Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Love to share – Liebe ist die halbe Miete erzählt die Geschichte von Leon, der aus Geldnot auf die Idee kommt, sein Zimmer zu teilen. Da er tagsüber arbeitet und Mitbewohnerin Tiffy tagsüber, kommen sich beide nicht in die Quere. Als sie anfangen, sich kleine Nachrichten zu schreiben - die Milch ist alle etc. - beginnt etwas, das keiner von ihnen erwartet hätte.
Auf dieses Debüt der norddeutschen Autorin Lisa Brenk bin ich während des Besuches auf der Buchmesse BuchBerlin gestoßen. Das Cover hat mich sofort angelockt und der Klappentext hat mein Interesse noch gesteigert. Da die ersten Seiten sehr witzig und mitreißend geschrieben waren, habe ich das Buch mitgenommen - und den Kauf nicht bereut.
Mehrfach wurde mir "Iron Flowers" empfohlen - vor allem mit dem Hinweis, dass es an "Selection" erinnert. Da mir die Reihe (zumindest die ersten drei Teile) sehr gut gefallen haben, habe ich nun zum ersten Teil der "Iron Flowers"-Reihe gegriffen - und wurde enttäuscht!
Beginnend mit den Äußerlichkeiten muss ich sagen, dass das Cover von Letzte Rettung: Paris hervorragend zur Geschichte passt. Die Karikatur der Mutter, ihrem Sohn und dem Kater ist hervorragend. Und so skurril das Äußere ist, so skurril geht es auch im Inneren weiter.
Nachdem im März 2019 "Die Verlobten des Winters", das Debüt der französischen Autorin Christelle Dabos, veröffentlicht wurde, folgt nun mit "Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" der zweite Teil der "Spiegelreisenden"-Saga. Und dieser nochmal knapp 100 Seiten dickere Folgeband steht seinem Vorgänger in nichts nach.
Nachdem ich die Inhaltsangabe zu Space Opera gelesen hatte, wollte ich (als großer ESC-Fan) das Buch unbedingt lesen. Obwohl die Geschichte genial und die Charaktere schrill sind, hat mich die Umsetzung ermüdet.
Schon mehrfach wurden mir Rafik Schamis Bücher mit seiner besonderen Sprache ans Herz gelegt. "Die geheime Mission des Kardinals" ist nun das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe und es hat sich wahrlich gelohnt.
Dieses Cover lädt wahrlich zu einem Coverkauf ein. Es ist zauberhaft gestaltet und deutet bereits auf die Art der Geschichte hin, die den Leser hinter dem Buchdeckel erwartet.
Cornelia Funkes neues Jugendbuch „Das Labyrinth des Fauns“ basiert auf dem oscarprämierten Film „Pans Labyrinth“ von Guillermo del Toro. Da ich den Film mit seiner magischen, aber auch sehr düsteren und traurigen Bildsprache liebe, war ich äußerst gespannt, wie Cornelia Funke den Stoff umgesetzt hat.
Vor vier Jahren hat mich "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" von Anna McPartlin sehr berührt. Besonders gelungen fand ich die emotionale Mischung. Mal liefen mir die Tränen, mal musste ich laut lachen. Auf so eine Mischung hatte ich auch in der Fortsetzung "Für immer Rabbit Hayes" gehofft - und ich wurde nicht enttäuscht.
Im letzten Jahr war Christof Weigolds Romandebüt Der Mann, der nicht mitspielt mein absolutes Lesehighlight. Darin ermittelt der aus Deutschland stammende Ex-Polizist Hardy Engel in dem auf wahren Begebenheiten basierenden Kriminalfall um das Starlet Virginia Rappe und den beliebten Komiker Roscoe "Fatty" Arbuckle.
"Bin ich ein Hase oder ein Mensch mit langen Ohren?" fragt sich der Hase Jochen in Michael Gantenbergs Roman Jochen oder Die Nacht des Hasen im Laufe der Geschichte mehr als einmal.
Das Cover hat mich sofort gefangen und dass nicht nur wegen der großgeschriebenen Attentäter. Der Flügel mit den fallenden Federn ist wunderschön. Nachdem ich gesehen habe, dass es sich bei Die Attentäter um das neue Buch von Antonia Michaelis handelt, war es eh um mich geschehen. Ihre Bücher sind einfach etwas Besonderes.
Seit ich Marisha Pessls Debütroman "Die alltägliche Physik des Unglücks" gelesen habe, bin ich ein großer Fan der Autorin. Auch ihr Nachfolger "Die amerikanische Nacht" hat mich total begeistert (sogar noch ein wenig mehr als das Debüt). So war ich mehr als gespannt auf ihr neuestes Werk - ein Jugendbuch sollte es diesmal sein.
Zu Florian Illies' Buch 1913 - Der Sommer des Jahrhunderts habe ich gegriffen, da ich so viele positive Rezensionen gelesen habe und es mir sehr oft ans Herz gelegt wurde. Obwohl mich das Jahr 1913 nicht so richtig gereizt hat, habe ich zu 1913 gegriffen - und habe es nicht bereut.
Die Verlobten des Winters ist das Debüt der französischen Autorin Christelle Dabos und es ist ihr überaus gut gelungen.
Als ich zum ersten Mal die Inhaltsangabe zu Der Atem einer anderen Welt las, war ich sofort Feuer und Flamme.
„Kinder und Jugendliche sind zu allen Zeiten in Kaninchenlöcher gefallen, durch alte Kleiderschränke ins Zauberland vorgestoßen oder auf einer Dampflok in magische Welten gereist. Aber … was geschieht eigentlich mit denen, die zurückkommen?“
Die wunderbare Autorin Astrid Lindgren begleitet mich seit meiner Kindheit. Als ich noch nicht lesen konnte, haben meine Eltern mir aus ihren Büchern vorgelesen. Später habe ich Astrid Lindgrens Werke selbst verschlungen und bin auch heute noch ein Fan ihrer Bücher.
"Du bist mein Anfang und mein Ende und jeder Tag dazwischen." (Zitat Seite 423)
Das geheime Glück ist eine sehr besondere Liebesgeschichte, denn sie beginnt mit dem Ende und endet mit dem Anfang - ein Kniff, der mir sehr gut gefallen hat und der noch mehr Sinn macht, wenn sich das Geheimnis hinter Emilys und Robbies Glück lüftet.
Da ich viele Jahre an der dänischen Grenze gelebt und dort auch ettliche Ferien verbracht habe, fühle ich mich dem Land immer noch verbunden. Deshalb lese ich immer wieder gern einen Roman, der in Dänemark (oder auch anderen skandinavischen Ländern) spielt.