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~~Vorab, es ist ein nettes kleines Buch. Es verbreitet gute Laune und alle Probleme sind lösbar. Die Welt ist schön und wenn nicht, dann machen wir sie uns schön.
Das ist das erste Buch von ihr, bei dem ich mich etwas schwer getan habe.
Ein unglaubliches Buch. Solomon Northup schrieb direkt nach seiner Gefangenschaft dieses Buch um auf die Umstände aufmerksam zu machen. Wie er es schafft zum Teil Verständnis für seine Peiniger aufzubringen blieb mir ein Rätsel; doch ist er ein sehr gläubiger Mensch, er sich seinen Glauben trotz allem erhalten hat.
Eine Geschichte der Generationen. Eine Tochter lernt auf Umwegen ihren Vater besser kennen und damit verstehen. Das hilft auch ihrer eigenen Entwicklung, ihrem eigenen Leben.
Wie immer eine schöne Sprache, liebevoll gezeichnete Charaktere. Der Geschichte zu folgen, das Kopfkino zu bemühen, beides eine reine Freude. Nicht anders zu erwarten mit viel Gefühl und Empathie.
Nach den ersten Zeilen, wollte ich es schon beinah zur Seite legen. Doch dann hatte ich mich doch recht schnell an den Stil (verschiedene Interviews sollten ein gesamt Bild der Hexe von Portobello geben) gewöhnt. Wie immer in seinen Büchern geht es um den Glauben, das Finden des Glaubens, die Mystik.
Meine Rezensionen sind ja nie von literarisch hochwertigen Formulierung gespickt, eher sehr emotional. So wird auch diese wieder ein bisschen anders.
~~Titel, Umschlagmotiv und Inhaltsangabe passen perfekt zum Inhalt des Buches.
Die Geschichte von drei Freundinnen nimmt einen sofort mit auf ihre Reise(n) und ihren Alltag.
Leicht, fließend und bildhaft werden die Personen, ihre Lebensgeschichten und Portugal beschrieben. Man hat noch nicht wirklich angefangen zu lesen und ist schon am Ende angelangt.
Maik, achte Klasse aus "guten" Verhältnissen, empfindet sich selber eher als Langweiler, da es einfach nicht schafft Tatjana auf sich aufmerksam zu machen und in nichts wirklich gut ist, zumindest in nichts coolem. Er verliert sich in Tagträumen und ist eigentlich sehr einsam. Tschick, ein neuer Schüler in der Klasse, eher der Typ Assi, "freundet" sich in den Ferien mit ihm an.
Hätte ich diese Einschätzung von der USA Today gelesen, wäre ich wahrscheinlich auch nicht so überrascht gewesen.
Ab der ersten Seite merkt man Heike Goldbach die Leidenschaft für das Thema an.
Ein sehr umfangreiches Werk mit vielen Informationen, ohne sich großartig zu wiederholen. Die Filme werden in ihrer Entstehung Mitwirkung und geschichtlichen Rahmen präsentiert; unterstützt durch damalige Kritiken.
Da ich gerne Biografien lese, und diese sehr spannend klang, habe ich das Buch einmal "mitgenommen". Doch dann hat mich das Buch mitgenommen. Eine wirklich starke Persönlichkeit, die mir beim Lesen irgendwie bekannt vorkam. Und tatsächlich hatte ich ihr Buch "zwei Frauen" (ebenfalls Autobiografisch) von ihr schon gelesen.
Für mich eine interessante >Mischung< aus "das Haus am See", "die Frau des Zeitreisenden" und einem Krimi. Viele schöne Zitate zur Einleitung des jeweils neuen Kapitel. Mir hat es sehr gut gefallen, vom Aufbau, der Schreibstil, die Geschichte an sich.
Auch ein wenig philosophisch, bestimmt sehr gut geeignet für Diskussionsrunden.
Eigentlich bin ich kein großer Fan von Tagebüchern, aber dieses hier hat mich "voll mitgenommen"! Wir werden alle nicht jünger und sollten hin und wieder daran erinnert werden; wie es ist/sein könnte.
Gerade erst beendet, stecke ich noch mitten im "Gefühls Chaos".
Da es sich bei Sience Fiction nicht gerade um eines "meiner" Genres handelt, bin ich extrem positiv überrascht!
(Stephenie Meyer selber sagt ja, das es ein Sience Fiction Buch ist, für alle die, die kein Sience Fiction mögen.)
Kennt ihr das noch: ihr seit zwischen 10 und 15 Jahre jung, schaut einen Film in dem der Hauptdarsteller soooo süüüüß ist und er die falsche Freundin (Freund/Liebe) abbekommt, ihr denkt "ich wäre viel besser für ihn (sie/es)" und fangt an zu träumen.... . Genau sowas hätte ich mir damals erträumt und nun ist es bei diesem Buch nachzulesen gewesen.
Zugegebenermaßen Maßen, für einen Thriller sind zu wenig shocking moments enthalten, doch für meinen persönlichen Geschmack fand ich das bei dem Thema gerade gut.
... für ein Buch über eine Midlifecrises.
Er knapp über 50, geschieden, immer noch in Trauer über diesen Umstand, verliert auch noch seinem Job, in dem er sich so sicher fühlte.
Sein Freund überredet ihn zu einer Rundreise nach Indien. Dort wird er krank und das ist sein Glück (auch wenn er das so erst einmal nicht sehen will).
Zugegeben, das geht bei mir ganz leicht. Sein Buch entspricht seiner Show (wenn auch etwas besser), wer die nicht mag, Hände weg!
Shari Lapena schafft es, bis kurz vor Ende die Spannung zu halten.
Sie führt einen auf falsche Fährten und überrascht mit neuen Wendungen.
Ihr Schreibstil liest sich flüssig und logisch. Man kann der Geschichte leicht folgen, ohne sich fragen zu müssen, wer war das jetzt nochmal?!!
Vorab, Silvio Blätter schreibt sehr schön.