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Dass Manuela Obermeier Hauptkommissarin ist, merkt man ihrem Kriminalroman „Verletzung“ sehr deutlich an und das meine ich im allerpositivsten Sinne.
Caro muss mitansehen, wie Ilanka ermordet wird, weil sie nicht preisgeben will, wo sich ein gewisser Markus versteckt. Auch Caro wird diese Frage gestellt, doch sie kann sie nicht beantworten. Oder will sie es nicht und spielt hier nur die Unwissende ?
Ich habe mich – wie schon beim Lesen der Leseprobe – das Buch hindurch immer wieder mal gefragt, wie ich in bestimmten Situationen reagiert hätte oder reagieren würde, wenn ich an Ben Constable´s Stelle wäre; also habe ich das Buch aus der männlichen Sicht heraus gelesen. Das fällt bei diesem Buch ja nun auch leicht, zugegeben, weil aus Ben´s Sicht erzählt wird.
Drei Schwester, über denen das vererbte Damoklesschwert des Krebses schwebt...
Und zudem das des Schmerzes, mit harten Schicksalsschlägen klarkommen zu müssen...
Ernemouth ist in den 80er Jahren das, was man ein wirklich verschlafenes Nest nennen kann. .
Da fällt jeder auf, der ein wenig anders ist. Wie Corinne Woodrow.
Da hilft es ihr auch wenig, als sie blutüberströmt aufgefunden wird und man ihr einen Mord vorwirft, der als Ritualmord stilisiert wird.
Klaudia Wagner, Polizistin, hat gedacht, mit einer Versetzung in den idyllischen Spreewald kann sie der Hektik des Ruhrgebiets entfliehen – doch weit gefehlt, denn auch der Spreewald hat an Stress Einiges zu bieten: u.a. gleich mal drei Fälle auf einmal ! Ein toter Unternehmer, eine verschwundene Geliebte und das mumifizierte Skelett einer jungen Frau. Idylle ade !
Inhalt
Frau Bengtsson hat gewisse Vorstellungen über ihr Ableben.
Wie sie aussehen möchte.
Wer dabei sein sollte.
Doch der liebe Gott macht ihr einen Strich durch die Rechnung.
Gestorben wird zwar, aber zurückgekehrt wird dann bitteschön auch brav !
Und das hatte sich Frau Bengtsson SO sicherlich nicht vorgestellt...
Ich hatte bei dem Titel zwar Sünde ein wenig anders interpretiert vorläufig, aber abgesehen davon hat mir das Buch gut gefallen.
Okay, das Cover hätte man noch besser gestalten können, aber letztendlich kommt es einem als Leser doch auf den Inhalt des Buches an... Und der war gut !
Der Fall des 1961 als letztem in Nordirland gehängten Mann Robert McGladdery ist durch den Autor Eoin McNamee sehr interessant aufbereitet worden.
Damals schon war der Fall quasi ein Skandal, denn McGladdery hatte während der gesamten Ermittlungen sowie während des quälenden Prozesses immer seine Unschuld beteuert. Er habe das 19-jährige Mädchen nicht ermordet.
Ich muss zuerst anmerken, dass ich mit dem Buch leider nicht so recht „warm“ geworden bin. Das passiert mir in letzter Zeit bei einigen Büchern und muss nicht unbedingt das Buch schmälern; das kann auch durchaus an mir liegen...
...in den Zirkus der Träume, den Nachtzirkus !
Die Leseprobe war sehr interessant und machte Lust auf mehr.
Leider hat das Buch nicht halten können, was die Leseprobe versprach...
Ich habe immer auf die Spannung gewartet, für mich zog sich die Geschichte einfach zu lang und konnte mich einfach nicht fesseln.
... aber dennoch gut gemacht und wie ich fand kein reines Frauenbuch, wie mir vorher gesagt wurde .
Judith fühlt sich mit ihren Mitte 30 als Single eigentlich ganz wohl so, aber ab und an sollte es dann doch ein Mann zum Kuscheln sein. Eine etwas unrealistische Vorstellung, so ein "Teilzeit-Mann".
Auf Robert Naumann´s Buch „Ich hartz dann mal ab“ war ich mehr als gespannt. Die Leseprobe verhieß entweder ein authentisches Buch eines Sozialschmarotzers oder eine satirische Auseinandersetzung mit Hartz IV und seinen Folgen.
Die Idee, die Spurensicherung bei einem Thriller mehr in den Vordergrund zu stellen fand ich richtig gut. Aber auch nur, weil die Autoren das sehr gut umgesetzt haben.
Auf einer Faschingsparty als Tod verkleidet umgekommen - der Autor hat wirklich Humor !
Diese Leseprobe war ein absolutes Highlight - selten sowas Witziges gelesen ! Dietrich Faber ist ein Name, den ich mir merken werde, denn sein Schreibstil ist einfach genial: schlicht und einfach im Grunde genommen, aber trotzdem absolut fesselnd, vielleicht gerade deswegen...
"Dead Beautiful" von Yvonne Woon hat mir so ganz gut gefallen, auch wenn es mir teilweise einfach zu sehr und übertrieben auf jugendlich getrimmt vorkam.
Wieder einmal ein Buch, bei dem die Leseprobe so vielversprechend war und das Buch leider nicht halten konnte, was diese versprach ...
Tante Martha möchte unbedingt mit ihren Lieben in den Urlaub fahren. Dumm nur, dass diese sich auf dem Weg nach Schottland eigentlich nur von ihr verabschieden wollten – und sie nicht gleich mitnehmen ! Aber Karen´s Tante hat angeblich etwas in Schottland zu erledigen und darf mit, auch in Anbetracht des nahenden Erbes und der Ebbe in der Urlaubskasse.
Endlich mal ein Buch, in dem es um meinen Lieblings-Gerstensaft geht.
Das hat mich neugierig gemacht.
Gerade diese Mischung aus Kochbuch, Brauereigeschichte und netten Anekdoten hat mir total gut gefallen.
Allein schon das Cover hätte mich zum Kauf verleiten können, das ist wirklich sehr gelungen und passt toll zum Buch.