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~~Seit Scarlett der heimliche Star auf dem Blog ihrer Mutter ist, fühlt sie sich in ihrer Haut - und ihrer Schule - nicht mehr wohl. Gefühlt jeder kennt ihre peinlichsten Erlebnisse.
~~“Hier sind wir” ist wohl bislang Oliver Jeffers persönlichstes Werk. Er hat es in den ersten beiden Monaten des Lebens seines Sohnes Harland geschrieben, um das Wunder des Lebens zu begreifen.
So ist “Hier sind wir” ein Buch geworden, dass das Leben und die Erde, auf der wir dieses verbringen dürfen, feiert.
Antje Wagners neues Buch beginnt damit, dass der Leser die gerade volljährig gewordene Katrina beim Trampen kennenlernt. Bei schlechtem Wetter mit einer schweren Erkältung geschlagen, befindet sie sich auf der Walz.
Suzys einzige Freundin Franny ist im Sommer ertrunken, gerade mal 12 Jahre alt, was 412 Millionen Herzschlägen entspricht. Franny war eine gute Schwimmerin, und so will Suzy es nicht einfach hinnehmen, dass sie ertrunken ist. Ihrer Meinung nach muss, wenn schon kein Sinn, dann zumindest ein nachvollziehbarerer Grund hinter ihrem frühen Tod stecken.
Josys Klasse bekommt Zuwachs: Nadima, ein Mädchen aus Syrien, dass bislang kaum Englisch spricht, so dass die Kinder aus ihrer Klasse nicht wissen, wie sie sich mit der neuen Mitschülerin verständigen sollen. Josy hat ebenfalls ein Sprachproblem, durch ihre Legasthenie macht sie viele Fehler.
Amrita, die sechszehnjährige Prinzessin von Shalingar soll mit dem despotischen Herrscher von Makedon verheiratet werden, damit der Frieden bewahrt bleibt. Sikander spielt jedoch falsches Spiel und Amritas Herz ist an einen anderen vergeben.
Zu Beginn des Buches lernt der Leser den siebzehnjährigen Sacha bei einer scheinbar sehr waghalsigen und lebensbedrohlichen Aktion kennen. Doch schon bald erfährt man, dass er sein Leben gar nicht riskiert, denn vor seinem achtzehnten Geburtstag kann er nicht sterben.
~~Bereits die ersten Seiten des Buches haben mich angesprochen:
In der doppelseitigen Inhaltsübersicht sind alle 69 enthaltenen Rezepte mit Namen, Seite und einer Miniaturansicht abgebildet, so dass man auf einen Blick erfassen kann, welche Vielfalt dieses Buch bietet. Neben klassischen Broten findet man darin auch allerlei Kleingebäck, Pizzateig, Brötchen und allerhand mehr.
Beim Exkurs über Zubereitung und Lagerung hätten Rezepte vom geräucherten und eingelegten Knoblauch sehr gut in das Konzept des Buches gepasst, doch diese fehlen leider, dafür findet man immerhin die Zubereitungsweise von geröstetem Knoblauch, sowie das Rezept für Knoblauchöl und die Information, wie man Knoblauch am besten einfriert.
Noah ist der vierjährige Sohn der alleinerziehenden Janie, das Ergebnis einer Urlaubsliebelei in Trinidad. Der Leser wird im ersten Kapitel des Buches Zeuge dieser Episode, bevor es im zweiten Kapitel vier Jahre später im Leben von Noah und Janie weitergeht. Janies Sohn leidet unter Albträumen, in diesen jammert er immer wieder, dass er zu seiner Mama will.
Theodors Vater ist von ihm enttäuscht, weil er für seine sechzehn Jahre viel zu klein für sein Alter ist. Laut König Dietrich kann so aus ihm niemals ein richtiger Ritter werden. Schnell merkt man jedoch, dass Theodor zwar nicht viel an Körpergröße mit sich bringt, dafür aber Köpfchen hat, als er mit einer gewitzten Idee einen mageren Esel vor dem sicheren Tod rettet.
"Alles so leicht" ist ein sehr eindringlich erzähltes Buch über Menschen mit Essstörungen, das zum Teil auf eigenen Erfahrungen der Autorin beruht, da sie sich schon selbst wegen einer Essstörung in Therapie begeben hat.
~~Nemo wohnt mehr oder weniger am Arsch der Welt - in dem Städtchen Boring, in dem nie etwas passiert. Das ändert sich jedoch mit dem Erhalt eines sehr seltsamen Paketes, das an "niemand" (Nemo bedeutet Niemand), wo der Pfeffer wächst (Nemo wohnt in der Pfeffergasse) am Arsch der Welt (Boring könnte man kaum besser umschreiben) adressiert ist.
Bei einer Veranstaltung auf dem Raumschiff Icarus begegnen sich Lilac, das reichste Mädchen des Universums und Tarvor, ein gefeierter Kriegsheld aus einfachen Verhältnissen, zum ersten Mal.
„So wüst und schön sah ich noch keinen Tag“ ist der Debütroman der Autorin Elizabeth LaBan, dessen Originaltitel zwar wesentlich einfacher, aber aussagekräftiger ist, was den Inhalt des Buches angeht: „The tragedy paper“.
Der dritte Band der Reihe spielt kurze Zeit nach der Handlung aus "Die andere Seite". Finns Vollendung zum Legendenjäger steht kurz bevor, viele Halbjäger und auch der Rat der Zwölf finden sich anlässlich dieses Ereignisses in Darkmouth ein.
'Es ist kein normaler Apfelkuchen, wenn man das erste Stück gegessen hat, weiß man, das alles wieder gut wird.' (Rückentest)
Dieses Buch habe ich direkt auf Grund des Titels und des Covers in mein Bücherherz geschlossen, dabei hatte ich "Kirschen im Schnee" zuerst nur im Vorschaukatalog gesehen und da noch gar nicht wissen können, die schön neben der farblichen Gestaltung auch die Haptik des Einbandes ist.
Die 16jährige Flora wohnt zusammen mit ihrer alleinerziehenden Mutter und drei Hunden. Ihren Vater kennt sie nicht, da sie das Ergebnis einer Urlaubsliebe in Schweden war, wie ihre Mutter dazu sagt, oder, um es mit Floras Worten zu sagen: das Ergebnis eines One-Night-Stands.
Würde M. Night Shyamalan (Regisseur von "The Sixth Sense", "The Village") Bücher schreiben, dann solche wie Antje Wagners "Schattengesicht". Noch meisterlicher, wie der für seine unvorhersehbaren Enden bekannte Filmemacher, schafft sie es den Leser am Ende des Buches schockiert, perplex und nachdenklich zurückzulassen.