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Niki Wolff ist durch einen Unfall vom 21. in das Mittelalter gelangt. Ein Serienmörder verbreitet Angst und Schrecken. Er hat es auf Bademägde abgesehen und die Bevölkerung glaubt, dass es sich um bei dem Mörder einen Werwolf handeln muss. Aber Niki glaubt nicht an Werwölfe und macht sich gemeinsam mit seinem Partner Bertram auf die Suche nach dem wahren Mörder.
Die 35-jährige Vilma ist eine sehr eigenwillige Protagonistin. Sie wohnt in Oslo, gibt Klavierunterricht und hat so einige ungewöhnliche Angewohnheiten. Sie lebt alleine und ihre nächsten Angehörigen sind bereits verstorben. Nun erhält sie einen Stapel Briefe von ihrem ebenfalls längst verstorbenen Vater, den sie nie kennengelernt hat.
Zum Jahresende gibt der Opernsänger und Besitzer einer Ferienanlage Rhys Lloyd in Wals eine Silvesterparty und wie es der Titel schon sagt, ist es seine letzte. Am Neujahrstag wird er tot im See aufgefunden. Verdächtige gibt es reichlich, jeder aus dem Dorf könnte es gewesen sein, da er keineswegs bei allen beliebt war. Ffion Morgan beginnt gemeinsam mit Leo Brady zu ermitteln.
Die Schwestern Henny und Antonia sind beide in die Fußstapfen ihrer Mutter Ricarda Thomasius getreten und wie diese Ärztin geworden. Trotz dieser Gemeinsamkeit sind sie grundverschieden. Während Henny in Berlin in einer Praxis für Onkologie arbeitet, zieht es Toni nach Daressalam in Ostafrika, obwohl es die Familie lieber gesehen hätte, wenn die beiden gemeinsam in Berlin arbeiten würden.
„Die Siedler von Catan“ war früher eines meiner Lieblingsspiele und ich war nun sehr gespannt, wie der Roman zu diesem Spiel aussehen würde.
Bisher habe ich noch keinen Western gelesen, die Atmosphäre kenne ich nur aus Filmen und war entsprechend gespannt, ob sie auch durch einen Roman bei mir ankommen würde. Ich sag es direkt vorweg: ja, das Westernfeeling kam direkt bei mir an. Aber nicht nur das, auch eine unerwartete Spannung, die ich ansonsten nur von Thrillern kenne, hat mich in Atem gehalten.
Ich habe zwar schon Bücher von Hera Lind gelesen, aber das ist schon etwas länger her und waren amüsante Geschichten zum Schmunzeln. Hier hat mich etwas ganz anderes erwartet, eine unfassbare Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.
Es hat nur wenige Seiten gedauert bis ich mitten in der Story war und von der Handlung restlos eingenommen wurde.
Die Mimikresonanz-Expertin Hannah Herbst ist eine der Besten auf diesem Gebiet. Nun wird sie beschuldigt einen Teil ihrer Familie brutal ermordet zu haben und es gibt sogar einen Videobeweis. Hannah kann sich an nichts erinnern. Zudem ist ihr Sohn Paul verschwunden.
Nachdem ich bereits die beiden vorherigen Bände mit den drei Protagonisten der Ärztin Anne Fitzpatrick, der Pastorentochter Helene Curtius und dem Kommissar Berthold Rheydt gerne gelesen habe, war ich nun gespannt auf den dritten Fall der drei und wurde nicht enttäuscht.
Mir waren die drei Freunde Carl, Artur und Luise (genannt Isi) bereits aus den beiden vorherigen Bänden der Wege-der-Zeit-Reihe bekannt und ich war gespannt, wie es für die drei weitergehen würde. Der Name der Reihe ist sehr treffend gewählt, da man die drei Freunde auf ihrem Lebensweg durch die Jahre hindurch begleitet.
Schloss und Burg Sayn sind nicht weit von mir entfernt. Ich war schon einige Male dort und war deswegen sehr gespannt auf diesen historischen Roman, der die malerische Kulisse, die ich vor Augen hatte, nun mit Leben füllen sollte.
Wer noch auf der Suche nach einem Buch ist, um sich ein wenig Weihnachtsflair ins Haus zu holen, der sollte hier zugreifen. Hier steckt ganz viel Winter- und Weihnachtsstimmung drin, aber auch einiges an Klischees. Es ist keine tiefgreifende Lektüre, sondern einfach nur schön. Ein Buch zum Lesen, Träumen und Genießen, das mich emotional abgeholt hat.
Wie erklärt man Kindern was es bedeutet sich für die Rechte anderer einzusetzen und wie wichtig das ist ?
Am besten geht das wohl mit einem aktuellen Beispiel und in Comicform. Hier ist das am Leben von Malala Yousafzai einer Kinderrechtsaktivistin aus dem Swat-Tal in Pakistan ganz großartig umgesetzt worden.
Bisher kannte ich nur die Kinderbücher der Autorin und habe festgestellt, dass sie unterhaltsame Romane mit historischem Hintergrund ebenso gut schreiben kann.
Für die 34jährige Hanna Ahlander läuft es gerade in keinem Bereich so richtig rund. Sie verliert ihren Job und wird von ihrem Freund Christian verlassen. Da nimmt sie den Vorschlag ihrer Schwester gerne an und fährt in das Ferienhaus, mit dem sie glückliche Kindheitserinnerungen verbindet, um ein wenig Abstand zu gewinnen.
Mit dem CIA-Agent Jan Jordi Kazanski hat Jens Henrik Jensen keineswegs einen perfekten CIA-Agenten erschaffen. Ganz im Gegenteil, unser Protagonist hat privat einige Schicksalsschläge verkraften müssen und ist nun dem Alkohol sehr zugetan. Folglich bekommt er keine Aufträge, wird dann aber überraschend in Krakau eingesetzt.
Das Buch ist aus der Perspektive der Protagonistin Alice geschrieben, die die Emotionen anderer Menschen farblich wahrnehmen kann. Es geht also um Synästhesie, ein Thema mit dem ich mich bisher noch nicht näher beschäftigt hatte, das ich aber ausgesprochen interessant finde.
Die 65-jährige Hornclaw ist eine unauffällige Seniorin, die gemeinsam mit ihrem Hund Deadweight in einer kleinen Wohnung lebt und merkt, dass sie älter und somit langsamer wird. Nach außen ist sie unscheinbar, aber in den letzten vierzig Jahren hat sie als Attentäterin rücksichtslos getötet. Für sie war es ein Job und zwar einer in dem sie richtig gut war.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein kleines Kunstwerk. Der Inhalt und die Illustrationen sind so schön aufeinander abgestimmt, dass es Freude macht dieses in die Hand zu nehmen und zu lesen.