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Vom niedlichen Cover angelockt habe ich mir die Rezensionen zu Klar ist es Liebe von Sandy Hall durchgelesen und wollte das Buch sofort haben. Die Idee, dass die Liebesgeschichte von Lea und Gabe durch Menschen in ihrer Umgebung erzählt wird, fand ich total spannend.
Zum Glück hat mich das Buch dann auch nicht enttäuscht.
Das Cover und die Inhaltsangabe haben mich neugierig gemacht. Zudem hatte mir die Leseprobe im Vorfeld gefallen. Doch die Erwartungen, die die Leseprobe in mir geweckt hat, konnte der Roman leider nicht erfüllen, dementsprechend bin ich recht enttäuscht von Rufi Thorpes Ein Sommer in Corona del Mar. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich falsche Erwartungen an das Buch hatte.
Nachdem ich To all the boys I've loved before von Jenny Han in einem Rutsch durchgelesen hatte, freute ich mich sehr, dass mit P.S. I still love you die Fortsetzung schon parat lag. Diese fängt genau dort an, wo der Vorgänger endet - ohne "2 Jahre später" oder dergleichen. Dazu muss man aber auch den ersten Teil gelesen haben, sonst treten einige Fragen auf.
Dank des großen Aufhebens, das um dieses Buch gemacht wurde/wird, wurden in mir hohe Erwartungen geweckt, die, soviel sei verraten, leider nicht erfüllt wurden.
Ich bin absolut begeistert. Jasper Ffordes Die letzte Drachentöterin ist von Anfang bis Ende wunderbar!
Da ich schon so viele begeisterte Meinungen zu To all the boys I've loved before von Jenny Han gehört/gelesen hatte, wurde es Zeit, dass ich dieses Jugendbuch auch lese.
Im Nachwort zu GötterFunke - Liebe mich nicht schreibt Autorin Marah Woolf, dass sie schon immer ein Faible für die griechischen Götter hatte und da ich mich dem nur anschließen kann (wobei ich auch die nordischen Götter toll finde), war das Interesse an GötterFunke groß.
Angelockt durch die Inhaltsangabe, in der ein Postbote heimlich Briefe öffnet und sich in eine Gedichteschreibende Frau verliebt, habe ich Siebzehn Silben Ewigkeit von Denis Thériault gelesen.
Als Berlinerin mag ich Bücher, die in Berlin spielen bzw. die mit Berlin zu tun haben und wenn das Buch mit dem Satz "Diane Arapovic erkundet die letzten Geheimnisse von Berlin" beworben wird, werde ich besonders neugierig.
Vor der Leseprobe war mir Autor Adrian McKinty und damit sein "katholischer Bulle" Sean Duffy völlig unbekannt. Was habe ich verpasst!
Antoine Laurain erzählt in Der Hut des Präsidenten die wunderbare Geschichte von Francois Mitterrands Kopfbedeckung, die das Leben einiger Franzosen beeinflusst.