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Viele überraschende Wendungen, hält diese Geschichte der Allison bereit. Widerliche sowie liebenswerte Charaktere (und das in nur einer kleine Familie). Erstaunliche Erkenntnisse spannende Momente und ein sehr "schockierendes" Ende.
Martina Sahler schreibt in ihrer Danksagung "... manchmal werden... Generationen zwischen den Romanen liegen, was unweigerlich zu Lücken in den Schicksalen der fiktiven Figuren führt. ...." leider führt dies bei mir auch dazu, mich mit keiner der Personen wirklich verbunden zu fühlen. Sogar den ein oder anderen Protagonisten als - was willst du denn jetzt hier - zu empfinden.
Zwei deutsche Frauen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten leben das 20. Jahrhundert, mit ganz vielen persönlichen Schicksalsschlägen - kein Wunder bei zwei überlebten Weltkriegen.
Wenn, dann bitte mit Band eins anfangen.
Für (alle mit mir lesenden) Quereinsteiger war es einfach nur frustrierend, gerade zu Beginn und am Ende.
Auch wenn man Seelenfischer nicht gelesen hat, findet man schnell in die Story hinein. Doch würde ich empfehlen, damit nicht zuviel schon vorher bekannt ist, tatsächlich mit Seelenfischer zu starten.
Der recht trockene Schreibstil war mir zu Beginn ungewohnt und hat mich an die alten Marlow Folgen erinnert. Nach einer Weile fand ich gerade das amüsant.
Ein Buch wie es bisher nur Männer darstellt.
Aufgewachsen unter den Fittichen des Vaters, der dich alles lehrt was du in seiner Welt wissen musst, Waffen - wie, was, welche, Macht und wie kannst du im Falle des Falles fliehen.
Wie bereits der erste Teil, ist auch der zweite leicht verständlich. Wobei man den ersten Teil bestimmt nicht gelesen haben muss, ob die Geschichte zu verstehen.
"Spielerisch" wird einem die griechische Mythologie vermittelt. Das ganze verpackt in einer Teenager Traumwelt. Als Erwachsener denkt man sich an manchen Stellen "wenn es doch nur so einfach gewesen wäre" ;0)
Dieses Buch wurde mir empfohlen um besser bzw. sicherer verhandeln zu können. Klang erst einmal nicht passend, hat mich dann Zeile für Zeile doch überzeugt.
Obwohl die Richtung des Buches prinzipiell nicht meinem Geschmack entspricht, halte ich es für eines der wichtigen Bücher des noch jungen Jahres.
Ob es alleine das Wissen um die Realität ist, des Schriftstellers Nähe zu den Verbrechen, das Detailwissen und der große Erfahrungsschatz das einen gleich ab der ersten Seite mitnimmt, fesselt und man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte glaube ich eigentlich nicht.
Auf nur 221 Seiten eingefangen die Beziehung von Illy zu ihren Urgroßvater von Elisabeh R. Hager (bestimmt nicht mein letztes Buch von ihr). Eine Beziehung um die sie wohl jeder beneidet, was man vom Leben der beiden nicht sagen kann. In manchen Situationen erkennt man sich selber wieder, manche sind einem so fremd, dass man froh ist, sie nur lesen zu müssen.
Beinah schon eine Kurzgeschichte, ist dieses kleine feine Büchlein. Umfasst die Geschichte doch nur ein paar Tage im Leben von Oskar. Fein gezeichnete Personen über deren Tiefe man leicht weg lesen kann - was wirklich schade wäre. Eine ganz einfache Sprache, die viel Raum für Interpretation und Diskussion lässt.
Obwohl die Sprache einfach und flüssig, das Ende sehr früh vorhersehbar ist, macht es einfach Spaß das Buch zu lesen. Es hat viel von einem Teenager Tag-Traum. Zum Ende hin, ein paar Seiten feuchte Tagträume, doch auch eine kleine Überraschung.
Ich lese Paulo Coelho eigentlich sehr gerne. Immer wieder überrascht er mich damit, wie wenig Worte er benötigt um Geschehnisse umfassend zu beschreiben. Ich fliege nur über seine Seiten hinweg und bin gefangen von den Bildern und wunderschönen Sätzen.
Gerne darf es romantisch, so richtig kitschig sein. Doch wenn man einfach immer ahnt was kommt, so ganz ohne Überraschung, man schließlich bei "ooch ne, das jetzt nicht auch noch" ankommt, dann ist es schlicht und ergreifend zu viel des Guten. Dabei ist das nicht mein erstes Buch von ihr und die anderen haben mir wirklich gefallen.
Instagram, ich liebe dich. Dort entdeckt und auf meine Wunschliste gesetzt. Das hat sich so etwas von gelohnt.
Tatsächlich habe ich beim Lesen immer mal wieder aus den Augen verloren, dass es ein Roman ist. Ein Roman basierend auf historischen Fakten, gaaaanz viel Gerüchten und noch mehr Phantasie. Gut, das ist jetzt nur meine Meinung, doch vielleicht seht ihr es ja ähnlich.
Also, hmm, wie sag ich es ohne geköpft zu werden?
Am Anfang hab ich echt geglaubt, die Empfehlungen auf Instagram nehme ich lieber nicht mehr so ernst (Freunde werben für Freunde, oder Verlage) ... doch dann ein paar Seiten später machte alles plötzlich so was von Sinn und machte mich richtig fiebrig.
Wieder mal ein reines Glück, dieses Buch gefunden und gelesen zu haben.
Ein historischer Krimi und ein Stadtrundgang durch das alte, sehr alte New York. Man kennt die Plätze in der Gegenwart und kann sich beim Lesen die Vergangenheit sehr gut vorstellen. Die Wolkenkratzer verschwinden, die Gegend wirkt stellenweise richtig ländlich.
Ein kurzer Schmöker für zwischendurch. Kurz, da lauter Kurzgeschichten. Nett, erheiternd, doch irgendwie für mich nicht "wirklich Buch", kaum reingelesen, schon am Ende. Passend für bestimmte Momente in denen es schnell gehen kann, sollte, muss