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Auch der zweite Fall für Jenny und Rainer ist erfreulich kompakt gehalten. Diesmal gilt es, einen Gast davor zu bewahren, sowohl als Mörder seiner Frau, als auch als Zeeland-Ripper verhaftet und verurteilt zu werden, denn der dafür zuständige Hoofdcommissaris ist erpicht darauf, genau dieses zu tun.
Ein kleines Krimistück, lecker serviert. Zwei Morde, eine Hobbydetektivin, eine zunächst etwas grantige Kommissarin, fertig ist die Zutatenliste. Dann fröhliches Ermitteln und der eine oder andere Geistesblitz. Schon ist der Fall gelöst. Das Cover unterstreicht diesen amüsanten Cosy Crime.
Die Geschichte einer mächtigen, sehr reichen Familie scheint aus den Fugen zu geraten, als die Großmutter ihrem Leben ein Ende bereitet und das Testament mit ihr verschwindet. Ein Erbschaftsstreit zwischen diesem sehr privilegierten Zweig der Familie und dem verarmten anderen Zweig des Stammbaumes der Falcks scheint unausweichlich.
Ein äußerst verwirrender Fall ruft Chevalier unvermittelt aus seinem Urlaub zurück. Drei mittels sehr professioneller Kopfschüsse nahezu hingerichteter Personen, die auf den ersten Blick gar nichts miteinander zu tun hatten, fordern ihn und sein Team heraus. Das aber nicht ganz bei der Sache ist. Der Commandant wird nicht nur zu einer Tagung abberufen, sondern gleich ganz weggelobt.
Ein beschaulicher Krimi im beschaulichen Südtirol mit eher ruhigen Vertretern der Ermittlungsbehörden. Da wird selbst die immerwährende Rivalität zwischen der Staatspolizei und den Carabinieri zur seichten Sache. Wer Aktion liebt, ist mit dieser Geschichte um einen erschossenen Rennstallbesitzer nicht wirklich gut bedient. Die Ermittlungen gehen langsam und Schritt für Schritt voran.
Nach zehn Jahren Abstinenz von der Polizeiarbeit, lässt sich Christiana nach Páros versetzen, als Wiedereinstieg in den Polizeidienst, den sie sich aber eher wieder bei der Mordkommission in Athen, denn auf Páros sieht. Das soll nur eine Zwischenstation sein - mit ruhigem Dienstverlauf. Pustekuchen. Ausgerechnet sie muss eine Leiche finden.
Wegen eines fatalen Einsatzes verletzt und nun für seine Gegner „verstorben“, leitet er nun unter neuem Namen, Steve Cole, die Polizeistation von Alderney und seine Freundin ist im Zeugenschutz. Die Gefahr, dennoch aufgestöbert zu werden, ist groß, zumal auf Alderney ein Serienkiller am Werke ist, der schon vor zwanzig Jahren tätig war.
Eine Mischung aus Shutter Island und Das letzte Problem. Ein Privatdetektiv wird von der Klinikleitung einer dubiosen psychiatrischen Klinik auf einer abgelegenen Insel mit der Auffindung dreier Mitarbeiter beauftragt. Zu einem absurd hohen Preis. Bevor er dorthin reisen kann, wird er vor der Schuldeneintreiberin seines Glücksspielinvestors gestellt und ultimativ bedroht.
Eigentlich will Anna das Haus ihrer Nonna renovieren - was sich allerdings als echte Herausforderung herausstellt, denn eigentlich ist das Haus mehr eine Bruchbude und Geld sowie Handwerker sind knapp. Ohnehin macht ihr die Vergiftung dreier Gäste einer Familienfeier einen Strich durch die Rechnung, denn ausgerechnet sie hat die Bloody Marys gemixt, in der das Gift zu finden war.
Ein Einbruch in einem Biermuseum, bei dem nichts Wertvolles gestohlen, aber ein Wachmann getötet wurde. Ein verschwundener Opa, der in diese Vorgänge verwickelt zu sein scheint. Ein Enkel, der versucht, ein mögliches Augenmerk der Polizei von seinem Opa abzulenken. Eine Person, die Übles im Schilde führt.
Ein Unfall, den die Mutter des Kommissars als Mordversuch einstuft. Ein Anschlag auf die Bibliothek. Damit nicht genug. Im sonst beschaulichen Wuppertal treten merkwürdige Ereignisse im gefühlten Sekundentakt auf. Der Radfahrer stirbt - wiederum glaubt die Mutter des Kommissars nicht daran, dass das den Folgen des Unfalls zuzuschreiben ist.
Eine verzwickte Geschichte, in der bei einem Riff-Abriss Knochen gefunden werden. Schnell steht fest: Es sind menschliche. Und dabei bleibt es nicht. Wenn die Person, zu der das Skelett gehörte, nicht drei Beine gehabt hat, dann ist da noch eine zweite Leichte begraben worden: Allerdings schon vor Jahrzehnten.
Man stolpert mit Moniques Ankunft in Venedig ein wenig in die Geschichte hinein, ohne Ahnung, worum es geht und warum sie dort ist. Und die Geschichte endet auch irgendwie nicht richtig. Der Auftrag, den Moniquea vermeintlich hat, ist so nicht erfüllt. Die Geschichte als unfertig zu bezeichnen, wäre aber auch falsch.
Ein erschreckendes Szenario wird in dieser Geschichte aufgebaut. Menschen, die an einzelnen Mückenstichen unmittelbar sterben. Der Verdacht steht im Raum, das könnte mit einer genmanipulierten Mückenart zusammenhängen, die eigentlich die Verbreitung von Krankheiten wie Malaria und Denguefieber verhindern soll und die man massenhaft über den Keys ausgesetzt hat, um eben dies zu beweisen.
Guter Titel, wenngleich ein wenig irreführend. Den Geburtstag verschlafen, das ist eigentlich Islas Ziel, wenn auch eher unbewusst, hat sie den doch schlicht vergessen. Ihre Freundinnen aber nicht, die eine Überraschung vorbereitet hatten. Doch angesichts der medialen Belagerung der Kanzlei ihrer Detektei kommt alles ganz anders.
Ein heiterer Cosy Crime, in dem es um ein Skelett geht, das bei einem Riffabbruch zutage befördert wird. Das Skelett könnte da schon seit Jahrzehnten liegen und der Dorfsheriff will die Angelegenheit lieber als Cold Case zu den Akten legen.
Nachdem er fast das Opfer eines Serientäters geworden wäre, den er offenbar eigentlich zur Strecke bringen wollte (und dies letztlich doch noch tut), wird Hunters Leben zehn Jahre später auf den Kopf gestellt. Seine Frau verschwindet und er bekommt merkwürdige Nachrichten, die eher wie Rätsel klingen. Gegenüber zieht ein verurteilter Straftäter ein, der offenbar vorzeitig entlassen wurde.
Eindeutig zu viele Bullshits, Fucks und Himmelherrgotts. Ben, seit einem verunglückten Einsatz traumatisiert, was er aber leugnet, schwer dem Alkohol zugetan und eigentlich nicht einsatzfähig, sieht sich mit einem gestohlenen Handy konfrontiert, mit dem offenbar verstörende Videos gedreht und auf seine Cloud hochgeladen wurden.
Man kommt nicht zur Ruhe in Niederteerbach. Kaum ist der eine Fall gelöst, taucht der nächste Tote auf: In der Sandlieferung für ein Bauunternehmen. Ganz offensichtlich keine natürliche Todesursache. Diesem Toten folgt im Verlaufe der Ermittlungen alsbald ein weiterer, der eigentlich der Polizei etwas mitteilen wollte.
Da lässt man sich in ein „Kuhkaff“ versetzten, eigentlich, um einen Fall, in den man persönlich tief involviert ist, zu lösen und dann das: Eine Tote in der Arrestzelle, eingemauert in der Kachelwand hinter der Kloschüssel. Die Leiche liegt da wohl schon 15 Jahre. Makabrer geht es kaum.