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Ein Buch über eine wunderschön gezeichnete Zukunft, die wir uns nicht wünschen. Im Einband sehen wir eine Weltkarte ganz in Blau gehalten, die Umrisse der Kontinente sind dunkler blau schraffiert. Die Anleitung zum Buch finden wir auf der nächsten Seite, sie endet mit "Stürze dich in diese blaugrüne Zukunft. Lebe mit diesen herrlichen Geschöpfen und lausche ihren Gesängen."
Die Frage, die wir Eltern auf jeder Reise immer wieder hören. Jim ist mit Papa im Auto unterwegs. Es ist spät, Papa ist müde und trinkt Kaffee, aber Jim will nicht einschlafen. Papa soll sich eine Geschichte ausdenken. Also erfindet er eine Ziege, eine junge Ziege und eine alte Gans.
Lena ist 10 Jahre und das neue Schuljahr auf der weiterführenden Schule beginnt. Leider ist Nele, ihre beste Freundin, nach Bayern gezogen und mit den Mädchen in der Klasse kommt sie nicht zurecht. Gut, dass Lukas neben ihr sitzt und sie mit zum Tischtennis nimmt. Darin ist Lena nämlich sehr gut.
Ein Minister wird tot oben auf einem Windrad gefunden. Schon die Beschreibung, wie Marie in eine zur Leich hinaufgezogen wird, treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn.
Wie gewohnt schreibt Wolf aus Sicht der Hauptdarsteller, aber auch aus Sicht des Täters, der sich durch das Verspeisen von Tattoos befreien will.
Im ersten Band ist Eddie, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat, wieder bei der Mordkommision eingestiegen. Eine Arbeit, die ihr eigentlich keinen Spaß macht. Zombie, ein grausig tätowierter dunkelhäutiger Mann ist der zweite Erzähler. Beide Figuren bringen die Geschichte in kurzen Kapitel voran. Jeder berichtet aus seiner Sicht und die Schreibstil wechselt entsprechend.
Wie in allen Büchern dieser Serie wird zunächst die Familie Janssen vorgestellt und ganz hinten ist wieder die Karte, die uns die Lage von Norddeich zeigt.
Diesmal geht es aber in Urlaub nach Borkum und auch hier zeigen und die Autoren uns die Insel. Es beginnt mit der bunten Bahn, über den Strand, den Laden mit dem leckeren Eis, Restaurants bis hin zum Leuchtturm.
Wir begleiten die niedliche rote Katze durch das Buch. Auf jeder Seite ist ein Vierzeiler, der mit "Miau" endet und dieses Miau kann man mit Knopfdruck abspielen und ganz klar hören.
In Werlesiel, dem Wohnort der Kommisarin Femke Folkmer ist etwas ungeheuerliches geschehen. Drei Pferde wurden auf der Koppel abgestochen, eines gehörte der Kommisarin. Tjark Wolf kommt ihr zur Hilfe und auch der Rest des Teams hilft wo es kann.
Vivian ist Kunstleherin leidet unter der Trennung von ihrer großen Liebe, ihr Kollege Jonas ist in einer ähnlichen Situation und beide machen einen gemeinsamen Versuch einer Beziehung.
Da erfährt Vivian, dass ihr Vater, der schon lange von seiner Familie getrennt auf den Scilly-Inseln wohnt, gestorben ist.
Maja Berg hat lange mit einem Künster zusammengelebt und nach seinem Tode darf sie weiter in dem Haus wohnen. Aber nachdem sie gefallen ist, findet sie sich zur Reha in einem Altersheim wieder. Bald lernt sie den langhaarigen Althippie Moser kennen, den seine Tochter als Spitzel in das Heim eingeschleust hat. Die beiden machens ich Gedanken über verstorbene Mitbewohner.
Die Familie Melander ist seit dem 18.Jahrhundert nachweislich auf Sylt ansässig. schon damals war der Deichgraf ein angesehener Mann.
Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen und muss zugeben, dass mir das Schicksal von Pia sehr amHerzen liegt. Ich hätte ihr eine glückliche Beziehung gewünscht und freue mich, dass Felix sich so gut entwickelt.
In einem Ort bei Müchen werden Knochen gefunden und Gina, eine Kommissarin, die aus dem Mutterschutz zurückkehrt, möchte diesen Fall klären, weil sie es wichtig findet, dass die Angehörigen erfahren, wo ihr Familienmitglied geblieben ist.
Werner Holzwarth kennen wir von seinem Bestseller "Vom kleinen Maulwurf, der wisse wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat". Hier erzählt er für seinen fünfjährigen Sohn vom Nashorn Jimmy. Jimmy lebt zusammen mit dem Madenhacker-Vogel Hacki. Er sitzt auf seinem Rücken und sammelt die Maden von Jimmys Haut.
Das Buch spielt im Frühjahr 1989 in Gelsenkirchen. Geli hat mit 18 Jahren Jenni bekommen und drei Jahre später Jana. Sie lebt noch bei ihrer Mutter und zieht gerne mit ihrer Freundin Vera um den Block.
Tinka kennt schon viele Buchstaben und malt "Haus" oder "Baum" und schreibt das Wort daneben. Damit können sich sicher viele Kinder identifizieren. Tinka malt natürlich auch sich selbst mit Brille und schreibt Name und Alter daneben. Dann erzählt Tinka von ihrem zu Hause und wir sehen sie gemütlich mit den Geschwistern und ihrer Mutter auf dem Sofa sitzen und ein Buch lesen.
"Zine" bedeutet auf Deutsch Magazin und Scheherazade, ein siebzehnjähriges arabisches Mädchen, nutzt diese Form für ihre schriftstellerischen Arbeiten. Im Buch sind immer wieder diese kleinen Werke eingestreut. In einer akkuraten Handschrift, versehen mit Bildern, die aus Zeitschriften eingefügt wurden, ergänzen sie den Text des Buches hervorragend.
Wie schon bei dem ebenfalls ausgezeichnete Buch " Wir beide wussten, es war was passiert" sind auch hier die Texte in Gedichtform gedruckt. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und beschreiben eine Kindheit in den Sechzigern des vorigen Jahrhunderts in Australien. Die Brüder Harry und Keith leben mit ihrem Vater in einem Holzhaus, das braun, schäbig und trist ist.
Es ist einfach immer wieder eine große Freude sich die wundervollen Zeichnungen anzuschauen. Torben Kuhlmann stellt uns diesmal die Maus vor, die lange vor den Menschen den Mond betreten hat. Sie wurde von den wenigen Menschen, die davon wussten Armstrong genannt und so heiß auch das Bilderbuch.