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Der Titel sagt es ja schon, alle Tiere sind müde und gähnen. Zunächst die Katze, wenn wir die Klappe im Gesicht öffnen, sehen wir den roten Mund mit Zähnen und Zunge. Der Vierzeiler daneben ist kurz und klar.
Das ist der erste Band einer Reihe um die Schwestern Mimi und Flo. Mimi geht schon zur Schule, ihre kleine Schwester ist noch im Kindergarten, aber sie hat oft die besten Ideen, findet auch Miri.
Die beiden wohnen mit ihren Eltern auf einem Dorf, nebenan ist der Bauernhof von Mamas Bruder und ihrem Cousin Mats. Der wird im Laufe des Buches 13 und fährt schon Traktor.
Wir kennen die kleine Minimia schon aus dem Buch "Welche Farbe hat ein Kuss?" Jetzt ist Mia schon in der Schule und hat einen Kalender und an jedem Tag hat sie etwas vor. Mal trifft sie sich mit Freundinnen oder mit der Oma, mal spielt sie Hockey oder malt.
Die vorgegebene Alterspanne ist vom Verlag sehr groß festgelegt und ich würde dieses Buch erst ab dem Teenageralter verschenken. Denn es setzt die Fähigkeit zur Ironie voraus.
Text und Bild sind gegensätzlich. Es fängt an mit der Aussage "Mädchen sind hübsch." zu sehen ist ein zerzaustes Mädchen mit faltigem Ausstehgesicht und zotteligen Haaren und im Schlafanzug.
Die 32 Kapitel sind kurz gehalten und sehr gut zu lesen. Es gibt auch einige Bilder. Die Erzählung aus der Vergangenheit sind zum besseren Verständnis in Kursiv gedruckt.
Eva ist aus den Bergen an die Ostsee in die Nähe von Lübeck gezogen. Ihre Freundin Franzi fehlt ihr sehr, aber auch die Berge und die Brezel.
Auch im zweiten Band dieser Reihe erzählt die siebenjährige Miri von ihren Abenteuern mit ihrer fünfjährigen Schwester Flo. Am Supersonntag geht es in den Zoo. Im letzten Band ging es um ein Nilpferdbaby und das will die Familie im Zoo besuchen. Die Mädchen stehen schon um fünf auf und Mama bereitet alles fürs Picknick vor.
Max isst eine Clementine und findet in ihrem Innern einen kleinen Mann mit einer geringelten Badehose und einer grünen Zipfelmütze. Schnell findet Max für ihn einen Namen, Clemens. Zunächst sucht der sich einen Platz zum Ausruhen, aber nichts gefällt ihm, erst die matschige erde der Yucca sagt ihm zu. Da es anfängt zu schneien, möchte Max seinem kleinen Freund den Schnee zeigen.
Wir Katzenbesitzer wissen ja alle, dass Katzen sich einfach ihre Menschen aussuchen, egel ob es denen passt.
Rodeo, der Hase, müsste die Eier bemalen, aber er schaut immer nach dem Zirkus, der sein Zelt direkt vor seiner Nase aufgebaut hat. Er möchte viel lieber auch Kunststücke vorführen, als Eier bemalen. Ein Pinguin, der Direktor des Zirkus fragt ihn, was er kann. Aber das Angebot Plakate zu malen, findet Rodeo nicht gut. Er möchte in der Manege sein.
Ein Bilderbuch mit Leineneinband, etwas besonderes. Als erstes Bild sehen wir eine grau-braune Stadt mit Schloten und großen Häusern. Liam, der kleine Junge, ist neugierg und geht gerne spazieren, auch im Regen. Dabei findet er eine stillgelegte Trasse der Bahn. Zwischen den kaputten Geleisen wachsen ein paar Pflanzen und Wildblumen.
Verrückte Gestalten begegnen uns in diesem Bilderbuch. Hugo, der Fisch, möchte ins Freibad. In der Schlange stehen viele Fische, alle auf Beinen und in Badesachen. Bloß Hugo hat seine Badehose vergessen. "Der tolle Hecht trägt die Hose schwarz", da sehen wir einen Hecht mit Sonnenbrille, ersteht auf Beinen mit Flip-Flops an den Füssen und trägt eine schwarze Boxershorts mit roten Streifen.
"Früher waren alle Tiere nackig" eine Aussage, die durch die Bilder belegt wird. Der nackte Bär spielt mit der Schlange Federball. Auf dem Baum die Eule, im Teich der Frosch und hinter den Baumstämmen der Tiger, alle sind beigebraun. Dann verlieren die Bäume ihre Blätter und es wird kalt. Die Tiere frieren, doch der Biber kann helfen. Er schneidert allen Tieren ein Kostüm.
Die Suche nach einem Freund ist das Thema vieler Bilderbücher. Hier ist Hanni Hase alleine und die fragte viele Tiere und bietet ihnen ihre Freundschaft an. Aber alle kümmern sich nicht um die kleine Häsin und so endet jede Anfrage mit "wie schade". Da auch die Möhre nicht antwortet und Hanni sie zu fressen gern hat, frisst Hanni sie auf.
Ein Buch über eine wunderschön gezeichnete Zukunft, die wir uns nicht wünschen. Im Einband sehen wir eine Weltkarte ganz in Blau gehalten, die Umrisse der Kontinente sind dunkler blau schraffiert. Die Anleitung zum Buch finden wir auf der nächsten Seite, sie endet mit "Stürze dich in diese blaugrüne Zukunft. Lebe mit diesen herrlichen Geschöpfen und lausche ihren Gesängen."
Die Frage, die wir Eltern auf jeder Reise immer wieder hören. Jim ist mit Papa im Auto unterwegs. Es ist spät, Papa ist müde und trinkt Kaffee, aber Jim will nicht einschlafen. Papa soll sich eine Geschichte ausdenken. Also erfindet er eine Ziege, eine junge Ziege und eine alte Gans.
Lena ist 10 Jahre und das neue Schuljahr auf der weiterführenden Schule beginnt. Leider ist Nele, ihre beste Freundin, nach Bayern gezogen und mit den Mädchen in der Klasse kommt sie nicht zurecht. Gut, dass Lukas neben ihr sitzt und sie mit zum Tischtennis nimmt. Darin ist Lena nämlich sehr gut.
Ein Minister wird tot oben auf einem Windrad gefunden. Schon die Beschreibung, wie Marie in eine zur Leich hinaufgezogen wird, treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn.
Wie gewohnt schreibt Wolf aus Sicht der Hauptdarsteller, aber auch aus Sicht des Täters, der sich durch das Verspeisen von Tattoos befreien will.
Im ersten Band ist Eddie, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat, wieder bei der Mordkommision eingestiegen. Eine Arbeit, die ihr eigentlich keinen Spaß macht. Zombie, ein grausig tätowierter dunkelhäutiger Mann ist der zweite Erzähler. Beide Figuren bringen die Geschichte in kurzen Kapitel voran. Jeder berichtet aus seiner Sicht und die Schreibstil wechselt entsprechend.
Wie in allen Büchern dieser Serie wird zunächst die Familie Janssen vorgestellt und ganz hinten ist wieder die Karte, die uns die Lage von Norddeich zeigt.
Diesmal geht es aber in Urlaub nach Borkum und auch hier zeigen und die Autoren uns die Insel. Es beginnt mit der bunten Bahn, über den Strand, den Laden mit dem leckeren Eis, Restaurants bis hin zum Leuchtturm.