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Bereits als junges Mädchen leidet Ida an allerlei Krankheiten: Husten bis hin zur Sprachlosigkeit, Magenbeschwerden, ein taubes Bein. Krankheiten scheinen in der Familie Bauer einen großen Stellenwert einzunehmen, auch Mutter und Vater sind ständig krank.
Wintereinbruch in Brooklyn. Die Menschen sind gehalten, ihre Wohnungen nicht zu verlassen, doch Richards Katze muss dringend zum Tierarzt. Auf dem Rückweg gerät sein Wagen ins Rutschen und beschädigt das vor ihm fahrende Fahrzeug. Der Fahrerin, einer jungen Latina, kann er gerade noch seine Visitenkarte überreichen, bevor sie davonfährt. Später am Abend steht sie vor seiner Tür.
Die 96jährige Doris ist geistig noch voll auf der Höhe, doch aufgrund ihrer körperlichen Gebrechen ans Haus gefesselt. Sie lebt ein sehr einsames Leben, hat nur Kontakt zu ihren Pflegerinnen und der einzigen lebenden Verwandten, der Großnichte Jenny, die mit ihrer Familie in den USA lebt. Mit ihr skypt sie einmal pro Woche.
Die 16jährige Lydia verlässt eines Nachts ihr Elternhaus und kehrt nicht zurück. Als sie tot aufgefunden wird, ist für die Mutter der Fall klar: sie wurde ermordet. Ihr Bruder Nathan wiederum gibt dem Nachbarsjungen Jack die Schuld an ihrem Tod. Seiner Meinung nach wurde Lydia von Jack abserviert und hat sich aus Liebeskummer umgebracht. Er versucht alles, um Jacks Schuld zu beweisen...
Seit einem traumatischen Erlebnis ist Anna Fox ans Haus gefesselt, Diagnose Agoraphobie, Angst vor freien Flächen. Ihre einzige Ablenkung sind Websites und der Blick aus dem Fenster, auf die Nachbarhäuser. Sie scheint alles über ihre Nachbarn zu wissen: wer ein Verhältnis hat, ihren Tagesrhythmus, ihre Freizeitbeschäftigungen...
Ein Klassentreffen nach 30 Jahren und alle kommen. Die Starken, die die anderen schikanierten, deren Opfer und alle anderen. Wie damals bei ihrem Abschlussfest findet das Treffen in der Hütte ihres ehemaligen Lehrers Sune statt. Sogar eine Gespensterwanderung wie damals ist vorgesehen.
Das Buch handelt vor allem von zwei Familien, die in den 1980er Jahren in einer Vorortsiedlung in ihren kleinen, schön eingerichteten Häusern mit hübschen Gärten irgendwo in Deutschland leben. Allen geht es materiell gut, die Männer arbeiten, die Frauen sind zuhause und widmen sich ihren Kindern und Hobbies.
Im Alter von 12 Jahren erlebt Eddie einen Albtraum. Auf dem Jahrmarkt erlebt er hautnah einen schrecklichen Unfall mit, bei dem ein junges Mädchen verstümmelt wird. Zusammen mit Mr. Halloran, der, wie sich herausstellt, im nächsten Schuljahr an seiner Schule unterrichten wird, leistet Eddie erste Hilfe.
Anton wollte schon als Kind Busfahrer werden und hat sich diesen Traum erfüllt. Nur dass ihm sein Beruf inzwischen nicht mehr wie ein Traumberuf vorkommt. Tagein, tagaus, fährt er dieselbe Route mit denselben Leuten. Immerhin hat er den Schülern beigebracht zu grüßen.
Die über 70jährige Anna, die nach ihrer Pensionierung an den beschaulichen Ort ihrer Kindheit auf der schwäbischen Alb zurückgezogen ist, erfährt, dass sie Krebs hat. Da sie die Behandlungen schlecht verträgt, beschließt sie, diese abzubrechen und sich in das Unvermeidliche zu fügen. Doch vor ihrem Tod will sie noch reinen Tisch machen.
Zuerst hat mich der Titel des Buchs ein wenig abgeschreckt, und auch das Coverbild: ein kleiner Astronaut in einer großen Teetasse. Es ist zwar ein echter Hingucker, aber beides kam mir ein wenig albern vor. Doch dann fing ich an zu lesen und war sofort begeistert.
An ihrem ersten Abend in Hamburg lernt Leni ihre Zimmernachbarin Vivien kennen, die wie sie ein Zimmer über die Internetplattform BedtoBed.com gemietet hat. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, Leni, ein schüchternes Mädchen aus der Kleinstadt, und die aufgetakelte Vivien, deren Ziel es ist, sich in Hamburg einen reichen Mann zu angeln. Trotzdem freunden sie sich an.
Als ihre Mutter Antonia Weber stirbt, räumt die Tochter die Wohnung aus und findet dabei alte Briefe und Aufzeichnungen. Sie beginnt sich Gedanken zu machen, wie ihre Mutter als junge Frau war.
Elisabeth, eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, beschließt, in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts als Wärterin (wie Pflegerinnen damals hießen) an der Berliner Charité anzufangen. Der Lohn ist karg, doch sie hat freie Kost und Logis.
Lea, erfolgreiche Fotografin, die in Argentinien lebt, hat bei einem Besuch in der alten Heimat, einer kleinen Nordseeinsel, einen schweren Autounfall, bei dem ihre Schwester ums Leben kommt und sie selbst schwer verletzt wird. Seit dem Unfall, der mittlerweile 4 Monate her ist, hat sie ihr Gedächtnis verloren.
Der verheiratete Lehrer Callum lernt in der Bar seines Bruders die sehr viel jüngere Kate kennen. Die beiden haben eine heiße Affäre bis Belinda, Callums Frau, ihnen auf die Schliche kommt. Vor die Wahl zwischen Kate und Belinda gestellt, entscheidet sich Callum für seine Frau, die sich allerdings nicht sicher ist, ob sie ihm verzeihen kann.
Vivian arbeitet in der Spionageabwehr der CIA. Ihre Hauptaufgabe ist es, russische Schläfer in den USA zu entdecken. Mithilfe eines von ihr entwickelten Programms hat sie Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers, Juri, und entdeckt zu ihrem großen Entsetzen das Bild ihres Ehemanns Matt auf Juris Computer. Ist Matt ein russischer Schläfer?
Die palästinensische Familie Yakoub muss nach dem Einmarsch israelischer Soldaten im Jahr 1948 die Heimat in Jaffa verlassen und findet in Nablus im Westjordanland eine neue Heimat. Für die Kinder ist Jaffa nur eine ferne Erinnerung, ihre Wurzeln bilden sie in Nablus.
Der fünfjährige Billy verschwindet eines Abends spurlos aus dem Garten seiner Eltern. Trotz großangelegter Suche wird er nicht gefunden. Wurde er ermordet oder entführt? Es findet sich keine Leiche, und es geht kein Erpresserschreiben ein. Die Mutter zerbricht an dem Unglück und auch über dem Leben der restlichen Familie hängt ein Schatten.
Zunächst beginnt die Story ganz spannend. Vanessa, verlassene Ehefrau von Richard, verkraftet die Trennung nicht. Sie, die mit Richard ein Luxusleben führte, muss nun als Verkäuferin in einem Laden für Nobelklamotten arbeiten und bei einer Tante wohnen, weil sie sich keine eigene Wohnung leisten kann.