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Hetty Cartwright ist für die Säugertiersammlung im Natural History Museum in London verantwortlich und muss diese vor den Bombenangriffen des Zweiten Weltkrieges schützen. Deswegen bringt sie die Exponate in das Herrenhaus nach Lockwood Manor.
Nachdem die vierzigjährige erfolgreiche Anwältin Solène mitansehen muss, wie sich einer ihrer Mandanten aus dem sechsten Stock des Gerichtsgebäudes aus dem Fenster stürzt, bricht sie zusammen. Die Diagnose lautet Burn-out. Im Anschluss möchte sie ihr Leben verändern und beginnt sich ehrenamtlich zu engagieren.
„Der Weg ist das Ziel“ ist der treffende Satz für die Reise in die Himalaja-Region Dolpodas von Paolo Cognetti.
Da ich die Romane von Hermann Hesse ausgesprochen gerne gelesen habe, war ich nun sehr gespannt auf „Eine Stunde hinter Mitternacht“. Dieses Buch ist kein Roman, sondern eine Sammlung von 9 Dichtungen aus den frühen Zeiten des Autos, bei deren Erstveröffentlichung Hesse noch recht unbekannt.
Beim Anblick des Covers bekommt man Lust auf Sommer und Freibad. Leider soll das Freibad, in dem die 86-jährige Rosemary seit Jahren ihre Bahnen zieht geschlossen werden. Dieser Ort ist für Rosemary mehr als nur ein Freibad, hier verbergen sich eine Menge Erinnerungen. Sie hat hier schwimmen gelernt, ist ihrem Mann George begegnet und nutzt ihn zum regelmäßigen Treffen mit ihrer Freundin Hope.
Antoine Duris flieht aus seinem bisherigen Leben von Lyon nach Paris. Er gibt seine Stelle als Professor an der Hochschule der Schönen Künste auf und arbeitet stattdessen als Wärter im Musèe d`Orsay. Zunächst ist sein Wandel vollkommen unklar, was ihn dazu bewogen hat, warum er so niedergeschlagen ist und welche Last er mit sich herumträgt.
„Mörder mögen keine Matjes“ ist bereits der siebte Küstenkrimi mit dem Dorfpolizisten Thies Detlefsen.
Bisher kannte ich Ferdinand von Schirach nur durch seine Berichte über Gerichtsfälle. „Kaffee und Zigaretten“ ist mit seinen bisherigen Büchern nicht vergleichbar. Gleichgeblieben ist sein typischer auf das Wesentliche reduzierte Erzählstil. Hier hat der Autor ein ganz persönliches Werk geschaffen, in dem er viel Autobiographisches eingeflossen ist.
„Siam Affairs“ ist ein vielseitiger und durchgängig spannender Thriller des Autors Thomas Einsingbach.
2001: Im Prolog wird eine Prostituierte auf grausame Weise umgebracht während ihr kleiner Sohn dabei zuschauen muss.
Die 17-jährige Lucy ist schon eine gefühlte Ewigkeit in ihren Freund Percy verliebt, den sie von Kindesbeinen an kennt. Dieser ist allerdings in eine Cheerleaderin verliebt und mit Lucy verbindet ihn nur eine intensive Freundschaft und viele gemeinsame Erlebnisse. Lucy will nicht sein wie alle anderen, sucht aber einen Weg zu Percy Herz und möchte ein selbstbestimmtes Leben führen.
Ein Wort, das seinen Namen nicht mehr weiß, ist auf der Suche nach sich selbst und begibt sich auf eine Reise, um sich zu finden. Dabei reist es durch die die Welt der Wörter und nimmt den Leser mit in eine fantastische Welt, die mich ein wenig an „Alice im Wunderland“ erinnert hat.
In „Mittagsstunde“ beschreibt Dörte Hansen das ländliche Dorfleben im Norden mit seinen Bräuchen, Ritualen und Regeln, wie diese langsam verschwinden und sich das Leben wandelt. Dabei beschreibt sie die Landschaft so detailliert, dass man unwillkürlich Bilder vor Augen hat.
Lukas Rietzschel greift in seinem Debütroman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ ein aktuelles und brisantes Thema auf.
Ida Bauer – Schwester des österreichischen Politikers und führenden Theoretiker der Sozialdemokratiewurde Otto Bauer – wurde als der Fall Dora von Siegmund Freud bekannt.
Das Buch „Ida“ von Katharina Adler der Urenkelin von Ida zeigt sie von einer ganz anderen Seite und ich war überrascht wie wenig Raum ihre Therapie bei Freud in ihrem Leben einnahm.
Die Handlung beginnt 1417 in Konstanz am Bodensee mit einer rasanten Flucht des Papstes Johannes XXIII. Anschließend lernt man Poggio Bracciolini, einen Bücherjäger, der in Klosterbibliotheken nach antiken und wertvollen Texten sucht, kennen. In einem Bergkloster entdeckt er ein Buch, das an eine Kette gelegt ist. Als dieses verschwindet, nimmt er die Verfolgung der Diebe auf.
Das Buch beginnt mit einem informativen Vorwort, in dem der geschichtliche Hintergrund der Geschichte erläutert wird und man einiges über die arabischen Kultur und die Sarazenen erfährt. Da ich zuvor nicht viel über die Zeit wusste, fand ich diesen Einstieg interessant und hatte so direkt den Eindruck hatte, dass ich einen gut recherchierten Roman vor mir habe.
Bisher war mit Matthias Sachau als Autor amüsanter, humorvoller Romane bekannt. Das hat sich mit „Alicia verschwindet“ geändert.
In ihrem Roman „Die Schönheit der Nacht“ beschreibt Nina George mit einem unglaublich poetischen und intensiven Schreibstil, die Wünsche und Träume von zwei Frauen.
Nach „Nur wenn ich fliehe“ ist „Wenn sie mich finden“ der zweite Teil der Thriller-Trilogie mit der Protagonistin Casey Cox von der Autorin Terri Blackstock. Das Buch schließt direkt an die Ereignisse des ersten Bandes an und es ist in jedem Fall von Vorteil diesen zuvor gelesen zu haben.
Die Handlung des Buches spielt in Wien im Jahr 1912. Marie – ein einfach Bauernmädchen aus Niederösterreich - hat bei dem Autoren Arthur Schnitzler eine Anstellung als Kindermädchen und kümmert sich liebevoll um dessen Kinder Heini und Lili. Das Buch beginnt mit dem Theaterbesuch von Marie und Oskar- einem mittellosen Buchhändler.