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"So wie wir auf der Erde noch Tausende von unterschiedlichen Meeren und Seen vorfinden (vom Kaspischen bis zum Toten Meer, vom Mittelmeer bis zum See Genezareth, vom Baikalsee bis zum Bodensee) so vielfältig sind die menschlichen Grundtypen ...
"In einer Freundschaft kann ich mich schwach zeigen, ohne beim anderen eine triumphierende Stärke hervorzurufen.
Ich kann meine Verletzlichkeit offenbaren, ohne eine gönnerhafte Überlegenheit zu provozieren."
"Ein richtiges Verständnis von Gott schafft die Grundlage für alles, was für ein gesundes geistliches Leben absolut notwendig ist. Auf der anderen Seite gilt: Wer eine beträchtlich gestörte Vorstellung von Gott hat, bei dem ist echter Glaube völlig unmöglich. /.../ Das ist die eigentliche Gefahr des heutigen Missverständnisses von Gottes Liebe.
"Hoffentlich konnte dieses Buch das Bewusstsein des Lesers für die Lebenskunst öffnen. /.../ Die Theorie kann die Praxis nicht ersetzen, aber den Leser für ein intensiveres Erleben der Glücks- und Sinnmomente sensibilisieren. Da die Lebenskunst in ihrer konkreten praktischen Anwendung letztlich eine Kunst bleiben muss, die man erlernt, indem man sie anwendet und übt, ist mehr nicht möglich.
"Jetzt putzen Sie sich mal die Nase." Maria Schneiders Stimme klang überraschend streng, und Caro tat, wie ihr geheißen. Dann nahm die alte Dame ihren Kopf zwischen die Hände, so dass Caro ihr in die Augen schauen musste. "Und jetzt hören Sie mir mal zu: Probleme sind wie Unkraut. Entweder man geht dagegen an, oder sie wachsen einem irgendwann über den Kopf.
"Ich mag diese Art, vom Lebensweg zu sprechen. Statt von einer vorherbestimmten, klar umrissenen Bahn spricht Jones von dem Potential, das einem Samenkorn innewohnt. Da steckt alles schon drin, aber es kommt jetzt darauf an, wo das Samenkorn hinfällt.
"An jenem Tag, der alles verändern sollte, machte der magere Herbert das, was er wegen fehlender Alternativen immer machte: Er versuchte, mit seinen guten aerodynamischen Eigenschaften zu beeindrucken. Wie ein grüner Derwisch kreiselte er auf den Seerosenblättern, hüpfte wie ein Irrer und schlug einen Salto nach dem anderen.
Bücher über Klopftechniken gibt es viele: EFT, MET, Klopfen mit Kindern, Klopfen gegen Lampenfieber, mit Klopfakupressur zum Wohlfühlgewicht u. v. m. Brauchen wir also noch ein Buch zu diesem Thema? Ich sage "Ja", denn das Buch der Autorin Monika Richrath ist ein sehr persönlicher Erlebnisbericht über die Erfahrungen, die sie an sich selbst und mit ihren Klienten über die Jahre gesammelt hat.
"Grün ist die Modefarbe der Saison. Vielleicht nicht unbedingt in den Kleiderschränken - aber auf unseren Tellern! Spätestens seit den grünen Smoothies sind Spinat, Ruccola und Grünkohl und all die anderen Blattgemüse als nährstoffreiche Gesundheitsbooster bekannt.
"Danke, dass ihr mich eingeladen habt, bei euch auf der Bank zu sitzen. Das ist eine Ehre. Heute spielt ihr gegen eine Mannschaft aus der ersten Liga und es ist zu erwarten, das ihr verliert. Aber das Endergebnis spielt keine Rolle.
Die Autoren Hèctor Garcia und Francesc Miralles begeben sich in ihrem Buch auf die Spurensuche nach dem Geheimnis für ein langes Leben. Es gibt Regionen in der Welt, in denen ungewöhnlich viele Fälle von Langlebigkeit vorkommen. Dazu gehören z. B. Okinawa in Japan, Sardinien in Italien, Loma Linda in Kalifornien, die Halbinsel Nicoya in Costa Rica und Ikaria in Griechenland.
"Eine Sache müssen Sie begreifen, wenn Sie im Leben vorankommen wollen: Sie müssen es nicht jedem recht machen und nicht von jedem gemocht werden. Dahinter steckt natürlich auch die Erkenntnis, dass Sie es nicht nur nicht müssen, sondern auch gar nicht können - selbst wenn Sie wollten. Es ist schlichtweg unmöglich.
"Lieder des Glaubens und der Anbetung können ein Geschenk sein - ein Fenster ins Herz Gottes und eine Waffe der Wahrheit in der dunkelsten Nacht. Sie können uns erreichen, wenn wir überfordert sind, wenn uns keine Logik, keine tröstenden Worte und keine rationalen Erklärungen helfen.
„Als sich Bernhard der Absperrung näherte, spürte er, wie seine Nervosität zur Beklommenheit wurde. Die Normannenstraße war durch ein Gitter verschlossen, das sich von einem Bürgersteig zum anderen zog.
"Das Leben, das sie zusammen hätten haben können, war ein Phantasiegebilde, dem Anthony sich nur selten hingab, weil es zu sehr schmerzte. Vielleicht wären sie jetzt Großeltern. Therese hatte nie über Kinder gesprochen, aber sie hatten auch beide angenommen, dass sie alle Zeit der Welt haben würden. Ein tragischer Irrtum, wie sich herausstellte.
"In Sicherheit", flüsterte Jack vor sich hin. Er war überrascht, ja fast schockiert von dieser unerwarteten Erinnerung daran, wie es sich anfühlt, sich zu ergeben. Beinahe kamen ihm die Tränen. All das Ringen. All die Zeit. All diese hektischen Boxkämpfe in seinem Kopf.
"Behutsam hielt Anna ihre Tochter im Arm und spürte, wie die Liebe zu diesem kleinen Wesen sie fast überwältigte. Als sie Matteo zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte, hatte sie geglaubt, dass man unmöglich jemanden mehr lieben könnte, als sie Matteo liebte.
"Auf der Fensterbank füllten sich die Blätter wieder mit Leben, nur der Selbstmörder wollte nicht so recht. Von der Eckbank und aus dem niedrigen Winkel im Sitzen bildeten die Pflänzchen einen dichten Wald. Einen Miniaturwald, von dem Erich wusste, wie er später in voller Größe aussehen würde.
"HÖR AUF DEINE GEFÜHLE. Das hatte auf dem Zettel gestanden. Nur das, in Großbuchstaben. Eine Allerweltsschrift auf ebensolchem Papier, nichts, was auf die Person, die den Zettel unter den Scheibenwischer geschoben hatte, hätte hindeuten können. Marcus war schon im Auto gesessen und hatte den Motor angelassen. Da erst bemerkte er das Stück Papier unter dem Scheibenwischer.
"Das ist mir gleich. Es kommt ohnehin raus. Irgendwer wird es mitkriegen. Komm lieber über den Bürgersteig, zur Vordertür. Ich habe mir das genau überlegt - es ist mir egal, was die Leute denken. Viel zu lange habe ich darauf geachtet, mein ganzes Leben lang. Aber damit ist jetzt Schluss.