Rezension

Konnte mich nicht überzeugen...

Boy in the Park - Wem kannst du trauen? - A. J. Grayson

Boy in the Park - Wem kannst du trauen?
von A. J. Grayson

Bewertet mit 3 Sternen

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorr

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorr

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorr

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorr

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorr

Ich muss leider sagen, dass ich von „Boy in the park“ doch ein ganzes Stück weit enttäuscht war... Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen, die sich dann gerächt haben, wer weiß...

 

Auch wenn das Buch als „Roman“ und weder als Krimi noch als Thriller geführt wird, so hatte ich mir doch ein wenig mehr erwartet...

 

Ein wenig mehr an Spannung, ein wenig mehr an Esprit, an Drive, an allem eigentlich...

 

Wobei die Protagonisten durchaus glaubwürdig daherkommen und auch gar nicht so „blutleer“ sind, wie man nach meinem „Urteil“ glauben könnte, allen voran Dylan, der sich so tapfer an die Erforschung des Geheimnisses um den verschwundenen Jungen macht.

 

Doch irgendwie wurde ich mit der Geschichte nicht „warm“, um mal diesen allseits beliebten Satz zu zitieren...

 

Es war eher mühsam, ich musste mich aufgrund einiger Längen echt eher durch das Buch quälen anstatt es entspannt zu lesen und musste wieder einmal feststellen: wenn Roman draufsteht, der Klappentext aber einen Krimi/Thriller verheißt, dann vertraue auf die Genre-Bezeichnung und greif´ vielleicht lieber besser zu einem anderen Buch...

 

Da sind auch daher leider nicht mehr als drei Sterne drin, sorry...