Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„DNA“ von Yrsa Siguardardottir hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen.
Die Geschichte ist durchaus fesselnd erzählt, wenn auch nicht durchgehend, doch das hat man in den wenigsten Thrillern, dass es nun immer Seite für Seite nervenzerfetzend spannend ist, von daher ist das schon in Ordnung gewesen für mich; ich wollte es halt nur erwähnen...
Ein großer Verlust ereilt Sarah: ihr Mann Philipp wird auf einer Geschäftsreise auf einmal vermisst und sie muss ihr Leben ohne ihn und nur mit ihrem kleinen Sohn alleine weiterführen.
Bei diesem Buch hatte ich irgendwie die ganze Zeit das Gefühl, dass ich das alles schon mal in einem Film gesehen habe... Das spricht ja nicht gegen das Buch, aber ich war dann halt schon ein Stück weit „voreingenommen“ und es konnte mich nicht mehr großartig überraschen leider...
Klappentext
Auch wenn dieses Buch für Leser ab 12 Jahren empfohlen wird, finde ich, dass auch Erwachsene es durchaus lesen können.
Leider hatte es für mich einen „schweren Einstand“ - ich kam irgendwie schwer in die Geschichte hinein und so richtig gefesselt hat sie mich leider auch nicht...
Klappentext
Sharon Guskin hat mit „Noah will nach Hause“ ein Buch geschaffen, das sich nicht so einfach in ein einzelnes Genre einordnen lässt, denn es ist spannend wie ein Krimi, ein wenig Familiendrama/-geschichte, hat aber auch Spirituelles dabei; es ist eben sehr vielschichtig und genau das hat mir auch so gut gefallen.
Klappentext
Sandra lebt ein Leben, von dem manch anderer nur träumen kann: sie hat einen Mann, der sie über alles liebt, ein Traumhaus mitten in der Idylle und eine angenehme Teenie-Tochter. Doch die Idylle hält leider nicht: Zwei Fremde dringen in ihr Haus ein, schlagen ihren Mann brutal nieder und nehmen Mutter und Tochter als Geiseln. Draußen tobt ein Sturm. Es gibt keinen Ausweg.
Chris Carter ist für mich der „Godfather der Thrillers“ - nervenraubender und spannender geht es nicht mehr; da ist auch „I am death“ absolut keine Ausnahme zum Glück.
Endlich mal ein Krimi, der sich aus der breiten Masse hervorhebt !
336 Seiten mit einer sehr unterhaltsamen Protagonistin, die frischen Wind in die Krimiriege bringt. Danke, Julie Wassmer !
Ein Krimi zu Zeiten des zweiten Weltkriegs – „Das ist mal was Neues“ dachte ich mir und war gespannt. Fesselnd sollte er sein, wie die Beschreibung versprach.
Nun ja, wirklich fesselnd kann ich so nicht „abnicken“...
Spannend schon, ja, aber doch mit einigen Längen, zumindestens ist das mein natürlich rein subjektiver Eindruck.
Klappentext
Lohnend
Männer können oft ja nicht wirklich verstehen, wieso Frauen bei Liebeskummer meistenteils gleich sterben möchten...
Nicht, dass wir das einfach so abhaken, aber ich schätze, wir Männer sind da doch etwas „abgeklärter“; vielleicht erwarten wir weniger, werden dadurch auch weniger enttäuscht oder gehen anders an die Sache heran.
Nach „Mörderischer Mistral“ aus dem Jahr 2014 sowie „Tödliche Camargue“ aus 2015 ist „Brennender Midi“ Band 3 um Capitaine Roger Blanc.
Barbara Bierach´s erster Fall um die toughe Ermittlerin Emma Vaughan hat mir recht gut gefallen.
Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...
Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...
„Kaninchenherz“ fand ich schon nicht schlecht – das ist man natürlich total gespannt, wenn ein neues Buch der Autorin mit derselben Protagonistin herauskommt.
Und auch in „Fuchskind“ bestach mich Annette Wieners durch ihren zwar „leisen“ und eher ruhigen, aber dennoch durchaus spannenden Schreibstil.
„Kochen ist wieder ein Mode“ - ein schönes Zitat, mit dem ich meine Rezension mal starten möchte.
„Fingerfood“ ist was Feines, wenn mal überraschend Freunde zu Besuch kommen und man hat so gar nichts geplant. Dabei kann man durchaus zwei Arten unterscheiden meiner Meinung nach: das einfache Fingerfood und das der etwas gehobeneren Kategorie.
Meine Frau hat mich auf Arno Strobel aufmerksam gemacht und seitdem bin ich auch ein Fan seiner gut durchdachten und mega-spannenden Thriller. Ein wirklich herausragender Autor, der einen unablässig durch seine Worte und unerwarteten Wendungen in den Geschichten fesselt.
Dieses Buch wurde vor Kurzem in unserer Familie herumgereicht und fast alle Familienmitglieder hatten viel Spass beim Ausprobieren diverser Rezepte, die wir so "nicht auf dem Schirm gehabt hätten", da wir keine Veganer sind.
Aber man sollte immer mal was Neues ausprobieren und in diesem Fall war das echt eine gute Idee.
Meine Frau hat mir Chris Carter wärmstens ans Herz gelegt und ich habe schon zwei Bücher von ihm gelesen, um nicht zu sagen verschlungen, denn er schreibt in einem solch rasanten Tempo, dass man sich seinen Büchern nicht entziehen kann, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Bei „Der Totschläger“ war das nicht anders.
Bei dem Satz „Spielplätze sind längst nicht mehr nur Orte für die lieben Kleinen – nein, sie sind eine sandige Bühne, auf der Väter und Mütter ihre neue Rolle als Eltern öffentlich erproben.“ musste ich schon das erste Mal schmunzeln.
Da ist was Wahres dran...
Den ersten Band um Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, „Wiener Totenlieder“, habe ich nicht gelesen; insofern ging ich ganz „unbelastet“ an „Mörderische Wahrheiten“ heran.