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Die Geschichte um Mia und Adam geht weiter und wird aus Sicht von Adam erzählt. Man erfährt, wie es ihm seit der Trennung von Mia ergangen ist. Immer wieder werden neben Szenen aus seinem aktuellen Leben auch Szenen aus der Vergangenheit eingeblendet. Dennoch sollte man “Wenn ich bleibe” vorher gelesen haben, denn sonst wird man viele der Anspielungen nicht verstehen.
WUNDERBAR!
Ein würdiger Abschluss der Trilogie um die Auserwählten.
Die Geschichte knüpft nahtlos an den zweiten Band 2. Wir befinden uns mit Thomas gemeinsam im Hauptquartier von ANGST. Was wir nicht mehr wissen ist, wer Freund und wer Feind ist, wem man vertrauen kann und ob die Experimente nun wirklich vorüber sind, oder ob es weitergeht.
Die Idee ist Klasse. Eine Gruppe Jungen, die eingeschlossen auf einer Lichtung leben, die von einem Labyrinth umschlossen wird. Sie haben alles, was man benötigt um sich autark zu versorgen (Tiere, Felder für Gemüse, Wasser), bekommen aber auch vieles von Ihren Schöpfern (wie sie diejenigen nennen, die sie dort eingeschlossen habe) zur Verfügung gestellt.
Zunächst einmal halte ich die Altersempfehlung für zu früh. Die sehr bildlichen Darstellungen der so genannten Cranks (derjenigen, die mit dem Virus befallen sind) ist zum Teil mehr als bildhaft und eklig. Außerdem wird in diesem Band nicht gegen surreale Wesen gekämpft, sondern gegen echte Menschen. Ich persönlich würde dieses Buch erst ab 15 Jahren empfehlen.
Auch hier wieder zuerst etwas zum Cover, weil es einfach wieder perfekt passt. Es zeigt ein junges Mädchen, welches die Blase, in der sie bisher saß, zerschlägt.
In einem Filmerlebnispark gehen seltsame Dinge vor sich: Ein Unbekannter verübt Sabotage-Akte und bringt damit die Shows und Besucher in Gefahr. Als wäre das nicht genug, taucht immer wieder ein blau schimmerndes Monstrum auf. „Die drei ???“ nehmen ohne zu zögern die Ermittlungen auf. Bis sie plötzlich dem Biest gegenüberstehen …
Ich bin hin und her gerissen. Das Buch greift ein sehr schwieriges Thema auf uns verarbeitet dieses wirklich gut. Jonas, Yannik und Chang sind die besten Freunde und zunächst wirkt es, als könne sie nichts auseinander bringen. Jeder von ihnen hat im Leben sein Päckchen zu tragen, aber es sind alles relativ normale Probleme Jugendlicher. Dann wird Yannik krank. Krebs… und alles verändert sich.
Das Buch liest sich ganz wunderbar. Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte ist eingängig. Sie ist leicht und locker erzählt, trotz aller Probleme, die James und Bob durchleben. Ich hatte beide schnell in mein Herz geschlossen, so dass ich mit litt, als sie von Betrunkenen angepöbelt und angegriffen wurden, aber mich sehr mit James freute, als Bob bei ihm blieb.
Diesen Band fand ich ein bisschen schwächer als seine Vorgänger, weil Leander relativ wenig Raum in dem Buch hat. Irgendwie hat er mir gefehlt. Da Bettina Belitz den Leser genau wie Luzie im Unklaren darüber lässt, was mit Leander los ist, versteht man erst Recht spät, was mit ihm warum vorgeht.
Verzwickt chaotisch ist das Leben von Luzie mit Leander an ihrer Seite. Auch in Band 3 hat Bettina Belitz es wieder geschafft, mich absolut in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und witzig, so dass sich auch der 3. Band der Reihe um Luzie und Leander schnell lesen lässt.
Dornenkuss ist der Abschluss der Trilogie und leider auch der Band, der am schwächsten war. Fast alle Charaktere gingen mir diesmal leider nur noch auf die Nerven.
Fantastisch! Im wahrsten Sinne des Wortes. Bettina Belitz hat es auch mit dem zweiten Band der Trilogie geschafft mich völlig in den Bann von Ellie und ihrer Welt zu ziehen.
Ich muss gestehen, dass ich die ersten gut 100 Seiten etwas Mühe hatte an der Geschichte dran zu bleiben. Die Geschichte wird recht langsam aufgebaut, nicht uninteressant, aber auch nicht wirklich spannend. Elisabeth (auch Elisa oder Ellie genannt) zieht von Köln aufs platte Land und fühlt sich dort einfach nur unwohl.
Ich habe den Klappentext gelesen und wusste “DAS Buch muss auf meine Wunschliste”. Leider hatte ich dann auch sehr hohe Erwartungen an das Buch, die leider nicht erfüllt wurden. Die Idee hinter der Geschichte ist super. Die Wahrscheinlichkeit, dass das entwickelte Szenario irgendwann Realität wird ist gar nicht so gering und die Geschichte ist absolut logisch durchdacht und nachvollziehbar.
Solide geschriebener Thriller, der mich schon in seinen Bann gezogen, aber nicht wirklich gefessselt hat. Ich wollte zwar weiterlesen, aber das Buch war nicht so spannend, dass ich unbedingt in einem durch nur lesen musste um zu wissen wie es weitergeht. Merkwürdig fand ich, dass die beiden Täter eigentlich das ganze Buch über recht blaß bleiben bzw.
Band 2 geht los, wie der erste Band geendet hat. Bereits auf den ersten 31 Seiten schafft es Emely mich wahnsinnig zu machen. Aaaargh… Aber ich liebe sie trotzdem. Ich kann einfach nicht anders…
Die Sprecherin, Inga Reuters, war genau richtig für diesen Roman. Zuerst hatte ich etwas Schwierigkeiten, da ich zuvor ein von Christoph Maria Herbst gelesenes (oder eher schon gespieltes) Hörbuch gehört hatte. Dagegen war der Stil von Inga Reuters schon fast nüchtern zu nennen. Ich war aber schnell drin und sie hat eine sehr angenehme Stimme, die gut zu der Geschichte passt.
Furchtbar! Ganz ehrlich. Wenn ich nicht auf der Fähre Richtung Färöer Inseln festgesessen hätte und noch andere Bücher dabei gehabt hätte, dann hätte ich abgebrochen. So ist Jasper Fforde zu der Ehre gelangt, dass ich sein Buch bis zum Ende durchgelesen habe und ich fand es bis zum Ende einfach nur verwirrend und undurchsichtig. Eigentlich wäre das ein Kandidat für eine Feder gewesen.
Für einen Thriller geht es recht langsam los. Auf den ersten 100 Seiten nach dem Prolog werden in aller Ruhe die verschiedenen Figuren eingeführt. Man lernt Sera kenne, die türkische Polizistin, deren Onkel nicht mit ihrem Lebenswandel einverstanden ist. Sera ist eine mutige junge Frau, die ihren Weg in Deutschland auch gegen die Widerstände ihrer Familie geht und sich voll integriert hat.