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Das Buch von Kristian Corfixen "Die Krankenschwester" beschäftig sich mit dem Kriminalfall aus Dänemark, in dem die Krankenschwester Christina A. Hansen aufgrund von Indizien zu zwölf Jahren Haft veruteilt wird. Während ihrer Dienste sterben ungewöhnlich viele Patienten und als eine Kollegin schließlich die Polizie informiert werden die Ermittlungen aufgenommen.
Ich habe mich sehr auf diesen Roman gefreut, da ich einen unterhaltsamen Liebesroman mit einer sympathischen Protagonistin erwartet habe. Ich konnte mich jedoch gar nicht gut in den Roman einfinden, da ich Penny nicht nahe kam. Ich konnte zwar ihren größten Wunsch verstehen, doch nicht verstehen konnte ich ihr Verhalten bezüglich der Männer.
Erzählt wird die Geschichte der Berliner Journalistin Felicitas von Reznicek - einer Frau, die tatsächlich gelebt hat - in den Jahren 1933-1945. Sie arbeitete für den Widerstand, liebte aber den Hitler-Adjutanten Fritz Wiedemann. Die Spannung zwischen beiden Seiten brachte sie an ihre Grenzen.
Annes Mann Peter stirbt plötzlich mit 63 Jahren und eigentlich hatten sie beide vor auf eine achtmonatige Reise mit ihrem Wohnmobil zu gehen. Anne, 53 Jahre hat sich ein Jahra beurlauben lassen, um ihren gemeinsamen Traum zu erfüllen. Nun steht sie alleine da bzw. ist da noch die gemeinsame 24jährige Tochter Alina, die studiert.
Lilly Hed hat sich aus persönlichen Gründen, die im Laufe der Story zum Tragen kommen, aus Stockholm ins scheinbar beschauliche Nynäshamn versetzen lassen. Es Sommer, sehr heiß und die Brandgefahr sehr groß.
Den Aufhänger der Story - nämlich der ominöse Fischerteppich, der an ein Museum geliefert wird, und dessen Herkunft geklärt werden muss, fand ich sehr gelungen. Die Protagonistin Mia konnte ich mir vorstellen, obwohl sie ebenso wie die anderen Figuren der Story unnahbar bleibt.
Vor 25 Jahren haben sich vier Mädchen im Feriencamp auf Sylt kennengelernt, sind zu Freundinnen geworden und haben sich geschworen den jeweils anderen bei der Erfüllung der Wünsche zu helfen.Trotz ihrer Unterschiedlichkeit und ihrer sehr unterschiedlichen Lebenswege, die sie eingeschlagen haben, sind sie Freundinnen geblieben.
Im zweiten Teil der Landärztin Thea Graven wird sie durch eine massive Polioerkankung völlig aus der Bahn geworfen. Ihr Leben, ihre Liebe, ihre Träume und ihre Pläne alles steht auf der Kippe. Sie verweigert sich zunächst sämtlicher positiver Zuwendung durch ihre Familie, ihren Verlobten und auch dem Personal der Klinik. Das Blatt wendet sich als sie merkt, das sie was bewirken kann.
Clara, Martha und Betty sind drei junge Mädchen, die im Strandbad Müggelseee an einem Nachmittag einen Badegast retten und so sich näher kennenlernen. Sie werden richtig gute Freundinnen, obwohl sie sehr verschieden sind, sie unterschiedlich aufwachsen und ganz unterschiedliche Träume haben.
Der Roman ließ mich in Geanken nach St.Peter-Ording reisen und ich bin die ganze Zeit an der Seite von Bente, die ihre Zelte in Amerika nach einer schmerzlichen Erfahrung abgebrochen hat und nun in ihre Heimat zu ihren Eltern und ihrer Schwester mit Familie zurückgekehrt ist.
Zwei Menschen, Frida , eine Insta-Künstlerin, sehr speziell, chaoisch und sehr sehr liebenswert, sowie Sander, ein introvertierter, äußerst ordnungsliebender und planvoller Mann seines Zeichens Kunsthistoriker, haben von Kjersti, einer älteren Dame. das gleiche Ladenlokal vermietet bekommen.
Der Roman beginnt im Jahr 1953 als die 16jährige Maria, die als "Haustochter" bei der Winzerfamilie Hellert lebt und dort ziemlich viel arbeiten muss, schwanger wird. Bei der Geburt ihrer Tochter Greta stirbt sie und Greta wächst bei den Hellerts auf.
Die Kurzbeschreibung des Buches klang sehr spannend und so begann ich mit großer Erwartung dieses Buch zu lesen.
Zu Beginn des Krimis geht es um den Mord in der Dusche des Tennisvereins an dem einen Mitspieler eines männlichen Doppels, was sich wöchentlich trifft. Zunächst sucht die Polizeit unter Leitung von Inspektor Felix Brunner im privaten und beruflichen Umfeld nach dem Motiv bzw. dem Mörder. Doch dann weiten sich die Ermitllungen aus, denn es gibt stets weitere Hinweise.
Die Autorin hat mit dem Titel ihres Buches nicht übertrieben, denn " Die schlimmste Klasse der Welt" ist zumindestens für die Lehrerschaft, die mit ihr zu tun hat, ziemlich schrecklich.
Lina ist eine Frau Mitte dreißig mit abgebrochenem Lehramtsstudium , Fernstudium der Touristik und arbeitet als Teilzeitkraft im Tourismusbüro von Lütteby in Nordseenähe, nachdem ihr Verlobter Olaf sie vor sechs Jahren verlassen hat.
Franziska betritt nach Jahrzehnten wieder ihr Elternhaus, aus dem sie damals kurz vor dem Abitur abgehauen ist. Ihre Mutter ist mittlerweile verstorben und ihr Vater kann laut ihrer Schwester sich nicht mehr alleine versorgen.
Tobias Falck ist ein junger Obermeister bei der Volkspolizei der DDR, der seinen Job gerne macht, aber das Gefühl hat, das Dinge passieren, die man ihm von oberer Stelle nicht mitteilen wird. Kurz vor der Wende darf er plötzlich undercover ermitteln und genauso unvermittel endet sein Einsatz, denn seine Ermittlungsergebnisse werden vorher verraten.
Milas Existenz in München, Wohnung und Laden, sind abgebrannt und ob die Versicherung für den Schaden aufkommen wird, ist unklar. Ihr Vater, ein vermögender Geschäftsmann, denn sie erst vor ein paar Jahren kennengelernt hat, und der in Amerika lebt, will ihr ein Haus schenken, falls sie das Haus in Hamburg selbstständig renoviert und dies in 28 Tagen.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Hoteldirektorin Elisabeth, der das Palais Heiligendamm gemeinsam mit ihrer Familie gehört. Die Erzählung beginnt in diesem zweiten Teil im Jahr 1922 und endet 1933.