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'Vier Äpfel' ist ein eigenartiger Roman. Auf der Rückseite steht nicht viel geschrieben und wenn man ihn aufklappt, sieht man kurze Kapitel. Und, mhm was ist das? Kurze Absätze in kleiner Schrift. Ein bisschen Neugier wallte in mir auf und für kurze, knackige Kapitel bin ich immer zu haben.
Ich und der Mittermeier? Na, dass konnte was werden. Ich kenne ihn sonst nur aus seinem Programm 'Safari' und irgendwie war nach einer Zeit immer die Luft raus, aus der Beziehung Franzi und Mittermeier.
Das ist doch der mit den 'Arschlochkinder'! Der Satz kam sofort aus meiner Kollegin heraus geschossen. Mhm, so langsam fing ich das Zweifeln an. Aber jeder hat ein Chance verdient.
Der kenianische Ermittler Daniel Jouma arbeitet schon lange für die Polizei in Mombasa. Normalerweise passiert nicht viel. Eine Ritualmord hier, ein bisschen Wilderrei dort und nebenbei trinkt er englischen Frühstückstee. Aber die Ruhe hat ein Ende als zwei verstümmelte Leichen auftauchen und ein Boot einfach so explodiert.
Aus dem Tagebuch eines Bücherwurms
Vor langer, langer Zeit in einem Dorf bei Nacht:
Odile Dark Swan ihrer Zeichens nach Schamanin ist eigentlich ganz schön tough. Sie lebt alleine, weil wer will sich schon Geschichten anhören, in denen sie Feinen jagt, Kers tötet oder andere Fabelwesen in die Anderswelt zurück schickt. Nach einem etwas schwierigen Auftrag, bei dem sie von dem Wesen ein unsittliches Angebot bekommt, ist ihr klar, dass irgendetwas komisches vorgeht.
Lara ist gerade verlassen worden von Ben. Der erste Liebeskummer tut immer sehr weh und damit sie abgelenkt wird, darf sie ihre Großeltern in Berlin besuchen. Lara freut sich auf die Stadt und will sie entdecken. Als sie eines Abends von einem Stadtbummel aus noch in einen Park geht, wird sie überfallen. Bevor etwas schlimmes passieren kann, hilft ihr jemand. Dieser Jemand ist Damian.
Roberto Bolano ist ein Erzähler, der nicht ein Wort zuviel benutzt, aber auch nicht ein Wort zu wenig. Die Geschichte, die er hier heranspinnt, beschreicht den Faschisten Carlos Wieder. Im Chile des Jahres 1973, in dem gerade ein großer Umbruch stattfindet, gibt es viele Dichter, die über die Literatur nachdenken oder sie praktizieren.
Ausgerechnet an ihrem Geburtstag wird Jana verlassen. Und weil ihre beiden besten Freundinnen gerade da sind, und sie sich zusammen betrinken, wird schnell das SMS ' Orakel befragt. SMS ' Orakel? Jana tippt eine SMS und schickt sie an eine ausgedachte Nummer.
'Was kann ich tun um glücklich zu werden? ' SIE.
' Das frage ich mich auch.' ' ER.
Franzosen schreiben von der Liebe'. Ich hätte es wissen müssen, dass ich ein paar Tränchen verdrücken werden, wenn ich diesen Roman lese. Und das auch noch in der doppelten Dosis, denn hier sind gleich zwei wunderbar, himmlische Romane von Herrn Musso vereint worden. Im übrigen sind es auch die ersten Romane von ihm und die, die ich noch nicht von ihm kannte.
Man nehme die Fee, Felicitas Everstar, in Ausbildung, etwas dusselig und lieber shoppingsüchtig als Schul-süchtig. Dazu kommt noch eine Prise unglückliches Teenagerkind, Savannah, gerade verlassen von ihrem Freund, der jetzt mit ihrer Schwester zusammen ist und zum Schluss einen Spritzer von jedem Märchen.
Nun meine Knappen, Burgfräulein, Feen und Minotauren,
die ist selbst verfreihlich ein außergewöhnliches Buch. Schwungvolle, sämige Sprache, klingende, wohltemperierte Bilder, dass alles kann, ich euch von Herrn Lukianenko versprechen. Langweilige, düstere Geschichte? Weit gefehlt und in der Wüste gesucht.
Marcia und Floor sind beste Freundinnen. Klar, dass sie da die Nachmittage zusammen verbringen. Die beiden gehen Chatten und wollen Jungs kennenlernen. Sie fälschen ihr Alter und treffen nicht nur auf nette Leute. Marcia ist selbstbewusst und zeigt sich sogar nackt vor der Kamera und plötzlich interessiert sich eine Modelagentur für die beiden Mädels. Was dahinter steckt?
Vielleicht ist Elizabeth Kostova einigen bekannt, da sie schon "Der Historiker" geschrieben hat. Ihr erstes Buch habe ich nicht gelesen, bzw. zweimal angefangen, aber immer wieder abgebrochen. Doch ihr zweites Werk zog mich schon an, als ich nur das Cover sah. Dieses düstere Ambiente ließ den Schwan magisch wirken.
Das Cover ist doch echt gemein, oder? Immerhin sieht Carl - Leopold der Dackel gerade so aus, als ob ICH ihm persönlich wehgetan hätte? Habe ich aber nicht! EHRLICH!Okay, ich habe das Buch lange ignoriert und fühlte mich immer "nicht in Stimmung!", aber ich würde doch nie, nie einem Hund wehtun.
"Es kann jeden von uns treffen. Jeden Tag. Überall. Ein unglücklicher Zufall genügt. Und unser Leben ist nicht mehr das, was es einmal war. "
"Schöne Maid hast du heut' für mich Zeit" vermag ich an einigen Stellen trällern, wenn ich dieses Buch zur Hand nehme. Warum? Mark und Simone haben es echt schwer.Geboren in Hamburg, in verschieden Zivilisationsschichten, hyperintelligent der eine, normal intelligent, die Andere.
Ich habe eine eigene Wohnung, 1 Zimmer, Küche, Bad, winziger Flur. Mein Bett steht auf einer Empore ist also nicht sichtbar, ergo ich mache nicht mein Bett. Auch sonst lasse ich meine Sachen eher dort fallen, wo ich gerade stehe. Alle Jubeljahre mal bekomme ich einen Ausraster und räume auf. Klamotten in den Schrank, Bücher rücken, fegen,waschen '. Alles, was mir dann so einfällt'.
Ich bin Gamer, mal mehr, mal weniger. In letzter Zeit eher weniger, aber ansonsten habe ich eine Playstation2 und 3, eine PSP, einen Gamecube, einen Nintendo DS. Mein Freund hat eine Wii, sein Bruder eine X-Box 360 und nebenbei zockten wir früher ein Browsergame im Internet.
'Hallo, guten Abend. Ich hätte gerne einmal die Nr. 3. extrascharf, natürlich!Um 19 Uhr im Capilano!' Das Erkennungszeichen würde die Eckernförderzeitung sein und dann würde ich ihn treffen: meinen bestellten Mann.
Molly ist zehn Jahre alt und wohnt mit ihrer etwas älteren Schwester bei ihren Großeltern. Eigentlich würde sie in einer ganz anderen Stadt wohnen, aber ihr Vater fand es angebracht, sie auf's Land zu schicken. Die beiden Schwestern könnten unterschiedlicher nicht sein. Molly denkt sich oft Geschichten aus und will zurück nach Hause. Aber ihr Vater will oder kann sich nicht um sie kümmern.