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Der erste Band der Trilogie hat mir schon gut gefallen, im zweiten Band um den ehemaligen Elitesoldaten Niels Oxen geht es spannend weiter. Nachdem Niel Oxen sich mit dem mächtigen Geheimbund "Danehof" angelegt hat, muss er untertauchen. Durch Zufall verhindert er am Silvesterabend einen Überfall bei dem alten Fischzüchter "Fisch" und bleibt unter Pseudonym als Arbeitskraft bei ihm wohnen.
Ein junges Mädchen ist bestialisch ermordet worden. Ausgerechnet Gregers Hermansen, ein alter Herr, der im selben Haus wohnt, findet die Leiche und erleidet prompt einen Schock. Die beiden Ermittler, Jeppe Kørner und Anette Werner, untersuchen zunächst das Umfeld der Toten. Wer könnte ein Motiv haben? Etwa die Vermieterin des Mädchens, die pensionierte Universitätsdozentin Esther de Laurenti?
Die Polizei in Sligo ist einem Todesengel auf der Spur. Im Krankenhaus sterben immer wieder Patienten, die auf dem Weg der Besserung waren. Deshalb nehmen die Kommissarin Emma Vaughan und ihre Kollegen die Belegschaft und Besucher unter die Lupe. Cui bono, fragen sie sich. Wer profitiert von den Toden?
Niels Oxen, hochdekorierter Kriegsheld und Träger der Tapferkeitsmedaille Dänemarks, lebt mit seinem Hund Mr. White zurückgezogen in den Wäldern Nörrlands, als ganz in der Nähe seines Aufenthaltsorts ein Mord geschieht. Der Tote ist Exbotschafter Corfitzen.
In „Kranichland“ begleiten wir eine Familie über mehrere Generationen hinweg von 1936 bis heute.
Das Buch führt uns in drei verschiedene Länder und erzählt die Schicksale dreier Frauen: Giulia aus Sizilien, Smita aus Indien und Sarah, die in Montreal, Kanada, lebt. Alle stehen an einem Scheidepunkt in ihrem Leben. Die Herausforderungen, die sich ihnen stellen, sind völlig unterschiedlich, doch alle drei beschließen, sich nicht einfach in ihr Schicksal zu fügen, sondern zu kämpfen.
Da ich noch nie ein Buch gelesen hatte, das in der Arktis spielt, war ich sehr gespannt auf „Das Eis“. Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen, doch als ich dann das Buch las, fiel es mir zunächst schwer, in das Geschehen hineinzukommen. Ich wusste zuerst nicht, wer wer ist, und die Zeitsprünge, die oft nicht einmal als solche gekennzeichnet sind, waren ebenfalls sehr verwirrend.
Alan Conway, der Bestsellerautor der Atticus Pünd Detektivreihe, ist tot. Da er einen Brief hinterlässt, in dem er von seiner unheilbaren Krankheit berichtet, scheint der Fall klar: er hat Selbstmord begangen. Doch Susan Ryleland, seine langjährige Lektorin bei Cloverleaf Books, will sich damit nicht zufrieden geben und versucht, mehr über Conways letzten Tage und sein Leben zu erfahren.
Oksana und Lena, zwei russische Teenager aus einer Vorstadt von St. Petersburg, kennen sich schon so lange sie denken können. Sie sind beste Freundinnen und teilen alles. Dann erhält Lena die Chance, als Model nach Shanghai zu gehen und Oksana bleibt allein zurück. Sie fühlt sich von ihrer Freundin im Stich gelassen. In ihrer Vorstellung lebt Lena in China ein Leben in Glanz und Glamour.
Ellen Tamm ist 35 und Kriminalreporterin für einen schwedischen Fernsehsender. Schwer traumatisiert nach dem Mord an einem kleinen Mädchen war sie einige Monate unfähig zu arbeiten. Weil sie immer noch nicht allein leben kann, kehrt sie jetzt in ihr Elternhaus zurück, obwohl sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hat.
Kühn, ein Kommissar Mitte 40, kommt nach einem Burnout zurück in den Job, um sich sogleich mit einem scheußlichen Mordfall befassen zu müssen.
„Das Geheimnis der Muse“ spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Da ist zunächst die Geschichte, die in Spanien im Jahr 1936 spielt. Die deutsch/englische Familie Schloss ist von London nach Andalusien gezogen, um den politischen Wirren der Zeit zu entkommen, ein Plan, der natürlich nicht aufgeht.
Der 13jährige Nelson hat keine Freunde. Weder im Pfadfinder-Feriencamp, noch zuhause in Eau Claire, Wisconsin. Vielleicht könnte man den 15jährigen Jonathan als Freund bezeichnen, allerdings verhält er sich nicht immer so loyal, wie man es von einem Freund erwarten sollte.
Die 16jährige Aza ist nicht wie andere Teenager. Um sich zu vergewissern, dass sie wirklich existiert, öffnet sie seit Jahren mehrmals am Tag eine Wunde am Finger, presst Blut heraus, desinfiziert das Ganze und klebt ein neues Pflaster drauf. Dazu kommt ihre Angst vor Mikroben und lebensbedrohlichen Infektionen.
In den 1950er Jahren wandern die Schwestern Nora und Theresa Flynn von Irland nach Amerika aus. Nora wird dort ihren zukünftigen Ehemann, den früheren Nachbarsjungen Charlie, wiedertreffen, während die begabte Theresa sich zur Lehrerin ausbilden lassen soll.
Verena Hofer ist pleite. Deshalb beschließt sie, von Nürnberg ins Havelland zu fahren, wo sie sich während des Sommers um den Neffen der Gutsbesitzerin von Wuthenow kümmern soll. Das vermeintliche Kind stellt sich als erwachsener Mann heraus, der bei einem Attentat verletzt wurde und deshalb sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat. Carl von Wuthenow ist von Beruf Profiler.
Die Journalistin Vera Mändler arbeitet als Redakteurin bei einer Frauenzeitschrift und würde liebend gern das Ressort wechseln. Als sie durch Zufall einer Geschichte auf die Spur kommt, bei der es um Euthanasie im Dritten Reich geht, setzt sie alles auf eine Karte und kündigt trotz einer in Aussicht gestellten Beförderung ihren Job.
Schriftstellerin Erica Falck recherchiert für ihren neuen Roman in einem alten Mordfall. Vor dreißig Jahren wurde die 4jährige Stella ermordet. Zur Tat bekannt haben sich damals die beiden 13jährigen Babysitterinnen Marie und Helen, allerdings nahmen sie ihr Geständnis zurück und ein anderer Täter wurde nie ermittelt.
„Die Rückkehr der Wale“ ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ich ein Buch aufgrund des schönen Covers gekauft habe, doch, um es vorweg zu nehmen, das Cover ist auch das Beste am ganzen Buch. Auch der Titel klang verheißungsvoll, allerdings ist mir nicht klar, warum die Autorin gerade diesen Titel gewählt hat, geht es doch nur ganz am Rande um Wale.
Der elfjährige Malcolm lebt mit seinen Eltern in einem kleinen Ort in der Nähe von Oxford. Die Eltern besitzen ein Gasthaus und Malcolm hilft ihnen beim Bedienen. Dort schnappt der wissbegierige Junge allerlei interessante Informationen auf. Fast täglich besucht er außerdem die Nonnen in einem nahegelegenen Kloster und hilft auch dort in der Küche und bei handwerklichen Tätigkeiten.