Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Etwas vorab. Allen, die Interesse an der Zeit vor Mauerbau in der DDR haben, lest dieses Buch. Es ist ein toller und abwechslungsreicher , anschaulicher Einblick in diese Zeit, mit Protagonistinnen, die einem ans Herz wachsen. Doch wer sind die Protagonisten. Das sind Clara, Betty und Martha, drei Ostberlinerinnen, die sich im Strandbad Müggelsee durch einen dramatischen Vorfall kennenlernen.
Camilla Läckberg ist mir durch ihre wirklich spannenden Krimis bekannt und ich habe sie immer gerne gelesen. Henrik Flexeus ist mir unbekannt und vielleicht hat dieser Mix der beiden nicht gut getan, denn ich fand dieses Buch schon sehr zäh und man hat eher das Gefühl, dass die Personen mehr im Fokus stehen, als der Fall, was das Ganze sehr in die Länge zieht.
" Die Knochenleser" ist ein Thriller, den man wirklich in vielen Bereichen als ungewöhnlich beschreiben kann. Sowohl der Handlungsort, hier die Karibikinsel Camaho,eine Insel der kleinen Antillen,als auch der Ermittler, Digger, den man schon als sehr unkonventionell beschreiben kann und auch der Schreibstil, der sehr amüsant, aber eben sehr eigenwillig ist.
" Das verschlossene Zimmer " von Rachel Givney war ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte.Der Schreibstil ist spannend und flüssig, doch die Autorin verzettelt sich meiner meinung nach in ihrer Geschichte und so konnte die Geschichte mich letzendlich nicht ganz überzeugen.
Der Hype um die Romy Hausmann Bücher ist groß und so sagte ich mir, probier ist aus und schau, ob die Bücher wirklich so gut sind. Gesagt getan. Ich habe mir das neue Buch der Autorin gekauft und............war enttäüscht.
Schon der erste Band um die Polizeiärztin Magda Fuchs hat mir gut gefallen, die Fortsetzung“Das Leben,ein großer Rausch“, steht dem ersten Band in nichts nach, im Gegenteil.Wieder taucht der Leser in das Berlin der Zwanziger Jahre ein und erlebt, Armut,aber auch hemmungsloses Leben mit all seinen Konsequenzen.Magda Fuchs hat wieder genug mit ihrer Polizeiarbeit zu tun, aber auch ihre Praxis und
Der siebte Fall für Sebastian Bergman. Eigentlich kein Fall für ihn , weil er nicht mehr für die Reichspolizei arbeitet, sondern jetzt selbstständig als Psychotherapeut seine Arbeit aufgenommen hat, aber trotzdem sein Fall, weil man ihn um Hilfe bittet.
Endlich geht es weitr mit Isi, Carl und Arthur.In Schatten der Welt haben wir sie erwachsen werden sehen. Die drei Thorner Freunde , die vom 1. Weltkrieg überrascht und getrennt wurden, sehen sich endlich in Berlin wieder.Karl, der Kriegsfotograf war, will zur Ufa und Kammeramann werden,lernt den legendären Regisseur Ernst Lubitsch kennen.
Von Tara Haighs ist dies das erste Buch was ich lese und ich bin etwas zwiegespalten. Sicherlich ein gutes Buch über den Krieg mit all seinen Schrecken und wo sollte dies eindringlinger sein , als in den Schilderungen einer Rotkreuzschwester, doch war mir im zweiten Teil in Italien zuviel Kitsch und oberflächlichkeit dabei, was meinen Lesegenuss geschmälert hat.
Ich habe mich gefreut, als ich gelesen habe, dass Judith Merchant wieder einen neuen Thriller herausgebracht hat. Zwischendurch hat sie ein bisschen geschwächelt, aber mit ihrem neuen Buch legt sie wieder alte Stärke an den Tag und macht den Leser glücklich.
Ulrike Schweikert ist mir bekannt duch ihre gut recherchierten und historisch fundierten Romane. Mit Novembersturm legt sie ihr neusten Buch vor, was in die zwanziger und dreißiger Jahre Berlins führen. Wer hier einen Liebesroman vermutet, wird enttäuscht werden, denn es ist viel Geschichte und Schilderung des Sozialmilieus der damaligen Zeit enthalten.
Das Buch " Die letzte Tochter von Versailles " von Eva Stachniak, entführt den Leser in die Zeit der französische Revolution, in die Zeit Ludwig des XV.
Die Geschichte von Mutter und Tochter wird hier sehr interessant und unterhaltsam erzählt.
" Die Tote mit den roten Strähnen" von Kathleen Kent, war jetzt nicht unbedingt mein Lesehighlight des Jahres 2021. Dafür war mir das Buch zu langatmig und nicht spannend genug, obwohl man nicht an Brutalität gespart hat. Aber Brutalität heisst nicht unbedingt Spannung.
" Die andere Tochter " von Dinah Marte Golch, ist eines der Bücher, die man nicht mehr so schnell vergisst. Wie ist es für eine sehende Person , wenn sie ihr Augenlicht verliert und was macht es mit einem, wen man dann ein Auge transplantiert bekommt ?
Mit "Pirlo - gegen alle Regeln" , hat Ingo Bott eine Krimi geschrieben, der nicht nur spannend, sondern vor allem auch sehr unterhaltsam ist.
Ich würde das Buch " Tote schweigen nie", nicht unedingt als Thriller bezeichnen, dafür ist dieses Buch einfach zu spannungsarm. Nichtsdesdotrotz ist es ein gutes Buch, das in erster Linie von seiner ungewöhnlichen Protagonistin lebt, Cassi Raven.
Tom Saller ist mir als ausgezeichneter Tennisspieler bekannt u d ich habe schon einige Bücher von ihm gelesen. Also war ich sehr gespannt auf sein eues Buch " Julius oder die Schönheit des Spiels"
Der Protagonist dieses Romans Julius steht stellvertretend füreinen berühmten Tennisspieler der zwanziger und dreiziger Jahre Gottfried von Cramm.
Wolf Harländer ist mir durch sein Buch " 42 Grad" bekannt,ein Ökothriller, der einem vor Augen führt,was der Klimawandel auslösen kann. In seinem neuen Buch " Systemfehler" lässt ein ein anderes Horrorszenario entstehen, nämlich die digitale Katastrophe. Durch einen Systemfehler wird die digitale Welt, von der wir mehr und mehr abhängig sind, lahmgelegt.
Neulich noch im Fernsehen gelaufen und als Fan von Zeitgeschichte, durfte ich mir dieses Buch natürlich nicht entgehen lassen.
" Wildtriebe! von Ute Mank ist das Debüt dieser Schriftstellerin und ich persönlich find es gelungen.