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Den Bildern sieht man an, dass der Illustrator und Autor in Japan studiert und sich von dem Land inspirieren hat lassen. Ganz zarte Farbe und ruhige Figuren, bebildern die etwas verrückte Geschichte.
Alison, die uns diese Geschichte erzählt, ist Anwältin und muss sich immer wieder den Feierabend mit viel Alkohol verschönen. Mit verschmiertem Make up und derangiert enden ihre Sexabendteuer mit einem Kollegen. Beide Probleme bekommt sie nicht in den Griff. Carl, ihr Ehemann, wirkt zunächst sehr ruhig und hilfsbereit. Er versorgt die gemeinsame Tochter und arbeitet als Therapeut.
Auf dem Cover steht "Wenig Text" und dieses kleine Pappbilderbuch kommt wirklich mit einigen Sätzen aus. Die Bilder sind leicht zu versteh. Trotzdem wird hier die ganze Weihnachtsgeschichte erzählt. Da sind Maria und Josef, der Esel, der Stall, die Schafe und die Hirten, der Engel, der Stern, die Heiligen Drei Könige und die Krippe.
Da die Begriffe Nikolaus und Weihnachtsmann immer wieder durcheinander gebracht werden, ist dieses kleine Pappbilderbuch eine gute Möglichkeit die Geschichte vom heiligen Nikolaus, dem Bischof Myra, nachzulesen.
Nach "Wir zwei sind Freunde fürs Leben" ist dies das zweite Buch dieser Serie, das ich bespreche. Joëlle Tourlonias hat Hase und Igel wieder sehr niedlich gezeichnet, die Figuren sind so freundlich, dass man sie am liebsten knuddeln möchte.
Widerlich ist die kleine Spinnen auf gar keinen Fall, der große Kopf mit den riesigen Augen ist einfach nur niedlich und die rot-weiß gestreiften Spinnenbeine sind sicher nicht eklig. Bevor die kleine Spinne einschläft besucht sie noch andere Spinnenverwandte und schaut, was sie machen.
Die Liebesgeschichte von "Tristan und Isolde" findet hier ein modernes Gegenstück. In Brooklyn lebt Tristan kurz T gerufen bei seiner Tante. Er ist sehr intelligent und ein begnadeter Schachspieler. Sein Cousin Marcus ist der Boss im Viertel und wettet auf Tristan beim Schach.
Mit diesem wunderschönen Buch ehrt der Verlag Binette Schroeder. Geschichten aus fünf Jahrzehnten sind hier zu finden. "Lelebum" die Geschichte über einen Elefanten, der nicht blau sein möchte. Ist mit einfarbigem Hintergrund und klaren Formen eines der ersten Werke. Danach ändert sich der Stil. In "Archibald und sein kleines Rot" wechseln bunte Bilder mit schwarz-weiß Zeichnungen.
Die Bilder in diesem Buch sind Fotos aus der Region, die mit gezeichneten Bildern ergänzt werden. Eine ungewöhnliche Technik, die sehr gut wirkt.
Kleine Büchlein zeigt in einfachen Zeichnungen, wie die Traurigkeit in das Leben des kleinen Kindes kommt. "Manchmal kommt die Traurigkeit unerwartet" Das Kind macht die Türe auf und man sieht einen hellblauen Schatten im Türrahmen. Egal was das Kind macht, die dicke hellblaue Traurigkeit rückt immer näher.
Ein Pappbilderbuch mit Wackelschieber macht den Kindern immer viel Spaß. Gereimte Vierzeiler sind nicht immer ganz sinnig. Die Bilder sind niedlich und bunt. Am Ende sitzen alle Tiere unter dem Weihnachtsbaum. Ein sehr einfaches Buch, das einen kleinen Vorgeschmack auf Weihnachten bietet.
Dieses Pappbilderbuch hat pro Doppelseite einen Vierzeiler, die Reime sind einfach und gut verständlich. Die Bilder klar gezeichnet mit Details, die es zu suchen und zu benennen gilt. Mama bringt Anna zur Oma, die beiden spielen im Garten verstecken, dann werden Pfannekuchen gebacken und gegessen, Anna geht dann in die Wanne und schläft nach der Gute-Nacht-Geschichte ein.
Schon der Titel des Buches und das Cover mit sechs Rückansichten von unterschiedlichsten Figuren weisen auf den Inhalt hin. Im Buch geht es ähnlich weiter, da sehen wir unter "Alle Menschen haben einen Körper/alle Körper sind verschieden" Große, Kleine und Schlanke, gezeichnete Menschen, die schon Karikaturen sind.
Die Texte sind sehr poetisch und philosophisch geschrieben, die Bilder faszinieren in ihrer Technik. Es kommen Erinnerungen an den kleinen Prinzen auf.
Ein neues Buch von Helme Heine, da war ich natürlich gespannt. Das Buch ist ca. Din A 4 hochkant, aber die meisten Seiten sind quer gedruckt, deshalb muss man das Buch fast immer quer halten, was ich umständlich finde. Die Bilder sind Aquarelle und zeigen zunächst die Familie Engel. Frau Engel im grünen Kleid mit Perlenkette, der dicke, große Herr Engel mit Rauschebart und Krummstab.
Wim und Wanda sind Zwillinge, sie sind immer ähnlich gekleidet und sie stellen uns erst ihre Familie vor und dann Teile ihres Körpers. Danach kommen die Dinge, die sie zusammen machen, wie Haare kämmen und superlaut schreien. Miteinander gehen z.B. Kitzeln und streiten. Dann wird erklärt, dass Eltern alles und Babies nicht können und das Großeltern früher mal Dinge besser konnten.
Wie die Vorgänger Bücher aus dieser Serie gibt es zunächst ein paar Informationen zu Seehund. Dann geht die Geschichte um den Seehund Robin los. Wie erleben ihn im Wasser und mit seiner Familie auf einer Sandbank in der Nordsee. Da taucht das Kegelrobbenmädchen Roberta auf und zwischen ihren Flossen hält sie eine Coladose.
Ich muss gestehen, dass ich das Buch nicht bis zu Ende gelesen habe. Ich fand es einfach langweilig. Matthew Syed hat als Tischtennisspieler 1992 und 2000 an den Olympischen Spielen teilgenommen.
Stellas Freund bittet Stella um Hilfe, eine Freundinwurde von einem Maler, der das Haus anstreicht, sexuell belästigt. Die IT-Spezialistin hat wütend seinen Tod gefordert. Leider ist der fiese Kerl danach vom Gerüst gestürzt. Ruby steht also unter Mordverdacht.