Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wie schon bei meinem letzten Ausflug, war ich mit den Thema Ayurveda dezent überfordert, aber theoretisch muss man das ganze nicht zu 100% verinnerlichen, da der Autor eben eine Fusion entstehen lässt, sodass es um Welten besser verständlich war - zumindest sobald ich den kompletten theoretischen Teil durch hatte, fühlte es sich so an. Außerdem gab es hier nichts zu beachten.
Was soll ich bitte über dieses Buch sagen? Ich bin begeistert! Zu Anfang tat ich mich ein wenig schwer, aber das ist ja gerne mal der Fall. Neue Welt, neue Charaktere, neuer Autor - da gehört das dazu. Die Hauptprotagonisten Laelia und Hadrian haben schon eine gewisse Beziehung zueinander, während die anderen Gefährten später eingestreut werden.
Wer sich noch an "Vicious" erinnert, der wird sich vielleicht auch erinnern, dass mir das Buch gefiel, es ansonsten jedoch recht unspektakulär fand. So ähnlich ging es mir auch mit der Fortsetzung. Ich muss gestehen, dass ich es doch eher konstruiert empfand. Zudem kamen Eli und Victor dezent zu kurz, was ich sehr schade fand, da gerade der Zwist der Beiden ein kleines Highlight war.
Keine Ahnung was ich groß zu dem Buch sagen soll, außer: Es war so gut!
Nachdem die liebe Madelaine von black nd beautiful das Buch schon vor einiger Zeit in den sozialen Medien erwähnt hatte, dachte ich mir: Das muss ich mir anschauen. Eine gute Idee wie ich finde. Sehr gut gefällt mir, dass das Buch in verschiedene Bereiche wie Bad, Haushalt, Lebensmittel und unterwegs aufgegliedert ist, denn so findet man schnell etwas, wenn man es sucht.
Momentan hab ich echt ein Glück. Wieder eines dieser Bücher, bei denen ich denke, dass sie echt gut sind und gegen Ende hin frage ich mich, warum ich es gelesen habe - wobei es hier wirklich die Krönung war. Der Schreibstil war recht gut zu lesen, der Einstieg fiel mir leicht.
"...und gerät in einen Strudel aus Gefühlen, Selbstfindung und dunkler Magie..." - Nun ja, Letzteres eher so am Rande; oder am Ende. Ersteres kann ich auf alle Fälle bestätigen, denn das war einer der Punkte, der mich fast wahnsinnig machte und von dem zweiten Punkt hab ich kaum was mit bekommen, vor lauter Überwältigung durch den ersten Punkt.
Ich muss gestehen, dass dies wirklich ein sehr spezielles Buch ist. Auf der einen Seite konnte ich mich absolut fallen lassen, während ich mich auf der nächsten Seite verlor. Das waren vermutlich die längsten 324 Seiten meines Lebens. Doch wie so oft, beginnt eine Reise am Anfang.
Irgendwie sind wir in der Gruppe vom üblichen Schema abgewichen und haben das Buch in drei Abschnitte aufgeteilt, was absolut okay war, denn so konnte man besser "Suchten". Nach dem ersten Abschnitt saß ich mit einem riesigen Fragezeichen im Gesicht da, denn alles war irgendwie ein wenig konfus und undurchsichtig.
Was für ein tolles Jugendbuch. Okay, die Kids, besonders Paul, waren teilweise schon sehr naiv, aber dennoch fand ich die Story klasse - und die Idee erst. Diese Fähigkeiten, genial! Leider verrät der Klappentext nicht so viel, sodass es wirklich schwer fällt nicht zu viel zu erzählen. Es ist auf jeden Fall so, dass die Protagonisten nicht zu Superhelden mutieren.
Puh! Ich finde es im Allgemeinen schwer Sachbücher zu bewerten, aber gut, jetzt habe ich mich auf die Challenge eingelassen, dann ziehe ich das auch durch. Zu Anfang möchte ich sagen, dass eine wirkliche Bewertung, meiner Meinung nach, nach knapp 3 Wochen nicht möglich ist, zumindest in diesem Fall für mich.
Ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurück gelassen hat. Auf der einen Seite fand ich es richtig genial. Die Idee war einfach klasse. Der Aufbau mega - wobei ich hier gar nicht so viel dazu sagen kann, denn blöderweise würde ich dann fies spoilern, da dieser eine gewisse Überraschung ausmacht. Die Idee der vier Länder in einem Reich war einfach bombastisch. Jede mit besonderen bzw.
Passabler Schreibstil, interessante Idee, aber mich hat es nicht wirklich abgeholt. Beginnend damit, dass sich die Geschichte hauptsächlich um das indianische Volk dreht. Finde ich nicht tragisch, wirklich nicht. Ich hätte mir nur gewünscht, dass dies direkt am Anfang der Geschichte kommuniziert wird.
Jetzt war ich schon fast überrascht, als ich eben gelesen habe, dass das empfohlene Alter ab 12 Jahren ist, aber beim drüber nachdenken, finde ich das absolut in Ordnung. Das erklärt vor allem den besonders einfachen zu lesenden Schreibstil. Wobei ich gestehen muss, dass dieses Buch einen absoluten Sog auf mich hatte.
Ja, ich mag kein Liebesgedöns, dazu stehe ich, aber - und das ist der wichtige Punkt, warum ich mich auf diese Aktion überhaupt eingelassen habe - ich weiß, dass der Bold Verlag Bücher ins Programm nimmt, besonders von bekannten Autoren mit bestimmtem Ruf, die eben nicht der "Norm" entsprechen.
„Das gelobte Land verspricht Hoffnung, sowie Tränen den Tod versprechen.“
Meinung:
Definitiv mal was anderes, zumindest für mich! Diese nette Geschichte ist für Leser ab 11 Jahren und so liest sie sich auch – flüssig und schnörkellos. Die schwereren Passagen, die zu den Rätseln führen, können übersprungen werden, da sie im Nachhinein zusammengefasst werden. Darauf wird aber beim Lesen auch hingewiesen.
Da wurde ich mal wieder beeinflusst, denn der liebe Josia hat dieses Buch neulich in seinen Instagram Stories vorgestellt und zu einer Aktion eingeladen, zu der ich einfach nicht „nein“ sagen konnte. Diese Aktion läuft übrigens schon. Verschiedene Blogger posten Freitags einen Beitrag, welcher zu dem Buch und dessen Inhalt passt. Doch ich möchte heute nur über das Buch reden.
Dieses Buch war für mich die reinste Achterbahn. Als ich es begann war ich hellauf begeistert, da die Autorin einen Ton anschlug, der mir richtig gut gefiel. Es war eine Mischung aus dem was man den Damen damals lehrte, wie auch den Herren, und einem derben Unterton, den ich so vermutlich nicht erwartet hätte. Doch irgendwie wurde es dann komisch.
Was ich jetzt gar nicht verstand, warum so viele Probleme hatten in die Geschichte zu kommen. Vergleichsweise mit dem Buch „Das Lied der Krähen“, war es für mich schon fast ein Spaziergang. Die einzigen Probleme, die ich hatte, waren die Häuser an sich und das Verständnis für deren Tun. Doch auch das ging, dank dem großartigen Verzeichnis am Ende des Buches.