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Wer das Cover von Laura Daves Roman "Ein wunderbares Jahr" ausgewählt hat, scheint unter leichten Defiziten im Bereich Biologiekenntnisse zu leiden, spielt doch die erzählte Geschichte auf einem Weinberg und nicht auf einer Pfirsichplantage.
Peter Ransleys Roman "Pestsiegel" versetzt uns Leser in das England des 17. Jahrhunderts und stellt laut dem Text auf der Buchrückseite zwar den Beginn einer Trilogie dar, kann aber nach meiner Auffassung durchaus als in sich abgeschlossen angesehen werden.
Stephen Lawheads Buch "Der Sohn der grünen Insel" erzählt uns Lesern eine spannende Geschichte aus einer Zeit und von einer Insel, die im Bereich der historischen Romane - zumindest soweit mir bekannt - noch nicht so sehr "abgegrast" bzw. "verwurstet" wurden. Die zwischen Römern, Briten und Iren bestehenden Probleme wurden erwähnt und mit einer Liebesgeschichte kombiniert.
Als mir dieses Buch "Elizabeth - Tochter der Rosen" in die Finger kam, wusste ich weder, dass es nicht von der berühmten Elizabeth I. handelte, wie ich dem Cover folgend vermutet hatte, noch, dass es der abschließende Teil einer Trilogie über die Rosenkriege handelte, die jahrelang die englischen Häuser Lancaster und York entzweit und teilweise sogar zu erbitterten Feinden hatte werden lassen.
Harlan Coben erzählt uns in seinem wirlich überaus bemerkenswerten und spannenden Thriller "Ich finde dich!" eine eigentlich recht simple Geschichte:
Die in Teaser genannten Wörter fallen mir als Erstes ein, wenn ich an meine Lektüre dieses bemerkenswerten Buches zurück denke. Es brachte mich gelegentlich zwar arg nah an meine Grenzen, beeindruckte mich aber immer wieder mit der Art, in der es der Autor verstand, geschickt alle möglichen Puzzleteilchen zu einem kunstvollen Ganzen zu kombinieren.
Natürlich kann man von einer Person wie Bridget Jones keine charakterliche 180°-Wendung erwarten. Und ebenso natürlich darf auch eine nicht mehr ganz junge Witwe noch Sehnsucht nach Liebe, Lust und Leidenschaft verspüren, oder ganz direkt gesagt: Verlangen nach Sex.
"Wenn das Leben dir Zitronen gibt - dann mach einen Gin Tonic."
Zunächst einmal ein Lob für dieses wunderschöne Cover! Und ein Dank für das ebenso interessante wie hilfreiche "Drumherum" wie das bei so einem Wälzer besonders nützliche Lesebändchen, das anschauliche Kartenmaterial und die erklärende Tafel über die doch etwas verwirrenden verschiedenen Herrscherränge.
Ein junges Mädchen in den Wirren der Folgen der französichen Revolution lernt einen jungen Leutnant mit kaum aussprechbaren Namen kennen: Nabuleone Buonapart. Irgendwann einmal wird er ihr das Herz brechen, aber nur für kurze Zeit, den sie lernt einen Anderen kennen: :Jean Baptiste Bernadotte, und beider Kinder Sprößlinge stellen noch heute die schwedischen Thronfolger.
Wie bereits mit ihrem Buch "River" verstand es Donna Milner mit "Der Tag, an dem Marilyn starb" ebenfalls ausgezeichnet, mich mit ihrer Fabulierkunst voll und ganz zu überzeugen.
Dies ist die Fortsetzung der in "Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown" von Anne Helene Bubenzer erzählten Abenteuer des kleinen ebenso liebevollen wie liebenswerten kleinen braunen Teddybären.
Die bezaubernde Geschichte beginnt auf dem Wiener Flughafen Schwechat, wo ein schon recht abgeliebter brauner Teddy die Sicherheitskontrollbeamten alarmiert, denn bei der Durchleuchtung stellt sich heraus, dass in ihm etwas drin ist, was nicht drin sein darf. Die nette junge Schriftstellerin, die ihn bei ihrem Wienbesuch in einem Antquariat erstanden hatte, kommt in Schwierigkeiten.
Bei diesem superspannenden Roman, von dem einige Menschen sagen, er nähme die schrecklichen Ereignisse des 11. September vorweg, handelt es sich um ein weiteres Buch aus John Clancys hauptsächlich durch die Verfilmung von "Die Jagd auf Roter Oktober" berühmt gewordener Serie um den Geheimdienstsupermann Jack Ryan. Es kann jedoch durchaus auch für sich allein gelesen und verstanden werden.
Alec Leames ist Mitglied des britischen Geheimdienstes. Er wird für einen ganz speziellen Sonderauftrag umständlich und aufwändig vorbereitet, denn es steht viel auf dem Spiel und der Einsatz soll sich lohnen, nichts darf schief gehen.
Ein junger Reporter namens Peter fährt an den Straßenrand, als im Autoradio der Tod des US-amerikanischen Präsidenten John Fitzgerald Kennedy bekannt gegeben wird. Deshalb verspätet er sich und gerät zufällig in einen Polizei-Einsatz hinein, als "irgendein alter Jude" sich offenbar selbst das Leben genommen hat.
Da gibt es zwei Familien in Deutschland. Einmal die Familie Weiss, der Vater Arzt, die Mutter eher musisch begabt, 3 Kinder, der ebenfalls künstlerisch veranlagte stille Maler Karl, der Fußball spielende Rabauke Rudi und eine Schwester. Bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zählte zu Doktor Weiss' Patientenkreis auch die Familie Dorf.
Kitty, eine kinderlose Krankenschwester und verwitwete Amerikanerin, will kurz nach dem zweiten Weltkrieg einige Erholungstage auf der Mittelmeerinsel Zypern verbringen und trifft sich dort mit Mark, einem Freund und Kollegen ihres im Krieg als Reporter ums Leben gekommenen Ehemannes.
Clare Furniss: Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb
Bedauerlicherweise bin ich ganz offensichtlich mit völlig falschen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, jedenfalls bin ich ziemlich enttäuscht. Dabei hatten mir die Ostpreußenromane von Heidi Rehn doch recht gut gefallen.