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Erzählt wird die Geschichte eines eigentlich kaum wirkliche Probleme habenden, verwöhnten und viel zu viel um sich selbst kreisenden Teenagers. Ja, Jasmin ist in einem "schwierigen Alter", muss lernen, zu sich selbst zu finden und mit dem Verlust eines geliebten Menschen auseinandersetzen, einige Eltern-Kind-Konflikte austragen und wird an einer neuen Schule gemobbt.
Das Buch wurde massiv mit Bezug auf Margaret Mitchells "Gone with the wind"/"Vom Winde verweht" beworben, sowohl als Buch als auch als Film nicht unverdient ein Welterfolg. Diese beiden Bücher in einem Atemzug zu nennen, kommt in meinen Augen einem Frevel gleich.
Beginnen wir mit dem Positiven (was ohnehin schnell erledigt ist, denn bedauerlicherweise finde ich dazu nicht viel zu sagen) : Das Cover gefällt mir sehr!
Philipp Kirschbaum-Vahrenholz, als Comedian arbeitender 3fach-Vater versucht, irgendwie den Spagat zwischen Familie und Beruf zu schaffen. An seiner Seite seine mMn unsympathisch rüberkommende Frau Charlotte, bei der er wenig Rückhalt findet, denn sie scheint nur an sich selbst und ihre Karriere zu denken und die Bedürfnisse ihrer Sprösslinge und ihres Gatten erfolgreich zu verdrängen.
Die Geschichte der in einem kleinen vom Atomunfall im April 1986 in Tschernobyl verstrahlten russischen Dorf lebenden Baba Dunja als solche ist eigentlich relativ simpel, sie wird auch in einfachen Worten erzählt und ist leicht lesbar. Besondersartig ist hingegen die Sicht von Baba Dunja selbst.
Bedauerlicherweise konnte dieses Buch meine - zugegebenermaßen recht hohen - Erwartungen bei weitem nicht erfüllen. Erwartet hatte ich eine Auseinandersetzung mit der verstorbenen Mutter, erhalten habe ich jedoch statt dessen Einblicke in mir vollkommen fremde Verhaltensweisen. Meine Mutter lebt noch, aber andere mir nahestehende Menschen habe ich bereits begraben müssen.
Obwohl ich alterstechnisch wohl nicht mehr so ganz zur Zielgruppe gehören dürfte, hat mich dieses Buch gut unterhalten.
Was Titelbild und Titel selbst mit der Geschichte zu tun haben, erschliesst sich mir bis heute leider nicht., aber die Geschichte an sich ist sehr spannend: Ein kleiner Junge, der erst 6-jährige Leon, der noch nicht einmal zur Schule geht, ruft bei der Polizei an und erzählt seinem ebenso versiert wie behutsam nachfragenden Gesprächspartner peu à peu, wie er heisst, wo er wohnt
Ich habe mich unbändig gefreut, als ich eben beim Surfen durch die Rezensionen auf diesen Klassiker meiner Kindheit stiess! Ihr Eltern von heute, bitte enthaltet Euren Kindern Erich Kästners Kindergeschichten nicht vor! In ihren wesentlichen Inhalten haben sie an Aktualität nichts verloren.
Es war mir nahezu unmöglich, diesen Thriller aus der Hand zu legen. Hier handelt es sich um einen spannenden und überwiegend in Berlin angesiedelten Roman. Rasch fand ich auf Seiten der "Guten" einige, die mir besonders am Herzen lagen, in erster Linie natürlich die Protagonistin Jenny.
Bei diesem spannenden historischen Abenteuerroman fällt einem Betrachter sofort das schöne Cover ins Auge und auch die beiden - dankenswerterweise unterschiedlichen!
Zwar bin ich in der Lage, die Abseitsregelung zu verstehen, aber ansonsten gehöre ich abgesehen von ganz bedeutenden Spielen - vor allem natürlich während der Europa- und der Weltmeisterschaften und da ganz besonders bei Spielen mit deutscher Beteiligung - doch eher weniger zu den ganz eingefleischten Fußballfans.
Hier erfahren wir die Geschichte von "Hasso Longnose", einem Mops, der bei Eleonore, seinem ältlichen Frauchen, lebt und mittels einer in der Haustür befindlichen zwar "knapp sitzenden" aber doch gerade noch ausreichend großen Katzenklappe ein relativ freies Leben führt.
Obwohl es wirklich nicht immer leicht zu lesen war und mich der Gedanke, dass alles so oder doch ähnlich tatsächlich geschehen ist bzw. geschehen sein könnte, erschreckt hat, gab ich diesem Roman die volle Punktzahl.
Zugegeben, der "Ton" ist gelegentlich etwas "betulich" bis blumig-ausschweifend, man merkt dem Autor seine Anteilnahme deutlich an (seine Abneigung ebenfalls) und man merkt auch, in welchem politischen Sytem dieser Roman entstand, schon der Klappentext ist da recht eindeutig. Aber das alles verblasst meiner Meinung nach vor der Geschichte.
Der durch sein Hospital "Lambarene" im afrikanischen Gabun weltweit berühmt gewordene Urwaldarzt Dr. Albert Schweitzer tritt wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gemeinsam mit seiner Frau Helene einen Besuch in den USA an. Dort hat sein guter Freund Dr.
Dieses Buch besticht durch eine ungemein komische und doch gleichzeitig ungemein beklemmende Vision über den dem Ende des dekandenten Römischen Reiches ähnelnden Verfall der Zvilisation in einer am Atlantik gelegenen typischen US-amerikanischen Kleinstadt.
Mein erstes Buch dieses Autors, es wird aber gelegentlich auf ähnliche, bereits früher von ihm veröffentlichte Bücher hingewiesen. Manchem liebevoll gehegten Vorurteil geht es "an den Kragen", wieder anderes, auf den ersten Blick für "Humbug" Gehaltenes wird erstaunlicher Weise als "Zutreffend" eingestuft, stimmt also.
Felix Dahn ist heute umstritten, sicher nicht ganz zu Unrecht, denn er äusserte schon recht eigenartige Meinungen beispielsweise über das Judentum und die Stellung der Frauen in der Gesellschaft. Auch bei dieser seiner unbestritten spannenden Version der Geschichte der Goten in Italien hielt er sich nicht immer ganz genau an die historische Wahrheit.
Dies war für mich nicht nur der erste Fall, in dem der österreichische Ermittler Tony Braun Bösewichtern das Handwerk zu legen versucht, sondern gleichzeitig mein erstes Buch von B. C. Schiller. Beide enttäuschten mich nicht. Allerdings muss ich gestehen, dass mich sowohl der Hintergrund der Geschichte als auch manche blutrünstigen Details gelegentlich doch fast an meine Grenzen brachten.