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"Der Mauersegler" ist der zweite Roman von Jasmin Schreiber, die mich bereits mit "Marianengraben" begeistern konnte. Ebenso wie in ihrem Debütroman erzählt die Autorin auch in "Der Mauersegler" von Tod und Trauer – und von Hoffnung. Doch die Geschichte ist eine ganz andere…
Bereits die Leseprobe von "Liebe Rock" hat mich sehr beeindruckt. Dazu hatte ich mir notiert: "Der Stil ist verrückt und irgendwie nervig, aber dadurch richtig gut." Und so ist auch mein Fazit nach dem Lesen von "Liebe Rock". Das Buch ist wirklich verrückt und durch den eigenwilligen Stil teilweise auch etwas nervig. Doch genau das macht das Buch spannend.
"Die Zeit der Kirschen" ist die Fortsetzung von "Das Lächeln der Frauen" - einem Buch, das mich wegen seines französischen Flairs und der witzigen Geschichte gut unterhalten hat.
Im letzten Jahr habe ich "Was ist mit uns" von Becky Albertalli und Adam Silvera gelesen und war begeistert von diesem süßen Jugendbuch. Deshalb musste ich bei Becky Albertallis neuem Buch "Kate in Waiting. Liebe ist (nicht) nur Theater" natürlich sofort zugreifen.
In Die Erfindung der Sprache schickt Anja Baumheier ihren Protagonisten Adam Riese auf seine ganz eigene Heldenreise. Eine Reise, auf der Adam über sich selbst hinauswächst.
Matt Haigs Sachbücher "Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben" und "Mach mal halblang" haben mich bereits sehr berührt, was auch daran liegt, dass der Autor seine persönlichen Erfahrungen mit Angststörungen und Depressionen in die Texte einfließen lässt. Umso neugieriger war ich nun auf "Die Mitternachtsbibliothek", meinen ersten Roman des britischen Autors.
Bären füttern verboten – was für ein besonderer Titel. Und er passt ganz hervorragend zu Rachel Elliotts Geschichte, den auch diese ist besonders.
"Geheimnisse der Hexen" nimmt uns mit auf eine Reise in die Welt der Hexen – ihrer Geschichte, ihrem Wissen und ihrer Magie. Das Buch ist als Handbuch von erfahrenen Hexen für junge Hexen, die gerade ihre Ausbildung beginnen, gestaltet.
"Wonderlands" ist ein Reiseführer der etwas anderen Art, denn die vorgestellten Welten gibt es nur in Büchern und in unserer Fantasie, auch wenn einige Welten sich an real existierenden Orten orientieren. In 100 Essays zu ebenso vielen Büchern reist der Leser durch fremde und fantastische Welten und wird dabei sicher auch das ein oder andere Buch auf seiner Leseliste notieren.
Bereits mit „Terror“, einer Gerichtsverhandlung um einen Kampfpiloten, der ein von Terroristen gekapertes Passagierflugzeug abschießt, bevor es in ein vollbesetztes Fußballstadion gesteuert werden kann, hat mich Ferdinand von Schirach gepackt. Umso neugieriger war ich auf sein neues Werk „Gott“, geht es darin doch um das sehr sensible Thema Sterbehilfe.
In ihrem Romandebüt erzählt die Filmemacherin und Schriftstellerin Wiebke von Carolsfeld von dem neunjährigen Tom, dessen Eltern zu Tode kommen. Sonya, die Schwester seiner Mutter, nimmt ihn bei sich auf. Doch der traumatisierte Junge spricht nicht und Sonya scheint ihn nicht zu erreichen. Tom muss erneut umziehen, zu Rose und Will, den anderen beiden Geschwistern seiner Mutter.
Spätestens seit Christof Weigolds Krimidebüt Der Mann, der nicht mitspielt wissen wir, dass das Hollywood der 1920er Jahre weniger golden als vielmehr blutig war. Skandale und sogar Mordfälle überschatten die aufblühende Filmstadt. Mittendrin Hardy Engel, deutschstämmiger Privatdetektiv, der Los Angeles nicht den Kriminellen und Korrupten überlassen will.
Was für ein Roman! Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens hat mich komplett begeistert.
Hans Raths Roman Im nächsten Leben wird alles besser und ich sind nicht so richtig zusammengekommen. Das lag an mehreren kleinen Aspekten...
Sean Duffy ist zurück! Der scharfsinnige Polizist, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen trägt, lebt mittlerweile mit seiner Frau Beth und seiner Tochter Emma in Schottland und arbeitet nur noch wenige Tage im Monat.
Mit After the Fire hat Will Hill ein bemerkenswertes Buch geschaffen, das mich nachdrücklich beeindruckt hat. Im Jugendprogramm des dtv erschienen, überzeugt es mit einer intensiven, tiefgründigen und sehr emotionalen Geschichte.
"Im Sturm der Echos" ist das Finale der grandiosen Spiegelreisenden-Saga der französischen Autorin Christelle Dabos. Als ich die letzte Seite umblätterte und somit die Saga endgültig beendete, war ich ein wenig wehmütig: Einerseits, weil eine wunderbare Fantasy-Reise hinter mir lag, andererseits, weil mich dieser letzte Band leider nicht zu 100% packen und begeistern konnte.
Warten auf Bojangles stand schon eine ganze Weile auf meiner Leseliste, aber da ich vermutete, dass das Buch auch einige traurige Momente bereithält, habe ich lange nicht den richtigen Lese-Zeitpunkt gefunden. Doch nun habe ich das Buch an einem Tag durchgelesen.
Der erste Blick auf das Buch gefällt. Das Cover ist mit vielfarbigen Blütenblättern bedruckt, die den Titel "Wie uns die Liebe fand" umrahmen. Der Titel mutet für meinen Geschmack etwas kitschig an, die Geschichte selbst ist es dann zum Glück aber nicht, geht teilweise sogar ins Dramatische.
"Selbst wenn es keinen Himmel gibt, gibt es keinen besseren Weg, wieder nah beieinander zu sein, als sich im selben Winkel des Todes zu verstecken."