der Tote mit einer Firma in Verhandlungen über diverse Windkraftparks im Wald stand.
Die Autorin lässt Ladydi ihre Lebensgeschichte erzählen und dabei auch die alltägliche Situation der weiblichen Bevölkerung, die Männer sind allesamt schon in die USA geflohen oder arbeiten in Acapulco. Diejenigen, die noch dort leben gehören der Drogenmafia an und machen sich mit Missbrauch und Gewalt zu schaffen.
Die Idee dieses Buches ist interessant und bietet viel Potential für tiefer gehende Inhalte, doch hier wird mir zu sehr nur die Oberfläche gestreift und wie unter Zwang eine Lösung gesucht.
Das beschriebene "erste" Leben ist immer mit dem tragischen Ereignis verbunden und kommt somit deprimierend, hoffnungslos und ohne Perspektive daher.
Der Krimi beginnt mit einem rätselhaften Prolog, in dem ein Kaninchen erschossen wird. Die Personen werden nicht namentlich genannt und so versucht man, im Laufe der Handlung die Ereignisse richtig zuzuordnen. Die Autorin legt aber schon hier die ersten falschen Spuren aus, denen man unweigerlich aufsitzt.
Der Kriminalroman, ausgezeichnet mit dem finnischen Krimipreis 2002, nimmt den Leser mit in die Welt Finnlands. Hier thematisiert der Autor die Schicksale von Behinderten und zeigt uns ihre Ängste, Nöte und Sorgen. Die Hilflosigkeit vor kriminellen Angriffen wird in diesem Roman sehr deutlich gemacht und der Leser wird ein betroffener Zeuge dieser Situation.
Dies ist ein Roman der leisen und zarten Töne und man taucht ein in ein buntes Sommerparadies mit Blumen, Apfelduft und Johannisbeergelee und fühlt die schönen Kindheitserlebnisse von Iris nach. Das Leben der drei Generationen in dem verwunschen wirkenden Haus und Garten wird anhand von Erinnerungen und Gedanken nachvollziehbar.
Weiter geht es mit einer geschichtlichen Übersicht, die außer Historie auch Raumfahrt und Hurrikans umfasst. 1492 landete Christoph Kolumbus in Amerika, 1513 nahm Juan Ponce de Leon Florida für Spanien in Besitz. 1819 tritt im Friedensvertrag von WashingtonSpanien Florida an die USA ab.
Ein wunderschönes Cover zeigt hier sehr passend zum Märchen die Prinzessin und ihre Brüder als Schwäne. Dabei ist das Bild in harmonischen Farben gehalten und gibt sich sehr romantisch. Sicher ein Bild, das 10-12jährigen Kindern gut gefällt.
Die Erzählweise ist sehr unterhaltsam und gespickt mit Wiener Begriffen, die in einem Glossar am Ende des Buches erklärt werden. Dadurch bekommen die Kurzgeschichten einen regionalen Anstrich, man reist mit Nechyba durch seine Welt und lernt ihn und seine Frau näher kennen.
Hier geht es um Emotionen, Freundschaften und das Vertrauen in andere Menschen. Aber auch darum, sich selbst zu finden und sein Leben ändern zu wollen, selbst wenn es Risiken birgt. Denn Silja ist auf der Suche nach einer wahren Liebe, doch um sie zu finden, muss sie wieder mehr auf die Menschen zugehen. Bisher hat sie sich zu sehr in ihre Arbeit verkrochen.
Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt:
Klassiker; Burger; Toasts&Sandwiches; Hot Dogs; Abendbrotℑbiss; Drüber, Drunter, Darauf, Dazu!
Dazwischen geben sogenannte Stories Informationen zu den jeweiligen Themenbereichen.
Hier ein Beispiel:
Diese Geschichte besteht aus mehrenen Szenenwechseln und Handlungssträngen, die zunächst verwirren, aber raffiniert wieder zusammen geführt werden. Dadurch wird Tempo erzeugt und der Leser sieht die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln. Überraschende Wendungen bauen immer wieder Spannung auf.
Für diese Familiengeschichte hat Jutta Jacobi eine umfangreiche Recherche betrieben, dass ist auch anhand der vielen im Anhang aufgeführten Quellen ersichtlich. Sie erwähnt ihr besonderes Vergnügen an den intensiven Gesprächen mit den noch lebenden Familienangehörigen.