Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Philomena Lombardi ist verschwunden. Das Mitglied der Lombardistiftung wird als erstes von der Gärtnerin vermisst, nicht etwa von der Familie. Ihre Ohrringe tauchen bei einem Schmuckhändler auf und sind ganz blutig, wurden ihr sichtlich aus den Ohrläppchen gerissen. Als die Suche durch die Polizei beginnt ist noch nicht klar, ob sie nur entführt wurde oder eventuell doch ermordet.
Die beiden pfiffigen Schwestern Isabella Steif und Charlotte Kantig machen Urlaub auf Langeoog. Auch Kommissar Meier ist grad auf der Insel angekommen. Nach einer alkohollastigen Nacht wacht er in einem Strandkorb auf und wurde bestohlen. Nicht nur seine Wertsachen, sondern auch sein Dienstausweis ist weg. Sehr peinlich für einen Polizeibeamten.
Die Künstlerin Alice Wegener reist mit ihren Kindern Leonora und Paul von Mexiko nach Berlin. Paul verliebt sich schon bald in Friderike von Greifen, doch deren Bruder ist strikt gegen ihre Liebe und eine Hochzeit. Seine Schwester Leonora hilft vielen Hilfsbedürftigen der Stadt. Auch in der Klinik von Dr. Goldman ist sie gern gesehen. Zu ihm entwickelt sich eine gewisse enge Vertrautheit.
Der Freiberger Weihnachtsmarkt und eine Leiche. Schlimmer Beginn des Krimis.
Ein schöner Regionalkrimi aus dem Jahre 1972, mit aktuellen Bezügen.
Ein kleines Mädchen wird direkt aus dem Kindergarten entführt. Ein furchtbarer Albtraum für die Eltern. Es ist leider nicht das erste Kind, was in der Gegend entführt wurde. Luke Steiner von der Kripo Halle hatte erst vor Kurzem nach dem kleinen Robin gesucht, ihm aber letztlich nicht mehr helfen können, er wurde getötet.
Schön heißes Wasser einlassen. Schöner Schaum und ein guter Duft, dann einsteigen und den Krimi im wasserfesten Buch genießen.
Miss Ilse fährt zu gerne auf See, sie kennt sich aus auf Kreuzfahrt, sie studiert ihre Mitreisenden und ist so die beste Hilfe bei der Aufklärung des Falles um das verschwundene Diadem und einem verschwundenen Passagier.
Die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Bisher hörte ich nur davon, dass man in dieser Zeit z. B. keine große Wäsche waschen soll, Haare oder Nägel schneiden. Das sind ja noch recht harmlose Dinge, die sich gut vermeiden lassen. Doch hier hört man noch von ganz anderen Sachen, die sich in den Rauhnächten ereignen.
Einmal eine Kreuzfahrt machen ist der Traum von vielen. Ich hab es schon erlebt und, hier muss man wohl mit Glück sagen, auch überlebt. Diese Mordsgeschichten zeigen, wie es auf einem Kreuzfahrtschiff zugehen kann, wenn man nicht so viel Glück hat. Ganz verschiedene Charaktere mit ganz verschiedenen Rachegelüsten, die zu den verschiedensten Verbrechen führen.
Wie können wir werden, wie er ist? Wie können wir uns ihm annähern?
Viele Denkanstöße gibt Frank Döhler uns in diesem Buch. Jeder einzelne Abschnitt fordert uns heraus. Nachdenken, prüfen, wie läuft das bei mir?
Nach dem ersten Fall mit Femke Peters war ich auch hier wieder gespannt, auf die Ermittlerin selbst und auf die Umstände, die zum Tod des Immobilienunternehmers Günter Grundmann führten. Es gibt jede Menge Verdächtige und es bleibt wie befürchtet auch nicht bei dem einen Toten.
Zoe ist 15 und hat den ersten Liebeskummer und macht natürlich eine schlimme Zeit durch. Gerade jetzt fährt ihre Mutter in die USA, um Erbschaftsangelegenheiten zu klären. In der Zeit kümmert sich Zoe mit ihrem Bruder Jack um den Unverpackt-Laden der Familie. Eines Tages betritt Leon das Geschäft und Zoe´s Gefühle geraten mächtig durcheinander.
1996 brannte in Lübeck eine Flüchtlingsunterkunft. Zehn Menschen mussten sterben. Einen Täter konnte man damals jedoch nicht festnehmen.
Nadja und ihre Mitbewohner sind über sechzig. Für die Menschen in diesem Lebensalter gibt es sogenannte Sterbeseminare, die ihnen den Übergang vom Leben zum Tod leichter machen sollen. Ziel dabei, jeder soll am Ende des Seminars „Sterbewohl“ schlucken, eine Selbstmordpille. Somit entlastet man seine Familie, sich selbst und auf jeden Fall den Staat. Unglaublich praktisch für alle.
Nadja und ihre Mitbewohner sind über sechzig. Für die Menschen in diesem Lebensalter gibt es sogenannte Sterbeseminare, die ihnen den Übergang vom Leben zum Tod leichter machen sollen. Ziel dabei, jeder soll am Ende des Seminars „Sterbewohl“ schlucken, eine Selbstmordpille. Somit entlastet man seine Familie, sich selbst und auf jeden Fall den Staat. Unglaublich praktisch für alle.
Dirk Zöllner, ein ziemlich berühmter Musiker hier in Ostdeutschland, bei uns eben. Aber auch über Landesgrenzen hinaus bekannt, natürlich.
Man erfährt in seinem Buch viel über ihn, über die Familie, seine Heimat und auch über viele Musiker-Kollegen. Real und humorvoll geschrieben.
Der Roman führt uns nach Bernried ins Jahr 1936. Einst kämpften sie zusammen an der Front, nun arbeiten sie zusammen in einer gemeinsamen Firma. Die engen Freunde Paul-Friedrich von Falkenbach sowie Wilhelm und Heinrich Lehmann. Auch die Söhne der beiden Lehmanns sind schon ins Unternehmen eingestiegen, allerdings bringen sich Falkenbachs Kinder noch nicht ins Unternehmen ein.
Sara Leuze lebt an der Ostsee allein in ihrem Elternhaus. Ihren Lebensunterhalt verdient sie mit dem Schreiben von Biografien. Aber in ihrer Heimat fühlt sie sich nicht mehr so richtig wohl. Ihre Mutter verschwand vor einigen Jahren spurlos und auch jetzt geschehen mehrere Mordfälle um sie herum.
Es geht um einen Jungen, den Namen hält die Autorin bis zum letzten Satz geheim, der im Krieg aufwächst. Er ist 1934 geboren, die Handlung der Geschichte verläuft bis 1948.
Das Cover führt uns richtig. Es geht in eine Weingegend und um das Leben der Winzer.
