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Da fährt man, wie so viele jeden Morgen zusammen im Zug zur Arbeit und sieht immer dieselben Gesichter. Hin und wieder bekommt man Gesprächsfezen aus Handygesprächen mit, sieht, was der andere liest oder handarbeitet.
Diese riesigen Augen, die mich vom Cover anblicken, hatten es mir sofort angetan und das Buch, das aus 12 Kapitel besteht, lässt sich sehr schön lesen.
Das kleine Pappbilderbuch kommt ganz ohne Worte aus. Das kleine Mädchen zieht sich aus, sitzt dann mit ihren Wassertieren in der Badewanne und hat viel Schaum auf dem Kopf. Ein paar Blasen retten sich auf die nächste Seite und das Mädchen lässt eine platzen, dabei kämmt sie sich die Haare. Danach wird der Schlafanzug angezogen, ihr grauer Teddy schaut zu.
Zehn kurze Geschichten verkürzen das Warten auf Weihnachten. Jede Geschichte ist anderthalb Seiten lang und man kann sie mit den Reitern, auf dem ein passendes Bild zu sehen ist, gut wieder zu finden. Das Pappbilderbuch ist liebevoll gestaltet, jede Geschichte wird durch ein Bild dargestellt und um den Text läuft eine Girlande.
Der siebte Teil der Serie führt Joanna und Finn zusammen mit ihren Eltern nach Wien. Sie wohnen in dem berühmten Hotel Sacher und die Eltern haben Karten für den Opernball. Wie immer taucht ein netter Junge, diesmal als Hotelpage Simon, auf und Joanna säuselt in den süßesten Tönen.
Das Originalbuch ist aus dem Jahre 2011, in 2020 wurde es als Pappbilderbuch veröffentlicht.
Wer mich heute kennt, wird es nicht glauben, aber auch ich war in den ersten Schuljahren unsichtbar. Ich war sehr ruhig und unsicher und so geht es Ben aus der Geschichte auch. In seiner Klasse beachtet ihn niemand und er wird auch nicht für das Völkerballteam ausgewählt. Auch bei Geburtstagsfeiern lädt ihn niemand ein.
Das Kindermädchen Frau Honig arbeitet in diesem kleinen Büchlein als Lehrerin. Da sie das Schulsystem, den Stundenplan und eigentlich alles, was mit Schule zu tun hat infrage stellt, macht sie, was ihr und den Kinder Spaß macht. Ihre Fächer heißen Spaß, Fantasie, Glück und Lebenstraining.
Das altbewährte Team um John Benthien ermittelt und diesmal ist der Fall sehr verzickt. Die Tote verstarb wohl an einem Herzinfarkt, aber dann wurde die Leiche angezündet. Brigitte kam mit ihrer Schwester nach Sylt, weil ihre Gesundheit ihre Eigenständigkeit sehr eingeschränkt hatte. Ihre Schwester wollte sich um sie kümmern, leider musste sie noch einmal zurück nach Wuppertal.
Tona und Pauli sind wirklich gute Freunde und weil sie sich sehr mögen, tausche sei seit sie Babys waren, alles miteinander. „Wollen wir tauschen?“ ist deshalb eine oft gestellte Frage. Der längste Tausch, dauert noch an, weil die Karten, die getauscht wurden, am Ende verschwanden und nicht zurückgegeben wurden.
Niedlich, wie die Maus im blauen Einband durch ein kleines Loch schaut. Es ist auch schön zu sehen, wie fröhlich sie sich auf den Weg macht. Dann steht er vor ihr, der große Fuchs, wir sehen nur seinen Unterkörper und das Maul.
Mimi wird in der DDR groß, in einer Kleinstadt in Brandenburg. Sie erzählt uns von ihrer Schule und ihrem Freund Oliver, mit dem sie am Nachmittag angeln geht. Mimis Mutter ist Lehrerin und eine überzeugte Kommunistin. Mimis Vater ist eigentlich Verkäufer, aber aufgrund seiner Krankheit meist zu Hause.
Ein Pappbilderbuch mit Klappen hat beim Vorlesen immer seinen besonderen Reiz. Dieses spielt noch zusätzlich mit dem rätseln, was so wohl zu sehen ist. „Oh, ist das ein Schmetterling?“ zu sehen ist ein Bild, das sehr wohl ein Schmetterling sein könnte. Aber die unteren Flügel könnten auch Augen und ein Maul darstellen. Die doppelt eingeklappte Seite zeigt ausgeklappt zwei Pteranodonten.
Im Einband sehen wir einen Stadtplan, ich weiß nicht genau, ab Dreijährige das Umsetzen können? Dann, auf der nächsten Seite, eine wundervolle Frage „Liest du mir vor?“ Vater Elch und sein Sohn stehen mit einem Buch vor dem Buchladen. Und dann hegt das Buch erst richtig los. Die beiden suchen einen Platz zum Lesen. Im Café ist es zu groß, auf dem Hydrant zu klein.
Beim Lesen des Buches schäme ich mich für die quietschenden Töne, die ich meiner Blockflöte als Kind entlockte. Enie ist eine, wenn auch sehr junge, Meisterin des Flötespielens. Sie übt gerne und möchte die ganz hohen Töne spielen können und bei einem gelungenen Versuch findet sie sich im Utrecht des 17. Jahrhunderts wieder. Hier trifft sie auf den Komponisten Jacob van Eyck.
Gallina ist das einzige bunte Huhn zwischen 499 weißen Hühnern. Alle legen brav ihre Eier und freuen sich, wenn das Ei mit einem „Plopp“ ihren Körper verlässt. Ihre Welt ist die Legebatterie und ihr Schöpfer der Bauer. Aber Gallina hat Fragen und kann die Antworten ihrer Artgenossinnen nicht glauben.
Den kleinen Siebenschläger mit seiner türkis gepunkteten Schmusedecke kennen wir aus vielen anderen Büchern. Diesmal ist es ein kleines Pappbilderbuch mit gerundeten Ecken. Der kleine Siebenschläfer hat diesmal einen Schluckauf und kann vor lauter Hicks nicht mehr richtig sprechen.
Jack fährt mit seinem Vater aufs Meer hinaus und sie machen dort ein Picknick. Da eine Möwe sein Marmeladenbrot stiehlt, fällt ihm ein blau-weißer Plastikstrohhalm ins Wasser. Da Jack weiß, wie belastet die Meere durch das Plastik sind, hat er ein schlechtes Gewissen. Hofft aber dann, dass sein einzelner Halm nicht wichtig sein kann.
Martha, Mikkel und Mats wollen nicht mit ihrem Vater nach Gomera, sie wollen lieber wieder zu Oma Inge in das Reetdachhaus an der Ostsee. Hier hatten sie in den Sommerferien großartige Tage verlebt. Und Martha ist ein kleines bisschen in Enes verliebt. Zumindest hat sie ein Lesezeichen mit seinem Namen und viel rosa Glitzer gebastelt.