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Kurzweilig, interessant und selbst für mich als nicht Marcel Proust Kenner eine unterhaltsame kurzweilige Lektüre.
... zumindest erschien es mir sehr realistisch. Ja, es wird ja auch als solches beworben, doch hat das ja nicht immer etwas zu bedeuten.
Nicht nur für Fans von "How I met your Mother" bzw. Neil Patrick Harris geeignet, ganz im Gegenteil. Hier bietet sich die Möglichkeit einer ganz neuen Fan-Gemeinde.
Nach dem ich Honigtot gelesen hatte, wusste ich Marlene muss folgen. Zugegeben, es hat etwas gedauert. Dafür war es um so schneller verschlungen.
Marlene ist so real, ihre Geschichte so bizarr und unglaublich, dennoch glaubt man ihr irgendwie jedes Wort und bewundert sie für ihre Stärke. Trotz... nein, lest es selber.
Extrem viele wichtige Themen gegen das Vergessen.
DAS ist der erste Teil einer recht "merkwürdigen", gerade deswegen anderen, sehr heimatverbundenen, Polizistin mit kriminellem Vater.
Leider hat man in Deutschland warum auch immer, mit der Veröffentlichung des dritten Teils begonnen. Lest es (lieber) in der richtigen Reihenfolge, dann "versteht" man die gute besser.
... endlich Teil II gelesen. Es ist manchmal einfach nur herrlich Jugendbücher zu lesen und wieder wie ein Teenie zu fühlen, und hier wird man noch gut unterhalten. Außerdem hat es alles, was ein gutes Buch ausmacht: Spannung, Verwirrungen, natürlich Gut und Böse so wie zwei Herzen die erst zueinander finden müssen.
Ihre Bücher "Die weiße Massai", "zurück aus Afrika" und "wiedersehen in Barsaloi" haben mir schwer imponiert. Daher habe ich hier auch zugegriffen als sich mir die Chance bot. Größtenteils sehr interessant, für mich aber weniger weil sie die weiße Massai ist, als bedingt durch meine Leidenschaft für Biografien.
Tatsächlich - und das obwohl ich schon einiges aus der Zeit gelesen und geschaut habe - ist mir Norwegen als Hintergrund für so viele Dramen, nicht bewusst gewesen.
Diese Liebe muss was ganz besonderes gewesen sein und ein ganz großes Bravo an die Tochter, die sich auf Spurensuche begeben hat, war sicher nicht immer leicht war.
Wer Dan Brown mag, wird das hier bestimmt gerne lesen.
Eines vergangenen, schönen Tages erzählte mir mein ehemaliger Kollege, dass seine Schwieger-Großtante Gabriele Münter sei. Sowas erzählt man mir nicht nebenbei, ohne mich neugierig zu machen. Also habe ich mich mal über sie informiert, spannende Frau, spannendes Leben - nicht unbedingt meine Kunst aber in diesem Buch wurde ich sozusagen aufgefordert mir mehr von ihr anzusehen. Gut gemacht!
Ich durfte wieder mitleiden , mitfiebern, mitärgern und mitlachen...
mit... ist schon richtig, ich war live dabei.
"Bitterböse", sehr authentisch (zumindest scheint es so, wenn man sich über #tuviatenenbom informiert) und ganz anders. Und nein, ich habe ich sein früheres Werk nicht gelesen. Doch scheint er vielen, viel zu ehrlich, als dass man es ertragen könnte. Das Buch teilt und vereint einen. Man diskutiert und argumentiert mit ihm. Stimmt ihm zu und ist wütend.
Die Inhaltsangabe hatte mich neugierig gemacht und obwohl eigentlich so gar nicht mein Genre, hat mich das Buch sehr schnell gefangen genommen und mitgenommen in eine Zukunft, in der ich hoffentlich resistent wäre gegen Nanos und genug Mut hätte um mich zu wehren. In der ich mich dem Widerstand anschließe um bloß nie einen geliebten Menschen anzuklagen, nur weil er selbstständig denkt.
Die Geschichte Dreier auf den ersten bis zweiten Blick, scheinbar sehr unterschiedlicher Frauen und ihrer Lebenswege, die tiefgreifende Entscheidungen treffen müssen, die eigentlich nur Männer treffen - und das zu einer Zeit, als Emanzipation noch verpönt war; und on Top geschieht das Ganze in den Südstaaten.
Durch Zufall am Ende eines Buches als Werbung entdeckt und sofort neugierig geworden. Wohl auch, weil ich selber zwei "Maschinen" benötige um den Geräuschen des Lebens begegnen zu können. Doch auch wenn ich (zum Teil nur durch mich selber) dadurch ein wenig vom Leben ausgeschlossen bin, ist das im Vergleich zu den Eltern Véroniques nichts.
Wieder mal zu einem von mir gelesenem Schätzchen.
FRANKFURT am Main ist der Schauplatz dieser kurzweiligen feinen Geschichte.
Sie spielt während des ersten Weltkriegs. Die Menschen sind schon lange nicht mehr euphorisch und so bekommt man hier neben dem (Haupt-) Geschehen ein gutes Gefühl für die damalige Zeit und Stimmung geliefert.
Zwar habe ich es bisher nicht geschafft, die Reihe um Myron Bolitar in der "richtigen" Reihenfolge zu lesen, doch stört es mich hier auch nicht wirklich.
Es kommt wie es teilweise zu erwarten ist und doch ist es nicht langweilig. Manches überrascht und rätseln darf man hier auf jeden Fall lange mit, wie, was, warum?!
DER zweite Teil, viele finden ihn schlecht (oder zumindest schlechter), eigentlich auch irgendwie logisch - DAS konnte sich ja nicht wiederholen, mir hat es aber trotzdem gefallen. was hatte ich mit ihr gelitten und mich gefragt, wie geht es wohl mit ihr weiter.
Hier konnte ich ihren Kampf im Danach, im Ohne ihn lesen und fand es sehr gut.
GANZ große Unterhaltung!!!
Ich bin nur so durch die 410 Seiten geflogen.
Die Inhaltsangabe hat ihr Versprechen zu 200% eingehalten.
Schon lange hat mich keine Geschichte mehr so eingefangen.
Trotz der vielen traurigen, zum Teil bekannten, selbst erlebten, selbst gefühlten Stellen in der Geschichte, ist sie voller Hoffnung.
Selten ist mir ein Kommentar zu einem Buch so schwer gefallen wie bei diesem Buch.
Zu Beginn hat es mich mitgenommen, Spannung aufgebaut und dann irgendwie hängen lassen. Ich ahnte, dass das einem Zweck dienen und ich dran bleiben soll, der Rest hat mich dann wieder mitgerissen. Und zum Schluss machte auch so ziemlich alles einen Sinn und ich hoffte sogar auf ein neues Duo.