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Dämonen und Geisterwesen faszinieren mich schon seit Jahren und daher war klar, ich muss die Frau kennenlernen, die es mit ihnen aufnimmt …
Leider konnte mich das Cover in diesem Fall nicht begeistern. Es wirkt sehr einfach und ist zwar ganz nett, aber nicht ganz mein Geschmack … Auch wenn mich die Optik nicht überzeugen konnte, hat es die Story geschafft.
Sowohl optisch, als auch vom Klappentext her hat dieses Buch bei mir voll ins Schwarze getroffen. Ein großes Lob dafür.
Stell dir vor, du kommst in eine neue Schule, bist nervös, weil du hoffst, alles wird gut und die anderen Kids mögen dich … und dann … geht alles schief. Du wirst zur Lachnummer und würdest dich am liebsten verkriechen. Genau das ist Marta an ihrem ersten Schultag auf der weiterführenden Schule passiert.
Mein Herz … Es geht rasant weiter und die Ereignisse überschlagen sich. Intrigen und Verrat und dazu noch dieses Gefühlschaos … Seufz … Was soll ich euch erzählen, ohne euch zu spoilern, ohne euch den Spaß zu nehmen, diese Story selbst zu entdecken?
Nicole Alfa bleibt ihren Stil treu und zieht einen mit ihren Worten wieder in den Bann.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir anfangs nicht bewusst war, dass ich mit diesem Buch eine Neuauflage eines Fantasy-Klassikers in meinen Händen halte. Das Cover hatte mich begeistert und neugierig gemacht – und so habe ich mich auf eine ganz besondere Reise begeben …
Nicht nur das düstere und geheimnisvolle Cover, sondern auch der wahnsinnig interessante Klappentext haben mich bei diesem Dilogie-Auftakt in den Bann gezogen.
Sprachlich bleibt sich Sabine Schulter treu und überzeugt mit ihrem unglaublich flüssigen und stimmungsvollen Stil. Ihre Worte werden zu Bildern und lassen einen die Story regelrecht miterleben.
Nachdem mich bereits die ersten beiden Teile fasziniert haben, musste ich natürlich wissen, wie es mit Lucy und Daan weitergeht … Und ich wurde nicht enttäuscht.
Schon im letzten Jahr haben uns William Trudel und der Weihnachtosaurus durch die Adventszeit begleitet und absolut begeistert. Als wir dann erfuhren, dass es einen weiteren Teil des ungewöhnlichen Gespanns geben wird, stand für uns fest: Den müssen wir haben. Doch nicht nur das Hardcover zog bei uns ein, sondern auch die Hörversion.
Christian von Aster ist ein Meister der fantastischen Literatur und beweist einmal mehr, wie außergewöhnlich und kreativ seine Ideen sind.
Sehnsüchtig habe ich gewartet und endlich war es soweit. Paramythia hat mich ein weiteres Mal in seinen Bann geschlagen und absolut begeistert …
Zum Glück konnte ich direkt weiterlesen …
Ich glaube, hätte ich den ersten Teil dieser Spin-off-Dilogie direkt nach erscheinen gelesen, mich hätte die Warterei zermürbt.
Wer mich kennt, weiß, ich muss dieses wundervolle Cover ansprechen. Wenn ihr das Hardcover in den Händen haltet, werdet ihr meine Verzückung nachvollziehen können, denn dieses Titelbild ist nicht nur mit seinen vielen Ornamenten und kleinen Details ein absoluter Hingucker, sondern auch wegen dem Schimmer der stilisierten Weihnachtskugel.
Elfen, Hexen, Drachen und eine Menge Magie – dieses Buch verspricht viel und hält Wort.
Meine Kids mögen Geschichten voller Spannung und so war klar, dass wir uns mit Mister Marple und seiner Schnüfflerbande auf Gangsterjagd begeben wollen.
Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven. Den Hauptteil erleben wir zwar aus Theos Sicht, aber jedes Kapitel endet immer mit der frechen Einschätzung des Hamsterdetektivs – übrigens jedes Mal das Highlight der Kinder.
Eine junge Frau auf der Suche nach Antworten, doch all diejenigen, die sie ihr geben könnten, sind entweder tot oder verlieren ihr Gedächtnis. Kein Wunder also, dass Moniga nach jedem noch so dünnen Strohhalm greift und sich gemeinsam mit ihrer Großmutter auf den Weg macht, um eventuell herauszufinden, wer ihr Vater ist …
Markus Heitz versteht sich darauf, spannende und außergewöhnliche Fantasiewelten zu erschaffen und auch in diesem Roman entführt er seine Leser wieder auf eine besonders faszinierende Reise in längst vergangene, magische Zeiten …
Obwohl ich eher selten Thriller lese, hat mich der Klappentext total angesprochen. Erst nachdem ich begonnen hatte, fiel mir auf, dass es sich bei diesem Buch um den Final-Teil der Reihe um das Ermittler-Duo Brennan und Esposito handelt – aber keine Sorge, man kann den Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen.
Dies war mein erster Roman der Autorin und ich war neugierig, wie sie sensible Themen wie Trauer und Schuld in diesem Roman verpackt.
Nachdem mich die Peter-Grant-Reihe absolut in ihren Bann ziehen konnte, musste ich natürlich herausfinden, wie sich Tobi Winter in Deutschland schlägt. Das Cover ist sehr gelungen und passt optisch perfekt zu den anderen Romanen. Doch leider konnte der Inhalt die Erwartungen nicht erfüllen …