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Auf „Counting Rainbows“ habe ich mich sehr gefreut, da der Klappentext nach einer Gay Romance ganz nach meinem Geschmack klingt – mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren, die sich ineinander verlieben. Letztendlich bin ich aber leider ein wenig enttäuscht.
„Dream and Dare“ hat mich auf Anhieb angesprochen und ich musste die Geschichte sofort lesen, obwohl es sich um den dritten Band einer Reihe handelt, von der der Auftakt noch in meinem Regal wartet.
Von „What I Like About You” habe ich mir eine süße, jugendliche Liebesgeschichte erwartet und genau das bekommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Zu „180 Seconds“ habe ich ein kompliziertes Verhältnis. Nach Lesen des Klappentextes war ich Feuer und Flamme für das Buch, weil ich Sozialexperimente super spannend finde und der Social-Media-Aspekt in Büchern einiges an Potential bietet.
Auf „Alles, nur kein Surfer Boy“ bin ich ganz zufällig gestoßen und der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen, da ich Lust auf eine süße Highschool-Romanze hatte und ich generell Bücher liebe, in denen die Protagonisten eine Beziehung faken. Jenn P. Nguyens Debütroman enttäuscht nicht und bietet all das, was eine Wohlfühllektüre braucht.
Über dieses Buch bin ich schon ein paar Mal gestolpert, aber das Vorhaben, es wirklich zu lesen, hat sich tatsächlich erst dann gefestigt, als ich das Buch zufällig in einem Wanderpaket entdeckt habe. Und was soll ich sagen: Ich bereue es nicht, es mir ins Regal geholt zu haben, denn Felipe und Caios Geschichte ist süß und getränkt von einer wichtigen Botschaft.
Ich liebe Kasie West. Bisher war noch keines ihrer Bücher eine Enttäuschung – sie ist ein Garant für süße, humorvolle Liebesgeschichten – und auch dieses hier ist da keine Ausnahme.
Auf dieses Buch habe ich mich so unfassbar gefreut, seit ich es vorbestellt hatte. Zuvor hatte es mir bereits „Nur fast am Boden zerstört“ von Sophie Gonzales angetan und ich wusste, ich würde alles von ihr lesen müssen. Aber dann trudelten die ersten mittelmäßigen Rezensionen ein und meine Vorfreude legte sich etwas.
Nach dem Auftakt habe ich mir direkt Band 2 vorgeknöpft, weil ich trotz des ruhigen Endes gespannt darauf war, wie es weitergeht. Band 2 knüpft fast nahtlos an Band 1 an und bietet genauso viel Spaß wie sein Vorgänger.
Von dem Klappentext zu „Schwert und Rose“ war ich von Beginn an begeistert, weshalb ich mir das Buch angeschafft habe, sobald ich darauf gestoßen bin. Angesichts der mittelmäßigen Bewertungen habe ich das Lesen jedoch immer aufgeschoben und konnte leider nie die entsprechende Motivation aufbringen.
Achtung: Hierbei handelt es sich um den dritten Band einer Reihe, deshalb könnte die Rezension Spoiler zu den Vorgängerbänden enthalten!
Paper Princess bietet genau das, was man nach Lesen des Klappentextes auch erwartet: Eine etwas oberflächliche Liebesgeschichte mit einem reichen Bad Boy und einer kleinen Prise Spice. In einem Punkt konnte mich dieser Auftakt überraschen, in allen anderen bedient er absolut die gängigen Klischees einer derartigen Lovestory.
Nach Lesen des Klappentextes musste ich mir den Auftakt zu „Die Legende der vier Königreiche“ einfach unbedingt zulegen: Eine rachsüchtige Prinzessin schleicht sich in das Schloss ihres Feindes ein, um dort alle zu vernichten und das Königreich zu Fall zu bringen. Aber sie hat nicht damit gerechnet, dass sie sich in den Kronprinzen verlieben wird.
Der Klappentext zu „Firelight“ hat mich auf Anhieb angesprochen, weil die Konstellation Drache und Drachenjäger spannend und vielversprechend klingt. Letztendlich ist der Auftakt zu „Firelight“ solide - er macht Spaß, reißt mit, bietet auf der anderen Seite aber kaum etwas Neues.
Meine Beziehung zur „Das Reich der sieben Höfe“-Reihe lässt sich eigentlich am besten mit den Worten „Es ist kompliziert“ beschreiben. Jedes Mal brauche ich eine relativ hohe Anzahl an Seiten, um richtig mit der Geschichte warmzuwerden, aber dann schlägt sie ein wie ein Blitz.
Den Auftakt zu Sarah J. Maas' "Das Reich der Sieben Höfe" habe ich bereits vor gut 6 Jahren gelesen. Nun habe ich mir noch einmal das Hörbuch angehört, um mich auf den zweiten Band einzustimmen, und meine Meinung zu dem Buch unterscheidet sich nicht von damals: Nach einer etwas langwierigen ersten Hälfte wird es innovativ und episch!
Als ich „No game to win“ entdeckt habe, habe ich es mir sofort bestellt, weil mich der Klappentext auf Anhieb angesprochen hat. Bisher haben mich die Bücher von Ina Taus auch immer überzeugt, von Juli Hex habe ich dagegen noch nichts gelesen, aber es stehen einige seiner Bücher auf meiner Wunschliste.
Nach dem wahnsinnig guten Auftakt hatte ich mir direkt Band 2 zugelegt, den ich mir nun endlich vorgeknöpft habe. Wieder einmal war es die reinste spannungsgeladene Achterbahnfahrt, die mit gut durchdachten Enthüllungen um die Ecke kommt und einen durchgehend an die Seiten fesselt.
Die Autorin schreibt in ihrer Danksagung, dass ihr noch kein Buch beim Schreiben so viel Spaß gemacht hat wie dieses hier - und dass man das hoffentlich beim Lesen merkt.
Meine Antwort: Ja, tut man und man hat mindestens genauso viel Spaß beim Lesen wie sie beim Schreiben.
Ich bin irgendwie ganz emotional, nachdem ich das Buch beendet habe. Erhofft habe ich mir eine süße Sommerlektüre für den Urlaub und genau das habe ich auch bekommen, aber weitaus tiefgründiger, als ich es mir vorgestellt habe.