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Martha, Mikkel und Mats wollen nicht mit ihrem Vater nach Gomera, sie wollen lieber wieder zu Oma Inge in das Reetdachhaus an der Ostsee. Hier hatten sie in den Sommerferien großartige Tage verlebt. Und Martha ist ein kleines bisschen in Enes verliebt. Zumindest hat sie ein Lesezeichen mit seinem Namen und viel rosa Glitzer gebastelt.
Das handliche kleine Pappbilderbuch ist schön gegliedert. Auf der linken Seite steht der Vierzeiler, der Informationen zum Tier auf der anderen Seite, enthält.
Ich habe mir für meinen neuen Herd einen Wasserkessel gewünscht, denn das Induktion Feld macht das Wasser schneller heiß als ein Wasserkocher. Leider ist in dem Buch vom Marc-Uwe Kling anders entschieden worden. Hier wurde ein Wasserkocher gekauft, der aussieht, wie ein altmodischer Wasserkessel und so kommt es, wie es kommen muss: Opa stellt den Behälter auf den Herd.
Rubina Rosalinde Black, das ist schon das erste Peinliche für Ruby. Dann wohnt sie noch auf einem Friedhof. Ihr Totenkopf und Spinnweben liebende Mutter, führt dort ein Café und ihr Vater, den sie als Möbeldesigner bezeichnet, stellt Särge her. Der große Bruder hat einige ausgefallene Haustiere, wie die Ratte Anthrax, die mit ihrem Ausflug in die Schule den Hausmeister in den Wahnsinn treibt.
Ein irre witziges Buch mit schönen Bildern, schon das Cover zeigt einen freundlichen Dino mit rot weißem Schal um den Hals. Dass Teile des Covers in Lackfarbe gedruckt wurde macht es noch eindrucksvoller. Mama bringt Leon und Sophie mit dem Auto zur Großmutter, sie sollen dort die Ferien verbringen.
Zunächst die Frage „Weißt du, was Gegensätze sind?“ Dann kommen die ersten Beispiele mit Ja oder nein, links oder rechts! Zusehen ist ein Junge und ein auf den Hinterbeinen stehender türkiser Elefant. Wenn sie sich gegenüberstehen ist natürlich für den einen links, was für den anderen rechts ist. Weiter geht es mit rein und raus, der Elefant sitz in dem Bollerwagen des Jungen bzw.
Ein Buch, das für ganz kleine Zuhörer gedacht ist und das mit ganz wenig Text auskommt. Die Bilder erzählen um so mehr. Da verliert ein alter Mann im Wald seinen Handschuh.
Tinka bekommt Besuch von ihrem Opa und er hat in einem Korb kleine Tomatenpflänzchen mitgebracht. Die beiden pflanzen die Setzlinge in Tontöpfe und stellen sie auf den Balkon. Wir sehen den Balkon von außen und in vier Szenen sehen wir die drei Töpfe mit wachsenden Pflanzen am Abend, bei Regen und Sonnenschein. Ein neugieriger Beobachter ist auch die gestreifte Katze.
Auf dem Cover sehen wir Oma mit Brille und dunklen Haaren mit einem Heißluftballon davonfliegen. Im wolkenblauen Einband steht der leere Sessel mit einem Fotokarton. Das Mädchen erzählt von ihrer Oma, die im Sommer noch fit auf dem Rad unterwegs war, „sie ist sicher nicht an Altersschwäche gestorben.“ Oma hatte einen scharfen Verstand, konnte Geschichten erzählen und Rätsel lösen.
Wie eine zarte Elfe mit Krönchen steht Penelope auf der Wiese und schaut auf ein Huhn, dass auf einem dicken gestreiften Kissen sitzt und einen roten Socken strickt. So heißt es in dem Vierzeiler „..statt Würmchen aufzupicken, lernt es lieber Sockenstricken. Auf der nächsten Seite sehen wir Hühnchen mit einem Stück Erdbeertorte, das sie Körnchen vorzieht.
Den Tieren geht es wie uns Menschen, wenn wir einem anderen mit einer Behinderung begegnen, benehmen wir uns oft nicht unvoreingenommen. Wir wollen den anderen schützen, ihm helfen. Der kleine Löwe Tobe hat nur drei Beine, aber er will von den anderen Tieren als vollwertig anerkannt werden.
Schon auf dem Cover ist ein Kranichpaar zu sehen. Die Vögel wirken, dank der Lackfarbe, besonders dynamisch. Die Figuren des typischen Paarungstanzes sind so gut erkennbar, dass man die Trompetentöne zu hören glaubt. Das erste Bild zeigt die Vögel im Frühjahr, wenn sie im Morgennebel ihre Flügel schlagen. Der kurze Text erklärt ihre Bewegung mit Tanzen.
Wer kennt sie nicht die „Kleine Raupe Nimmersatt“? Hier ist besonders der Stil des Buches hervorzuheben. Auf dem Cover kann sind die Blätter und die Schlangenlinie unter der Raupe ausgestanzt und deshalb zu fühlen. Auf jeder Seite kann man mit dem Finger der Linie folgen und das zu ratende Tier hinter der Klappe entdecken.
Das Cover zeigt Rotkäppchen mit roter Augenmaske und unter der Klappe steckt ein Wolf. Weiter geht es mit der Frage „Ein Feuerwehrmann? Wer steckt dahinter?“ Unter der Klappe lesen wir es ist „Mischa, der Bär“. Der Pirat ist ein Schwein, der Cowboy ein Kaninchen, der Sultan ein Fuchs, Zorro ein Hund, hinter der Fee verbirgt sich die Katze, ein Panda ist hinter der Ritterrüstung versteckt.
Robinhund hat einen großen Bruder, dem er alles erzählen kann. Jeden Morgen bringt der Robenhund in den Kindergarten. Doch der kleine Hund will dort nicht hin. „Die sind alle doof.“ Aber Robinhund muss in den Kindergarten gehen. Schon beim Frühstück gießt Robinhund Milch ei, obwohl die Kinder das nicht dürfen und seine Freunde ihn daran erinnern.
Das Cover zeigt eigenartige rosa Vögel, auch im Einband sind sie zu sehen. Dort taucht auch die dicke dunkle Federmaus mit den roten Pumps auf. Das Buch beginnt in der Nacht und die Seite ist dunkelblau, auf Sprechblasen lesen wir „Ruhe“ und „Pst“ . Aber es will auch jemand spielen. Die Fledermaus Flapps und Mark, ein türkises wurmartiges Wesen mit pinker Hochfrisur.
Ich habe mich lange nicht mehr bei einem Krimi so amüsiert. Es geht durchaus um ein ernstes Thema, aber schon die Morde sind besonders skurril.
Toni Morales hat bisher bei Europol gearbeitet und kehrt nun mit seiner Frau Melanie und seiner Schwiegermutter Adelheid in seine Heimat zurück. Noch bevor er sein Team kennenlernen kann, wird er zu einem Mord an einer alten Nonne in die Altstadt von Palma gerufen. Catarina seine Kollegin und er verstehen sich auf Anhieb.
Ich finde die Leseempfehlung könnte durchaus ab 2 Jahre sein, da das Buch nur kurze Texte und eine klare Aussage hat.