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Charlie Lager hat ihre Heimatstadt Gullspang vor zwanzig Jahren verlassen und wollte nie mehr dahin zurückkehren, zu schlimm sind die Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend. Jetzt wird dort ein 17 jährige Mädchen vermisst und Charlie und ihr Kollege Anders sollen vor Ort ermitteln. Ihr beruflicher Ehrgeiz siegt und Charlie stellt sich den Geistern der Vergangenheit.
Das Freibad im Londoner Stadtteil Brixton soll geschlossen werden. Eine große Immobiliengesellschaft hat ein Angebot dafür abgegeben, will das alte Bad zubetonieren und einen Tennisplatz für eine ausgewählte Klientel daraus machen. Die Dauerschwimmer wie die 86-jährige Rosemary Petersen sind entsetzt.
PJ Collins, Dorfpolizist in dem kleinen Kaff Duneen, führt ein beschauliches Leben, bis eines Tages bei Aushubarbeiten menschliche Knochen gefunden werden. Endlich hat er die Chance zu beweisen, dass Duneen einen eigenen Polizisten braucht!
Im zarten Alter von sechs Jahren kommt Maxim mit seinen Großeltern von Russland nach Deutschland. Weshalb er bei den Großeltern und nicht seinen Eltern ist, bleibt lange Zeit unklar.
Dieser Roman ist in 8 Teile gegliedert und umfasst die Zeitspanne von 1928 bis 1961, wobei die Teile nicht chronologisch geordnet sind, sondern in der Zeit hin und her springen. Das hat mich sehr irritiert.
„Mörderisches Lavandou“ ist für mich das erste Buch des Autors Remy Eyssen. Dass ich die Vorgängerbände nicht kannte, war kein Problem, man kommt gut in die Geschichte rein. Der Schreibstil des Autors liest sich flüssig und die Personen- und Landschaftsbeschreibungen sowie der Spannungsaufbau haben mir gut gefallen.
Jasmijn Vink ist schon als Kind anders als die anderen. Sie ist am liebsten allein mit ihrer geliebten Hündin Senta, deren Gesellschaft ihr lieber ist als die anderer Menschen. Sie erträgt die vielen Gerüche und Geräusche nicht und weiß nie, wie man sich richtig verhalten soll. Deshalb sind der Kindergarten und später die Schule ein Graus für sie.
Der 28jährige Toby Hennessy wird nach einer Kneipentour in seiner Wohnung überfallen und zusammengeschlagen. Schwer verletzt, traumatisiert und mit Gedächtnislücken wacht er im Krankenhaus auf. Die Diebe werden nicht gefasst und Toby fürchtet in seiner Wohnung erneut Ziel eines Angriffs zu werden.
Ich habe alle Bücher von Ferdinand von Schirach gelesen und sein Schreibstil gefällt mir wirklich sehr. Bei den ersten Tracks dieses Hörbuchs war ich noch etwas skeptisch, weil ich etwas ganz anderes erwartet hatte. Doch dann fing das Hörbuch an mich zu faszinieren, nicht zuletzt dank der unaufgeregten Sprechweise von Lars Eidinger.
Alice und Lucy lernen sich an ihrem ersten Tag im College an der Ostküste der USA kennen. Sie teilen sich ein Zimmer und werden beste Freundinnen. Beide haben in jungen Jahren ihre Eltern verloren und fühlen eine große Verbundenheit.
Sommer 1994: In der Kleinstadt Orphea an der Ostküste der USA geschieht während der Premiere eines Theaterfestivals ein Vierfachmord. Opfer sind die Familie des Bürgermeisters sowie eine Joggerin, die wohl Zeugin des Verbrechens wurde.
Die beiden jungen Polizisten Jesse Rosenberg und Derek Scott klären den Fall schnell auf, der Schuldige kommt bei einer Verfolgungsjagd ums Leben.
Das Ehepaar Sol und Cici Matzner freut sich sehr auf sein erstes Kind, das jedoch wenige Stunden nach der Geburt stirbt. Die junge Cici erfährt, dass sie keine Kinder mehr bekommen kann und fällt in eine schwere Depression.
Eines Morgens erhält der Madrider Schriftsteller Manuel Ortigosa eine schockierende Nachricht: sein Ehemann Alvaro ist bei einem Autounfall in Galicien ums Leben gekommen. Doch was hatte Alvaro in Galicien zu suchen? Eigentlich sollte er zu diesem Zeitpunkt ganz woanders sein.
Mitten im Naturschutzgebiet an der Großen Düne wird eine Leiche gefunden, die offensichtlich schon seit vielen Jahren dort vergraben war. Kaum sind die Ermittlungen angelaufen, werden in unmittelbarer Nähe zwei weitere Todesopfer gefunden, die offensichtlich vergiftet wurden.
Ich hatte mich sehr auf diesen neuen Roman von Marc Elsberg gefreut, weil ich „Blackout“ richtig gut fand und auch „Zero“ mir gefallen hat. Umso enttäuschter bin ich von diesem neuen Werk, das sich teilweise liest wie eine endlose Nachhilfestunde in Wirtschaftstheorie.
Die vier Studentinnen Sally, Bree, April und Celia lernen sich an ihrem ersten Tag im Wohnheim der Frauenuniversität Smith College kennen. Zwei von ihnen kommen aus reichem Elternhaus, eine aus der Mittelschicht und die Vierte muss sich ihr Studium durch diverse Jobs selbst finanzieren.
Die Anwaltsgehilfin Milla hat ein ausgefallenes Hobby: Lost Places, verlassene Orte. Als sie eines Tages im Thüringer Wald unterwegs ist, findet sie einen solchen Ort, den Keller eines ehemaligen Hotels, in dem sich noch allerlei Habseligkeiten der früheren Bewohner befinden. Vom Hotel selbst ist nur noch Schutt vorhanden.
Anthony Horowitz wird im vorliegenden Band von dem ehemaligen Polizisten Hawthorne, der mittlerweile als Privatdetektiv und Berater der Polizei tätig ist, gefragt, ob er nicht ein Buch über ihn und seinen derzeitigen Kriminalfall schreiben möchte.
Da ich die ersten beiden Bücher der Reihe nicht gelesen habe und der vorliegende Band auf den beiden anderen aufbaut, hatte ich anfangs ziemliche Probleme damit, der Handlung zu folgen. Es wird zwar auf die Vorkommnisse dieser Vorgängerbände Bezug genommen, aber es ist so eine Fülle an Informationen in zusammengefasster Form, dass es nicht unbedingt ratsam ist, so wie ich, mit dem 3.
Dieser Krimi kommt mir vor wie von einem Computerprogramm geschrieben. Man nehme: mehrere hübsche blonde Studentinnen, die überfallen und/oder umgebracht werden. Ein paar Verdächtige mit seltsamen Hobbies und Eigenschaften, die sich alle äußerlich ähneln. Ein Team von Kommissaren, die medikamentensüchtig sind/ gerne Sex mit Fremden haben/ im Scheidungskrieg leben/ einander attraktiv finden.