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Inhaltlich fand ich dieses Buch sehr interessant, vor allem, da verschiedene politische Themen miteinander kombiniert wurden, von denen ich mal mehr, mal weniger Vorwissen hatte.
Aufklärung ist so ein wichtiges Thema, gerade um auch sexuellem Missbrauch vorzubeugen. Daher fand ich dieses Buch wirklich toll gemacht. Teilweise war es mir zu bunt und der Text zu verteilt auf der Seite, aber ich glaube, dass das Kinder auch eher anspricht. Und selbst manch Erwachsener kann sicherlich noch was lernen.
Vorab muss gesagt werden: Bücher dieses Genres gehören normalerweise nicht in mein Leserepertoire. Aber da meine beste Freundin auf den Geschmack gekommen ist und mir das Buch empfohlen hat, habe ich es natürlich gelesen.
Ich muss sagen, dass ich zuerst Zweifel hatte, als ich den Klappentext des Buches sah. Wenn mir so hoch versprochen wird, dass dies etwas ist, was ich so noch nicht gelesen habe - aber gleichzeitig die Grundhandlung genau das ist, was gefühlt in jedem dritten (nicht blutigen) Thriller aktuell vorkommt, werde ich skeptisch.
Nachdem ich Schwierigkeiten hatte, beim Vorgänger "Grau" in die Geschichte zu kommen und die komplexen Regeln dieser Gesellschaft zu verstehen, fiel es mir bei "Rot" viel leichter. Ich hatte ein solides Grundwissen und konnte auch neue Regeln oder Gepflogenheiten dann einordnen.
Von Ursula Poznanski habe ich schon ein paar Bücher gelesen. Jedes Mal eine geniale Mischung aus bereits existierender Technologie mit ein paar Veränderungen auf die Spitze getrieben, so dass man sich wirklich vorstellen kann, dass es so funktionieren oder existieren könnte.
Eine paranoide Tante, die man noch nie gesehen hat, die einen aber plötzlich im Testament erwähnen möchte. Allein das ist schon skurril genug und macht beim Lesen sehr neugierig.
Lange haben sie sich nicht gesehen und nun treffen sich die alten Schulfreunde von Cara genau an dem Wochenende auf der kleinen irischen Insel, auf der sie aufgewachsen sind, als ein Schneesturm sie vollkommen vom Festland abschottet und ohne Generatoren auch kein Strom oder Internet zu haben ist.
Schon auf den ersten Seiten war ich komplett gepackt. Meinetwegen würde ich auch ein Buch lesen, in dem es nur um die "Pentester" geht, nämlich Leute, die IT Lücken im Auftrag von Firmen überprüfen, so dass diese dann im Anschluss ihre Probleme verbessern können. Auf legalem Wege illegale Sachen zu machen mit gutem Zweck quasi.
Als Genre dieses Buchs würde ich "Thriller" nicht unterschreiben. Besser passt "Endzeit-Horror". Und ja, hätte ich das gewusst, hätte ich das Buch vermutlich nicht gelesen!
Ich war auch mehrmals kurz davor, abzubrechen, leider.
Der Klappentext hatte mich schon überzeugt, denn ich mag jede Art von Buch, in der es um Gedächtnislücken oder Gedächtnisverlust geht, denn das sorgt automatisch für eine Spannung und eine ganz besondere Atmosphäre, da die Hauptperson den eigenen Gedanken nicht trauen kann.
Da mich sowohl Buch als auch Film des "Mord im Orient-Express" immer schon fasziniert haben, war ich bei dem Buch hier anfangs skeptisch - kann man das einfach so kopieren?
Aber es ist keine Kopie, es ist eine originelle Geschichte mit ganz anderen Twists und vielen sehr wichtigen emotionalen und sozialen Problemen und Kritiken.
Als ich die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich, in dem Buch würde es mehr darum gehen, wie der Protagonist der ersten paar Seiten versucht, herauszufinden, wie sein vor Jahren verschwundener und tot geglaubter Bruder plötzlich wieder aufgetaucht sein kann und was er erlebt haben muss, das ihn so erschüttert hat.
Wenn ich dem ganzen Buch ein Motto/Thema geben müsste, würde es sein: "Wie weit würdest du aus Verzweiflung gehen?".
Der Auftakt zu einer spannenden Fantasy-Reihe ist mit diesem Buch wirklich hervorragend gelungen.
Die Handlung war von Anfang an spannend und auch wenn es schon fast ein Klischee ist, dass die Hauptperson natürlich Teil von etwas ist, was er noch nie zuvor wusste, war es doch sehr natürlich, wie Jax nach und nach entdeckt wer oder was er ist.
Ich hatte schon lange kein Buch mehr, bei dem mich die ersten Seiten gleich so gepackt haben. Man wird regelrecht in die Handlung hineingeworfen und hat erst mal überhaupt keine Ahnung, worauf man sich einlässt.
Seit Jahren befreundet, teilweise verliebt - doch alles wird sich an einem Wochenende ändern. Die Freundesgruppe, die man in diesem Buch begleitet, scheint noch etwas in ihrer Jugend festzustecken. Doch nicht nur zwischen der Hauptperson Roisin und ihrem Freund Joe kriselt es. Bei einem Paar möchte eine ein Kind, der andere noch nicht. Jemand anders hat eine unerfüllte Liebe.
Der Thriller "Der Mentor" liest sich sehr flüssig und ist durchweg spannend. Auch wenn es verhältnismäßig viele Ermittler gibt, bleiben doch alle individuell und man kann sie gut auseinander halten.
Im Krimi von Frida Skybäck, der den Auftakt zu einer Reihe rund um die Ermittlerin Fredrika Storm bildet, überschlagen sich die Ereignisse. Eigentlich soll nur ein Mord an einer jungen Frau aufgeklärt werden, doch der Fall ist vertrackter als gedacht. Und mittendrin steht auch Fredrikas eigene Familie und deren Vergangenheit in Verbindung zu dem Todesfall.
Gleich vorneweg: Wer die Percy-Jackson-Reihe nicht gelesen hat, wird diesem Buch vielleicht nicht viel abgewinnen können. Nicht nur die beiden Hauptcharaktere Nico & Will sind bereits fest etablierte Hauptpersonen im Percy-Jackson-Universum, es werden auch viele Charaktere vorkommen, die man bereits aus anderen Abenteuern kennt.