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Der Autor schreibt seine Erfahrungen während der Reisen nach Indien, Sri Lanka und Bali sehr anschaulich. Gut fand ich, dass viele Ausführungen in einen Dialog mit seinem Reisebegleiter gepackt waren und dadurch sehr gut zu lesen und leicht verständlich waren.
Ich habe mich bei Blogg dein Buch auf das Buch beworben, weil der Klappentext sich lustig las und ich Yvonne de Bark als Schauspielerin absolut Klasse finde. Das Buch ist auch wirklich nicht schlecht. Es ist handwerklich sauber gearbeitet, die Geschichte ist schlüssig und flüssig erzählt. Yvonne de Bark schreibt in klaren Worten, aber, sie trifft meinen Geschmack einfach nicht.
Ich habe auch bei Band 2 wieder genossen den Schul”alltag” mit Cammie, Bex und den anderen Mädels zu verbringen. Nun kamen auch noch Jungs ins Spiel. Nicht normale Jungs wie Josh, nein, Spione! Cammie hat es aber auch wirklich nicht leicht. Gerade noch in Band 1 hat sie sich in den ersten Jungen verliebt und nun platzt Zach in ihr Leben.
Ich wollte eigentlich nur ganz kurz auf der ersten Seite reinlesen, denn ich musste eigentlich noch ein anderes Buch zuerst lesen. Tja… was soll ich sagen? Ich fing an und ich konnte nicht wieder aufhören. Die ersten 58 Seiten habe ich in einem Rutsch weggeschlürft.
Janine Binder gibt mit diesem Buch einen Einblick in den Polizei-Alltag. Es sind Geschichten, die das Leben schreibt, mal erschütternd, mal tragisch oder traurig, aber auch mal lustig. Insgesamt hat mich das Buch sehr angesprochen und viel Verständnis dafür geweckt, dass auch unsere “Freunde und Helfer” einfach nicht immer gut drauf sein können und immer nett zu jedem sein können.
Ein ganz wunderbarer Krimi mit einem sehr überraschenden Ende. Stefan Holtkötter versteht es, die Spannung aufrecht zu erhalten. Immer mal wieder dachte ich, ich wüsste, wer der Mörder ist und dann stellte sich heraus, dass derjenige es doch nicht gewesen sein kann. Die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen, so dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden durchgelesen hatte.
Alles in allem war das Buch eher eine Enttäuschung. Obwohl, vielleicht ist Enttäuschung etwas zu stark ausgedrückt. Es war nicht schlecht, ich habe mich nicht durch das Buch gequält, sondern es las sich locker und flüssig weg. Aber irgendwie fehlte das gewisse Etwas. Die Geschichte hat mich nicht wirklich gefesselt und die Figuren blieben für mich total blass und leblos.
Der Sprecher, Julian Greis, hat mich schon bei der Hörprobe in den Bann der Geschichte gezogen. Diese Faszination hat auch das gesamte Hörbuch über gehalten. Er hat eine sehr angenehme Stimme, der man gerne zuhört. Außerdem schafft es Julian Greis mit guter Betonung und verschiedenen Stimmlagen die verschiedenen Charaktere gut darzustellen.
Das Buch liest sich schnell und flüssig. Die Geschichte über den Lauf an sich und auch die zwischengestreuten “Anekdoten” sind interessant geschrieben und lassen sich sehr gut lesen.
Ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen.
Die Geschichte wird aus Sicht von Hund Chet erzählt, was für mich mal eine ganze andere Perspektive war. Dabei schafft es Spencer Quinn wunderbar einfließen zu lassen, wie Chet die Welt wahrnimmt. Total Klasse, wie immer wieder eingestreut wird, was Chet so denkt. Ich muss allerdings auch gestehen, dass mir die Welt auch Chets Sicht nach ca. 100 Seiten erstmal anfing auf die Nerven zu gehen.
Die Geschichte wird aus zwei Sichtweisen erzählt. Aus der Sicht Amys, einem Erdenkind, welches eingefroren wurde, um erst 300 Jahre später auf dem neuen Planeten wieder aufzuwachen und aus der Sicht Juniors, einem auf dem Schiff geborenen Kind, der dazu ausersehen ist einmal Ältester zu werden.
Die Geschichte ist von Beginn an spannend. Man wird sofort mit Laura konfrontiert, die zwar ein Waisenkind ist und für die bislang keine Pflegeeltern gefunden wurden, die aber sehr neugierig auf die Welt ist und einfach liebenswert. Laura lebt seit 11 Jahren in einem Waisenhaus, als plötzlich ein Onkel (der Bruder ihrer Mutter) gefunden wird und Marlin zu ihm ziehen muss.
WOW! Ich habe Hexenflüstern, genau wie den Vorgängerband Hexendämmerung, wieder von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Es war so so schön Magnolia und Linette wieder begleiten zu dürfen. Sie sind mir im ersten band so ans Herz gewachsen, dass sie mir in diesem Band schon wie alte Freunde erschienen. Auch Magnolias Mutter hat wieder einen Gastauftritt. Unmöglich wie eh und je.
Das Cover des Buches ist einfach nur unglaublich schön. Es macht richtig Lust darauf das Buch zu lesen.
Das Cover ist wirklich schön und macht Lust darauf das Buch zu lesen und auch der Klappentext liest sich interessant. Deswegen habe ich mich auch für das Buch beworben. Es fängt spannend an, der Leser wird sofort mit Jennifer in eine ungewöhnliche Situation geworfen und bekommt erste Eindrücke, die Lust auf mehr machen.
Zunächst meine Meinung zum Cover. Ich finde es wunderschön. Eigentlich war es das Cover, welches mich zuerst zu dem Buch hat greifen lassen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte erwartete ich eine Mischung aus “Dir Tribute von Panem” und “House of Night”, ich muss allerdings sagen, dass dieses Buch für mich weder an die eine, noch an die andere Serie heranreicht.
Über dieses Buch bin ich eher zufällig gestolpert und habe es in die Hand genommen, da mir das Cover total gefiel. Das Buch erzählt die Geschichte, wie Renée ihre Eltern verliert und von ihrem Großvater auf das Internat “Gottfried-Institut” geschickt wird. Zunächst will Renée dort nicht hin, will ihre Freunde nicht verlassen.
Ich hatte mit dem Buch so meine Einstiegsschwierigkeiten. Zuerst konnte ich mich zwischen den Personen nicht so recht zurechtfinden. Sie wirkten auf mich alle abweisend. Abweisend gegenüber ihren Mitmenschen, aber auch abweisend gegenüber dem Leser. Nach ca. der Hälfte des Buches gelang es Koethi Zan dann aber endlich mich in den Bann der Geschichte zu ziehen.
Noch solch ein wunderbares Buch, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Kim Winter hat es auch mit dem zweiten Band der Trilogie um Iason und Mia geschafft mich völlig in ihren Bann zu ziehen. In dieser Fortsetzung von Sternenschimmer fand ich Mia allerdings stellenweise etwas nervig. Sie benimmt sich nicht wie eine fast erwachsene Frau, sondern doch eher wie ein trotziges Kind.