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Wer nicht hören will, muss sterben ist das zweite Buch einer Thriller-Reihe um Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und die Psychologin Liz Montario. Buch Nummer eins, Schwesterlein, komm stirb mit mir, habe ich bereits gelesen und wenn ich die beiden allgemein gefühlsmäßig vergleiche, komme ich zu dem Schluss, dass dieses hier schlechter abschneidet.
Das Leben ist kurz und man muss es genießen! Das ist die Lehre, die Luke aus dem plötzlichen Unfalltod eines engen Freundes zieht. Kurzerhand lässt er alle Verpflichtungen hinter sich, stürzt sich in die rastlose Suche nach Vergnügen und Ablenkung. Selbst als sein geliebter Vater versucht, ihn zur Vernunft zu bringen, weist er ihn nur brüsk zurück.
Detective Chief Inspector Antonia Hawkins' erster Fall startet schon recht fulminant, muss ich sagen. Man wird mitten ins Geschehen hineingeworfen und der mitreißende Erzählstil tut sein Übriges. Den Fall an sich fand ich äußerst spannend und Interesse weckend, und er passt doch gerade auch richtig gut in die Adventszeit.
In das Buch kann man sich so richtig hineinfallen lassen.
Ein bisschen hat es mich ja an Lucinda Rileys "Das Orchideenhaus" erinnert. Auch hier gibt es nämlich wieder zwei Erzählstränge - beide aus 19..er Jahren.
Eloise ist so eine liebe, nicht nachtragende Person, die man sofort ins Herz schließt. Ich habe ihre Art, aus noch so sehr schief gelaufenen Situationen das Beste zu machen, richtig bewundert. Das hat sie zu einer wirklich sympathischen Person gemacht, von der ich gerne noch mehr gelesen hätte.
Teil 7 der Süden - Reihe startet nicht wie gewohnt in Deutschland/München, sondern in Italien. Nicht lange und es gibt einen Zeitsprung ein paar Wochen zurück, kurz darauf gehen wir noch einmal in der Zeit zurück, diesmal etwa 10 Jahre. - Diese Zeitsprünge habe ich gut überstanden, es gab keine Verwirrung oder dergleichen.
Ich denke, ich habe mich mal wieder zu sehr von dem hübschen Cover einnehmen lassen. Ich dachte mir: schöne Hülle, schöner Inhalt. Aber leider war dem nicht so.
Mit dem Papagei Luisito ist Anselmas kleine, deprimierende Welt zu einem schöneren Ort geworden. Anselmas Alltag war trist, lieblos und arm an sozialen Kontakten, aber mit "dem Geschenk des Himmels", wie sie Luisito bezeichnet, mit der Buntheit des Vogels, hat auch ihr Leben wieder Farbe bekommen.
Wundervoll! - Schon von Anfang an hat mich diese Geschichte in ihren Bann ziehen können. Der unglaublich fesselnde Schreibstil war wohl "Schuld", dass ich nicht mehr zu lesen aufhören wollte.
Wie schon Mieses Karma hat mir nun auch Plötzlich Shakespeare ausgesprochen gut gefallen. Der Autor versteht es einfach, unterhaltsame Geschichten zu schreiben, die gleichzeitig einen tieferen Sinn vermitteln.
Hier geht es um die "wahre Liebe" und wie auch schon in Mieses Karma um die Wiedergeburt der Seele.
England. Zwischen dem kleinen, beschaulichen Örtchen Pagford und der Nahe gelegenen Stadt Yarvil herrscht sozusagen Krieg. Die Pagforder hassen die Stadt und schimpfen darüber, was das Zeug hält. Aber auch die meisten Einwohner Pagfords selbst können einander nicht leiden.
Wenn die Seen schweigen, kommt der stille Tod.
Anis 7. Süden - Roman ist in Briefform geschrieben. Das heißt, dass der Vermisstenfahnder Tabor Süden, vom Anfang weg, der Tochter des gesuchten Johann Farak, in einem Brief die Geschichte von der Suche nach ihrem Vater und all der Hintergründe, erzählt hat.
Der Klappentext:
Als sich die 15-jährige Morgan in Arthur verliebt, scheint zunächst alles perfekt. Arthur behandelt sie wie eine Prinzessin, schreibt ihr Liebesbriefe, führt sie in die Pariser High Society ein.