Alle Rezensionen von heinoko

Verlogen -

Verlogen
von Eva Björg Ægisdóttir

Ein rundum gelungener Kriminalroman

 

Ein Hochgenuss war für mich die Lektüre dieses Kriminalromans. Denn er enthält alles, was das Leserherz erfreut: einen über die Seiten hinweg andauernden Spannungsbogen, eine geschickt und mehrbödig sich entwickelnde Story, psychologisch logisch nachvollziehbare Protagonisten und einen flüssig-lebendigen Sprachstil.

 

KRYO – Die Verheißung -

KRYO – Die Verheißung
von Petra Ivanov

Ist Leben ohne Tod möglich?

 

Auf diesen vorliegenden Thriller, den ersten Band einer geplanten Trilogie, war ich sehr gespannt. Die Autorin ist Gerichtsreporterin und Journalistin, kann also sowohl gut beobachten als auch gut schreiben. Zudem ist sorgfältige Recherche Grundlage ihres Berufes. Genau deshalb hatte ich durchaus hohe Erwartungen an dieses Buch, insbesondere wegen des brisanten Themas.

Ein Fluss so rot und schwarz -

Ein Fluss so rot und schwarz
von Anthony Ryan

Ein kraftvoller Roman, schaurig und nachdenkenswert

 

Anhand der kurzen Inhaltsangabe auf dem Buchrücken konnte ich mir nicht im Geringsten vorstellen, was die Lektüre dieses dystopischen Romanes in mir auslösen würde. Das Buch ist von einer immens großen und grausamen Kraft, die einen Schauder nach dem anderen über den Rücken jagt.

 

Das Pferd im Brunnen -

Das Pferd im Brunnen
von Valery Tscheplanowa

Starke Sprache, verwirrende Erzählweise

Ein kleines Buch mit luxuriösem Lesebändchen, mit einem augenverwirrenden Cover und in einer augenunfreundlichen Schrift. Die Inhaltsangabe machte neugierig. Doch die Lektüre ließ mich verwirrt zurück – also sehr passend zum Cover. Ein Buch, für das ich nur die Beurteilung „einerseits – andererseits“ finde.

 

Tasmanien -

Tasmanien
von Paolo Giordano

Ein großer Roman

Für dieses Buch waren mir die vorgegebenen 3 Wochen Lesezeit zu kurz. Deshalb ist dieser Versuch einer Rezension eben nur ein Versuch. Denn dieses Buch von Paolo Giordano ist irgendwie nicht fassbar, nicht einordenbar und doch zutiefst verstörend. Es ist kein Sachbuch, obwohl viel sachlich Wissenswertes darin zu finden ist.

Kontur eines Lebens -

Kontur eines Lebens
von Jaap Robben

Mein Leben als einsamer Axolotl -

Mein Leben als einsamer Axolotl
von Linda Bondestam

Das Haus am Walchensee -

Das Haus am Walchensee
von Sophie Oliver

Wenn Familiensinn und Heimatliebe siegen

An meinen eigenen Urlaub am Walchensee vor vielen, vielen Jahren habe ich eine verschwommene Erinnerung. Hauptsächlich ist mir ein etwas unangenehmes Empfinden durch das rundum Umschlossen-Sein von Bergen geblieben.

Memora Castle oder Das Rätsel der vertauschten Zeit -

Memora Castle oder Das Rätsel der vertauschten Zeit
von Marikka Pfeiffer

Ein Kinderbuch, fantasievoll-spannend trotz der etwas komplizierten Zeitreisen

Dieses Buch war für mich eine rundum positive Entdeckung! Die Geschichte enthält im Grunde alles, was ein gutes Kinderbuch ausmacht. Zunächst eine spannende Handlung, denn was gibt es spannenderes, als die Möglichkeit der Zeitreisen zu entdecken? Dazu kommen noch handelnde Personen, die den Leser nicht kalt lassen, im Guten wie im Negativen.

Nincshof -

Nincshof
von Johanna Sebauer

Ratlos

 

Die Zeitreisende -

Die Zeitreisende
von Ute Lemper

Refugium -

Refugium
von John Ajvide Lindqvist

Faszinierende Thriller-Erzählkunst

„Lindqvist ist unglaublich gut“ steht auf dem Buchrücken. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Denn dieser erste Band der „Stormland-Trilogie“ zeigt sich als brillant geschriebener, in feinen Nuancen ausgearbeiteter, internationaler agierender und psychologisch höchst interessanter Thriller.

Nicht ein Wort zu viel -

Nicht ein Wort zu viel
von Andreas Winkelmann

Rezensenten, hütet euch vor unbedachten Worten

Als bekennender Winkelmann-Fan öffnete ich seinen neuesten Thriller mit hohen Erwartungen. Und war bereits nach den ersten Seiten hoffnungslos gefangen im Spinnennetz seiner neuesten Geschichte, die mich bis zum Ende nicht mehr losließ.

Das wunderbare Wollparadies - Manuela Inusa

Das wunderbare Wollparadies
von Manuela Inusa

Der Follower (Tom-Bachmann-Serie 3) -

Der Follower (Tom-Bachmann-Serie 3)
von Chris Meyer

Vorsicht: Abgrundtief grausam und brutal

 

Wer den Prolog nervlich schafft, kann getrost weiterlesen. Denn der Thriller lässt nichts aus an Szenen äußerster Brutalität und abgrundtiefer Bosheit, die bis ins letzte Detail beschrieben werden. Mich hat das Buch durchgehend sehr, sehr gut unterhalten, auch wenn die Handlung nicht unbedingt immer logisch-plausibel nachzuvollziehen war.

 

Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2) -

Sternenreiter – Wie ein Licht in dunkler Nacht (Band 2)
von Jando

"Warum lernen Menschen nicht aus den Fehlern der Vergangenheit?"

Ein kleines, liebevoll ausgestattetes Büchlein habe ich da entdeckt. Zwar kenne ich keine anderen Bücher des  Autors, insbesondere nicht den bereits vor 10 Jahren erschienenen ersten Band des „Sternenreiters“. Doch der nun vorliegende zweite Band ist durchaus unabhängig davon zu lesen.

 

Ein Garten voller Bücher -

Ein Garten voller Bücher
von Alba Donati

Die Buchhandlung als Fenster zur Welt

 

Dieses Buch wurde völlig unerwartet zu meinem Schatzkästchen, inspirierend, bereichernd und beglückend, aber auch durch seine Überfülle stellenweise ermüdend. Auf jeden Fall ein Buch, das ich immer wieder in die Hand nehmen werde.

Der fabelhafte Herr Blomster - Ein Schulkiosk voller Geheimnisse -

Der fabelhafte Herr Blomster - Ein Schulkiosk voller Geheimnisse
von Sven Gerhardt

Ein rundum gelungenes Kinderbuch

 

Da ist dem erfahrenen Kinderbuch-Autor Sven Gerhardt ein verlockender Start einer neuen Reihe rund um den fabelhaften Herrn Blomster gelungen, so verlockend, dass man jetzt schon ungeduldig auf das Erscheinen des nächsten Bandes wartet.

 

Für jede Liebe ein Problem -

Für jede Liebe ein Problem
von Anita Kelly

Fpr mich das schlechteste Buch seit langem

Für mich das schlechteste Buch seit langem

 

Maschenmord -

Maschenmord
von Leonie Kramer

Komme was Wolle

Wenn man wie ich woll- UND lesesüchtig ist und beides zum Zweit- und Drittberuf gemacht hat, ist dieser fröhliche, unbeschwerte Krimi ein ganz besonderer Zeitvertreib. Der Autorin ist es nicht nur gelungen, eine amüsante Geschichte zu erzählen, sondern sie schafft es sogar, dass der fiktive Ort des Geschehens, das Dörfchen Madlfing nahe Murnau am Staffelsee, im Internet zu finden ist.

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