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Ein Restaurantbesitzer wird um Schutzgeld erpresst und entledigt sich seines Erpressers. Dies ist der Auslöser einer ganzen Spirale von Gewalt, die im absoluten Chaos endet.
Jakub Procházkas glückliche Kindheit endet jäh mit dem Unfall seiner Eltern. Er erfährt, womit sein Vater die Familie ernährt hat, nämlich als Folterknecht des kommunistischen Regimes. Als der Vater nicht mehr am Leben ist, beginnen sich Dorfbewohner und frühere Opfer am Sohn zu rächen, Jakub büßt sozusagen für die Sünden des Vaters.
Der Polizist Frassek aus Berlin verbringt einen Tag im beschaulichen St. Margarethen in der Steiermark. Just an diesem Tag kommt der 104-jährige Alois Kroisleitner auf seltsame Weise zu Tode. Da Fremde den Dorfbewohnern sowieso suspekt sind, liegt nichts näher, als dass Frassek der Mörder sein muss.
Mitte der 90er Jahre beenden die vier Freunde Eva, Benedict, Sylvie und Lucien ihr Studium an der Universität Bristol. Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag, ihrem letzten gemeinsamen Tag in Bristol. Die vier machen sich Gedanken, wie ihr Leben jetzt weitergeht und ob sie es schaffen werden, ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten.
Der Einstieg in das Buch war richtig gut. Ein Polizeiseelsorger, Martin Bauer, der mit ungewöhnlichen Mitteln den potentiellen Selbstmörder Keunert davor bewahrt, sich umzubringen.
Die Familie King lebt seit vielen Generationen auf Loosewood Island, einer kleinen Insel vor der amerikanischen Ostküste. Das Leben dort ist hart und rauh, Haupteinkommensquelle ist der Hummerfang.
Mahony, im Waisenhaus in Dublin aufgewachsen, erfährt im Alter von 28 Jahren durch einen anonymen Brief, dass ihn seine Mutter nicht, wie bisher geglaubt, einfach zurückgelassen hat, sondern dass ihr wahrscheinlich etwas zugestoßen ist. Der Brief enthält außerdem die Information, dass er in Mulderrig, County Mayo, Irland, geboren wurde.
Im Haus des schwedischen Geschäftsmanns Jesper Orre in Stockholm wird eine schrecklich zugerichtete Frauenleiche gefunden, der Hausbesitzer ist verschwunden. Schnell drängt sich der Verdacht auf, dass Orre, Inhaber der Modekette Clothes and More, der Mörder ist. Die Tat erinnert an einen anderen Mord, der vor 10 Jahren stattgefunden hat.
Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, kommt im Rahmen eines europäischen Austauschprogramms für ein Jahr nach Portugal. Schnell wird klar, dass dies keine Auszeichnung seiner Abteilung war, sondern die Kollegen ihn vielmehr für ein Jahr loswerden wollten. Denn Lost ist anders als andere Leute: er hat das Asperger Syndrom, wodurch er weder Ironie versteht noch lügen kann.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise kommen jeden Tag unzählige unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Stockholm an, keiner weiß, wie viele es genau sind. Auch Olivia Rönning und Luna, Tom Stiltons Partnerin, gehören zu den Freiwilligen, die sich um sie kümmern. Luna bietet sogar praktische Hilfe an, indem sie einer Gruppe von Flüchtlingen Zuflucht auf ihrem Hausboot gewährt.
Die Leseprobe gefiel mir sehr gut. Der reiche mexikanische Bergwerksbesitzer Mauro Larrea erfährt, dass er aufgrund einer riskanten Investition alles verlieren wird, was er sich in seinem Leben aufgebaut hat. Er beschließt deshalb mit dem Mut der Verzweiflung, einen Neuanfang in einem anderen Land zu wagen.
Eigentlich wollte Harry Svensson nicht mehr als Journalist arbeiten. Als er aber durch Zufall eine tote Frau im Hotelbett neben der alternden Rocklegende Sandell findet, bietet er die Story seiner alten Zeitungsredaktion an und landet einen großen Erfolg. Die Frau wurde vor ihrem Tod misshandelt.
Sam Berger und sein Team sind auf der Suche des Entführers der 15jährigen Ellen Savinger. Dabei gerät Sam plötzlich selbst ins Visier der Ermittler. Von skandinavischen Krimis ist man es ja gewohnt, dass die Kommissare allesamt ein kaputtes Beziehungsleben und Alkoholprobleme haben.
Tom erlebt den schlimmsten Albtraum, den man sich vorstellen kann. Seine hochschwangere Partnerin Karin wird mit vermeintlichen Grippesymptomen ins Krankenhaus eingeliefert und erhält die Diagnose Leukämie. Innerhalb kürzester Zeit stirbt sie, das Baby wird gerettet.
Von einer Autorin namens Maja erwartet man natürlich fundiertes Wissen zum Thema Bienen :-). Aber Spaß beiseite: das Buch hat meine Erwartungen weit übertroffen. Es ist nicht nur spannend und informativ geschrieben, sondern auch mit viel Humor (Swammerpie!).