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Mein Sohn malt überhaupt nicht gerne, bastelt dafür weitaus lieber. Aus diesem Grund bin ich immer wieder auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, mit ihm etwas zu gestalten und dabei auch kleinere "Projekte" in den Alltag zu integrieren.
Mein Sohn ist ein großer Baumaschinen-Fan und ist, wie zu erwarten war, ganz begeistert von dem Buch. Es werden unterschiedlichste Baustellen aus dem öffentlichen und auch privaten Raum gezeigt, so dass die Kinder viele unterschiedliche Arbeiten als auch Maschinen kennenlernen können.
Kochen gehört definitiv zu meinen liebsten Dingen und natürlich auch Essen. Da sogar mein Vierjähriger ein großer Gemüse-Esser (anders als bei Obst) ist, steht dem vielseitigen Kochen eigentlich selten etwas im Weg, außer vielleicht die fehlende Inspiration. Diese wollte ich mir nun durch dieses Kochbuch wieder etwas zurückholen und war dementsprechend sehr gespannt darauf.
Herausforderungen scheinen den Generationen dieser Zeit immer mehr entgegen zu schlagen. Hohe Mieten, utopische Hauspreise, manchmal eine schwierige Arbeitsmarktsituation, die andauernde Epidemie, Sorgen um Kinderbetreuung, steigende Steuern und Abgaben.
Dieser Rätsel Block kam wie gerufen. Mein Sohn ist 4 Jahre alt und er ist ein kleiner Faulpelz, wenn es ums Malen geht, jedoch löst er besonders gerne Rätsel und hierzu gehören natürlich auch Labyrinthe.
Was für ein toller Titel, der hier ausgewählt wurde! Einfach unheimlich passend, denn man beschäftigt sich hier mal nicht mit seinem Aussehen, sondern mit seiner Seele...den Dingen, die einen bewegen, die einen ausmachen und die einen tagtäglich berühren. Nur so kann Wachstum oder auch allgemein Veränderung eintreten.
Wie lange ist denn eigentlich lange?... und wie beschreibt man es am besten kindgerecht? Hier wurde sich der Frage angenommen, wie lange das kleine Elefantenjunge bei der Mama bleiben darf und die Elefantendame liefert einige Beispiele. Ob das dem kleinen Jungen genug ist?
Ein Buch voller Liebe und amüsanter Erklärungen.
Offenheit...eine Eigenschaft, von der wir immer alle ausgehen, dass wir diese haben. Doch, was ist, wenn sich das Leben plötzlich völlig auf den Kopf stellt und eben nichts mehr so läuft wie man es gewohnt ist. Aus der Bahn geschmissen zu werden, bedeutet so vieles. Es hat viele negative Seiten, kann aber auch eine Chance sein, aus seinem Gewohnten auszubrechen und neue Wege zu gehen.
Ein verrücktes Schultagebuch und auch irgendwie etwas anderes, als ich erwartet habe. Langeweile kann damit nicht aufkommen und man trifft auch nicht jeden Tag auf die gleiche langweilige Mustervorlage. Hier hat sich der Autor wirklich was einfallen lassen und konnte nun mit viel Kreativität punkten.
Dies ist wohl das erste Wendebuch, das mir bei den Kinderbüchern untergekommen ist. Es ist sicherlich nicht das einzige, jedoch ist die Form wohl eher rar.Ich persönlich fand besonders die zwei klar voneinander abgegrenzten Ansichten durch einmal die Maus und einmal den Fuchs, unheimlich spannend.
Mein Sohn freut sich immer unheimlich über die kleinen Finni Fuchs Geschichten. Ich habe das Gefühl, dass er sich damit emotional verstanden fühlt und sich dementsprechend auch mit seinen Ängsten und Gefühlen besser anfreuden kann.
Ab dem Kindergarten muss definitiv ein Freundebuch her.
Ich mag das Cover, denn durch die sehr präsente Aufschrift weiß man sofort was man vor sich hat...es geht um die Freunde.
Leider geht es mir jedes Mal wieder so, dass ich mich bereits nach wenigen Stunden nach einem Traum nur noch an wenige Details erinnern kann. Nach ein paar Tagen bin ich mir sogar bei dem Thema nicht einmal mehr sicher. Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, Traumtagebuch zu führen.
Glück....so eine unheimlich abstrakte Sache, die wahrscheinlich nicht einmal wir Erwachsenen genau beschreiben können, weder pauschal noch in einem persönlichen Bezug.
Demnach fand ich die Idee, Kindern das Glück in einem Buch näher zu bringen, äußerst spannend.
Die ersten Tage nach einer Woche sind immer noch voll mit Erinnerungen und von Woche zu Woche werden die Rückblicke meist immer unschärfer. Ich habe mich schon oft nach den (oft teuren) Urlauben geärgert, dass ich nicht doch mehr davon festgehalten habe oder kleine Erinnerungsstücke dann doch verloren gingen.
Eine uralte Rivalität - Katze und Maus treffen in dieser Geschichte aufeinander. Kleiner Spoiler: natürlich geht das Aufeinandertreffen nach einer Lehre für beide gut aus, so wie wir es in einem Kinderbuch gerne sehen.
Bereits der Einstieg in die Geschichte lässt den Spannungspegel enorm ausschlagen. Wie gewohnt, riss mich auch hier Fitzs gekonnter Schreibstil sofort mit.
Ich gehöre leider zu den Leuten, die Rezepte immer auf irgendwelche Zettel schreiben, sich etwas ausdrucken oder Rezeptzettel von anderen bekommt. Man kann sich das Chaos gut vorstellen. Schnellhefter etc. dämmen zwar das Problem etwas ein, aber sind diese Sachen wirklich passend für das Lieblingsrezept der verstorbenen Oma, bei dem man in Kindheitserinnerungen schwelgt?
Bereits als Kind empfand ich den Mond als total spannend. Er ist etwas "Stilles" in unserem Leben, das wir im Alltag nicht wahrnehmen und doch sind wir davon fasziniert.
Das Mondjournal hat durch das wunderbare Leinen-Cover eine Anziehung und wirkt total wertig. Ich mag auch die unaufdringliche Farbgebung, denn es passt einfach zum Thema.
Ich versuche meinem Sohn auf leichte Art und Weise immer wieder klar zu machen, dass es gut ist, seinen Tag Revue passieren zu lassen und das, egal wie gut oder schlecht dieser verlaufen ist. Nur so kann man aus Fehlern lernen oder gute Gefühle und Erinnerungen festigen.