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Ich finde es nicht leicht dieses Buch zu beurteilen. Es ist, wie die 8,5 bereits andeutet, keine direkte Fortsetzung der Reihe, sondern ein bunter Mix aus Details zu den Charakteren, Bildern, Karten, Rezepten, vielen weiteren Zusatzinformationen und im letzten Viertel auch ein wenig Fortsetzung der Handlung.
Da ich selbst eine Leidenschaft für Wassersport habe, hat mich dieses Buch direkt angesprochen. Gidgets Wunsch surfen zu lernen, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ein Sport, der bis dahin eher Männern vorbehalten ist. Ihre Eltern wollen das nicht, halten es für zu gefährlich, aber der Wunsch ihrer Tochter ist so groß, dass sie sich diesem Verbot widersetzt.
Eigentlich bin ich kein Fan von öffentlichen Verkehrsmitteln, aber nach diesem Buch wollte ich nur zu gerne auch mal wieder mit dem Bus fahren.
Adele ist der Alptraum aller Eltern und nun hat sie auch noch einen Zombie erschaffen. Der Umgang mit einem Zombie ist alles andere als einfach und so stellt Adele, die sich selbst so rein gar nichts sagen lässt, erst einmal Regeln für ihn auf. Allein das wirkt schon ziemlich schräg.
Ich lese gerne Biografien von Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, um mehr über ihr Leben zu erfahren.
Über Samuel Finzi wusste ich zuvor nicht viel. Der Schauspieler wurde in Bulgarien geboren und ist dort aufgewachsen bevor er zunächst nach Frankreich ging und 1989 nach Berlin kam.
Samuel Meffire wurde 1970 geboren und wuchs mit seinem großen Bruder Moisse in der DDR auf. Sein Vater, der bereits bei seiner Geburt starb, kam aus Kamerun. Seine deutsche Mutter hat den frühen, ungeklärten Tod von diesem nicht verkraftet, so dass der Autor schon in jungen Jahren selbständig werden musste. Das Leben, das daraus folgt ist eines mit unzähligen Höhen und Tiefen.
Mich hat schon lange kein Thriller mehr so überzeugt und gefesselt wie dieser. Hier passt alles, das Setting, die Charaktere und ein genialer Schreibstil mit jeder Menge überraschenden Wendungen. Ein paar Klischees wurden auch bedient, aber das konnte ich gut hinnehmen.
Von einem Thriller erwarte ich Spannung und Nervenkitzel, beides habe ich hier bekommen. Zusätzlich gab es aber auch noch einen für dieses Genre untypischen Humor, den ich sehr genossen habe.
Telse Himmel ist gerade von Hamburg an die Ostsee gezogen, wo auch ihre Freundin Wanda Holle wohnt. Eigentlich hat sie sich auf ein wenig Ruhe gefreut, doch dazu kommt es nicht.
Mich faszinieren fremde Kulturen und ich habe bereits im ersten Teil interessante Einblicke in das Leben der Hennakünstlerin Lakshmi erhalten.
Nach einem Streit mit ihrem Mann Tom verlässt die zweifache Mutter Agnes ihr gemeinsames Leben. Zutiefst verletzt macht sie sich zu Fuß auf den Weg von Hamburg nach Berlin. Die letzten Jahre hat sie nur für die Familie gelebt und ihre eigenen Träume vernachlässigt. Während ihrer Wanderung wird Agnes vieles bewußt.
Mittelpunkt in diesem Roman ist der titelgebende weiße Fels. Um ihn dreht es sich in den vier Handlungssträngen, die in vier verschiedenen Zeitebenen angesiedelt sind. Dabei geht es um eine Schriftstellern im 21. Jahrhundert, Jim Morrison, der 1969 den Felsen besuchte, zwei Schwestern des Yoeme-Stamms zu Beginn des 20. Jahrhunderts und einen spanischen Leutnant im 18. Jahrhundert.
Fiona lebt in Irland und liebt Pferde. Für sie gibt es nichts Schöneres als die Ferien auf einem Reiterhof zu verbringen, um dort Geld für ein eigenes Pferd zu verdienen. Als sie auf zwei wilde Hengste trifft, hat sie das Gefühl, dass diese ihr folgen und dass sie eine ganz sonderbare Verbindung zu ihnen hat.
Das Buch hat mich in mehrfacher Hinsicht überrascht. Auch wenn es hier um die Beziehung zwischen Lio und Max geht, handelt es sich keineswegs um eine Liebesgeschichte. Dieses Buch ist thematisch schwierig , gesellschaftskritisch und hätte in mehrfacher Hinsicht eine Triggerwarnung benötigt. Es geht um Kindesmisshandlung, Vergewaltigung, ungewollte Schwangerschaft, Depression und Alkoholsucht.
Mit einigen Sprüngen erleben wir hier Tag null bis Tag 242 von den vier Frauen Charlotte, Gesine, Sabine und Bente. Die Handlung beginnt damit, dass die 71-jährige Charlotte nach 50 Jahren ihren Mann Friedrich verliert. Die darauf folgenden Ereignissen und zurückliegende Erinnerungen werden sehr einfühlsam beschreiben.
Willodeen fühlt sich allein am wohlsten. Menschen haben sie schon immer verwirrt. Ihre Eltern hat sie durch ein Feuer verloren. Sie liebt Tiere und alle sind für sie gleichermaßen wichtig. Die allseits ungeliebten Kreischer sind ihr besonders ans Herz gewachsen.
Paul Schwartzmüller ist ein Journalist, der in Rumänien aufgewachsen ist, aber seit Jahren nicht mehr dort war. Das Erbe seiner Tante veranlasst ihn dorthin zu reisen. Diese Reise gestaltet sich schnell vollkommen anders als ursprünglich gedacht.
Mit diesem Buch entführt der Autor seine Leser in eine mir bisher eher unbekannte Welt.
Loki, den umstrittenen Gott aus der nordischen Mythologie kennt vermutlich so ziemlich jeder. Hier befindet er sich in einer ganz neuen Rolle. Er wurde von den anderen Göttern in Gestalt eines Elfjährigen auf die Erde verbannt, soll dort einen Monat lang Gutes tun und dies in einem Tagebuch festhalten. Dumm ist nur, dass Loki so gar keine Vorstellung davon hat, was das bedeutet.